
Pac-Man 256 macht vermutlich nicht nur uns eine Menge Spaß. Aber wie sammelt man in diesem Mobile Game richtig viele Punkte? Die Entwickler von Hipster Whale haben verschiedene Dinge in den Titel eingebaut, um euren Highscore in die Höhe zu schrauben. Eine Möglichkeit ist das Einsammeln der Früchte, die immer wieder im Labyrinth herumliegen. Sie geben nicht nur mehr Punkte als die normalen kleinen Vierecke. Für eine gewisse Zeit werden Punkte beim Mampfen auch multipliziert!
Zudem vervielfachen sich die Punkte, wenn ihr einen Geist dank einer Powerpille gegessen habt. Für den ersten gibt es 10 Punkte, für den zweiten 20 Punkte und so weiter. Kombiniert ihr auf diese Weise Früchte und Powerpillen, schießt eure Punktzahl im Nu in ungeahnte Höhen. Aber seid immer auf der Hut, denn Glitchy ist euch stets auf den Fersen.
Quelle: Spiel
Wusstet ihr, dass man sich in Rail Nation durch das Anschauen kürzerer Werbevideos spielerische Vorteile verschaffen kann? Dieses Feature bewirkt einen Bonus auf die Produktion eurer Betriebe, genauer gesagt auf die Gebäude Restaurant, Einkaufszentrum und Hotel. Mindestens zehn Prozent mehr sind so beim nächsten Einsammeln für euch drin – mitunter sogar ein paar zusätzliche Extras obendrauf!
So funktioniert das Video-Feature in Rail Nation:
Ihr findet einen kleinen Button neben den drei besagten Gebäuden, der euch das Abspielen der Videos ermöglicht. Sollte der Film nicht starten, liegt es vielleicht an einem aktivierten Ad-Blocker für euren Webbrowser. Der muss natürlich ausgeschaltet werden, damit die Sache reibungslos laufen kann. Ihr müsst den Werbeclip bis zum Schluss ansehen, damit euch die Produktionsboni gutgeschrieben werden. Das Ganze funktioniert eigentlich auch nur einmal pro Produktionsintervall. Mit etwas Glück könnt ihr euch aber auch einen Überraschungsgewinn ergattern. Manchmal ist es nämlich möglich, ein zweites Video anzusehen und damit Freilose, etwas Geld extra oder andere Dinge einzusacken.
Das sind mögliche Überraschungsgewinne für ein weiteres Video:
Außerdem könnt ihr mit dem Anschauen der Filmchen auch eure Gesellschaft unterstützen. Indem ihr euch Videos auf Bahnhöfen von Mitgliedern reinzieht, pusht ihr deren Produktion, der Überraschungsgewinn ist aber für euch. Natürlich steht es euch nach wie vor frei, auf die Videoshow zu verzichten und Rail Nation ganz ohne Kino-Feature weiterzuspielen.
Die Kino-Funktion ist mit Version 3.2.4 ins Zugspiel gelangt.
Das Große Turnier ist live in Blizzards Sammelkartenspiel und mit ihm 132 neue Karten. Wenn ihr etwas Arkanstaub angesammelt habt und nicht wisst, welche Karten sich besonders lohnen, hier ist unsere Top 5 der besten nicht legendären Karten aus der aktuellen Hearthstone-Erweiterung.
Garnisonskommandant (alle)
Viel wurde im Vorfeld über Drache von Kaltarra geredet. Der Garnisonskommandant ist aber mehr als die kleine Version davon. Er ist nicht nur für alle Klassen nutzbar und interessant; seine Eigenschaft, eure Heldenfähigkeit zweimal pro Zug einsetzen zu dürfen, macht ihn zu einem universal einsetzbaren 2er-Drop. Und das mit guten Werten: (2/3) sorgen für ein vergleichsweise langes Leben. Der Garnisonskommandant ist aber auch im späteren Spielverlauf nützlich, da ein doppelter Einsatz der Heldenfähigkeit sinnvoll mit überschüssigem Mana umgeht, falls ihr zu wenig auf der Hand habt. Und das völlig unabhängig von Inspirations-Decks, in denen er natürlich absolutes Must-Have sein sollte.
Streiterin von Darnassus (Druide)
Diese Karte auf der Starthand ist ein Topgewinn schlechthin. Solide Werte und ein Manaboost, wie es nur die Druideklasse hinbekommt – das sind Eigenschaften, die jeden Gegner dazu zwingen, die Streiterin von Darnassus so schnell wie möglich auszuschalten. Gelingt das nicht, profitiert Malfurion von einem krassen Vorteil ab der nächsten Runde, der nicht selten spielentscheidend wird. Klar, im Lategame gezogen, ist die seltene Karte „nur“ ein guter 2-er Drop. Aber für jeden, der bisher mit Wildwuchs gespielt hat, brechen wahrlich großartige Zeiten an.
Verwandlung: Eber (Magier)
Viele von euch kennen diese Verzauberung bereits aus dem Kartenchaos Turnierrivalen, das als Einstieg ins Große Turnier abgehalten wurde. Mit dieser Karte erhält Jaina eine aggressive Alternative zum Schaf, das bislang so gut wie jedes Magier-Deck bereicherte. Verwandlung: Eber kostet nicht nur einen Manapunkt weniger und macht aus feindlichen Gefahren mit Spott (Schlickspucker, Sonnenläuferin) fragile Tierchen. Es bietet auch die Chance, einen eigenen Diener zum wildgewordenen Schwein zu machen, nachdem dieser schon einmal angegriffen hat. In jedem Magier-Aggro-Deck ist dieser Zauber Gold wert.
Totemgolem (Schamane)
(3/4) für 2 Mana, was gibt es da noch groß zu erklären? Der Totemgolem räumt früher und besser das Feld auf als jeder andere Diener für diese Kosten. Ums ganz klar zu machen: Diese Karte ist mit das Beste, was Thrall in letzter Zeit zu Gesicht bekommen hat! Kein anderer Diener für 2 Mana hat diese Werte im Moment. Hinzu kommt der passende Dienertyp, der von zahlreichen anderen Schamanenkarten profitiert. Die Überladung ist hinnehmbar, wenn man zahlreiche andere 1-Mana-Karten des Schamanen mit in Betracht zieht, um im nächsten Zug noch aktiv werden zu können. Aggro-Schamane, wir kommen!
Räuber der Kvaldir (alle) – Die Arena-Karte!
Zugegeben, in selbstkonstruierten Decks hat der Räuber einen schweren Stand, da gerade der 5-Mana-Slot bereits mehrere sehr, sehr gute Karten zur Auswahl bereithält. Bis auf Varianten, die stark auf die Heldenfähigkeit setzen, sehen wir im Moment keine hervorragenden Verwendungsmöglichkeiten. Ganz anders verhält es sich im Arena-Modus. Der Räuber der Kvaldir ist wie für die Arena gemacht! (4/4) in Zug 5 sind als Werte an sich okay, aber gelingt es dem Gegner nicht, diesen Diener sofort aus dem Weg zu räumen, hat er ein riesiges Problem. Probiert es aus, der Typ rockt! Im Moment würden wir – bis auf wenige legendäre Ausnahmen – dem Räuber bei der Arenakartenwahl den Vorzug geben.
Der Einstieg in Paradise Bay gestaltet sich äußerst simpel. Schließlich werden euch alle neuen Features Schritt für Schritt erklärt. Wie so oft in Aufbauspielen dieser Art, startet ihr in Paradise Bay zunächst einmal mit einem kleinen Stückchen Land mit nur wenigen Möglichkeiten durch. Doch mit der Zeit schaltet ihr nicht nur mehr Platz frei, sondern auch weitere Produktionsgebäude. Damit ihr in diesem Spiel nicht zu früh an einer Stelle stecken bleibt, verraten wir euch, wie mühelos ein gelungener Einstieg eigentlich vonstattengehen kann.
Säen und ernten im Akkord
Zu Beginn von Paradise Bay steht Farmarbeit im Mittelpunkt. Ihr legt mit nur wenigen Feldern los, später kommen viele weitere hinzu. Mit dem Anbau von Baumwollte geht's los, danach folgen Bambus, Ananas, Kaffee und mehr. Wenn ihr noch ganz neu im Spiel seid, solltet ihr schon einmal möglichst viel anpflanzen, euch anschließend der Ernte widmen und erneut anfangen. Der Lagerplatz ist da noch ausreichend, außerdem habt ihr sowieso nur die Möglichkeit Baumwolle weiterzuverarbeiten. Und darauf solltet ihr euch zunächst fokussieren. Nach und nach schaltet ihr weitere Pflanzen frei, die ihr immer auf Lager haben solltet, um die Weiterverarbeitung auf dem Laufenden zu halten.
Beschäftigte Tiere sind gern gesehen
In Paradise Bay übernehmen fleißige Tiere die Arbeit für euch. Den Anfang macht eine Möwe, die aus Baumwolle Fischernetze herstellt, die eure Schildkröten wiederum zum Fangen von Fischen, später auch von Shrimps und Krebsen benötigen. Sofern ihr nicht genug Baumwolle auf Lager habt, kann der Vogel keine Netze fertigen. Gleichermaßen unbeschäftigt sind in einem solchen Fall auch die Schildkröten, die auf Aufträge warten. Hättet ihr hingegen schon Baumwolle und Netze vorproduziert, käme es auch nicht zu solch einer Zwangspause.
Gleiches gilt natürlich für andere Produkte. Schaut euch genau an, welche Waren ihr braucht. Seid ihr nur kurz im Spiel unterwegs, solltet ihr versuchen möglichst viele schnellwachsende Gewächse anzupflanzen und diese abzuernten, bevor ihr verschwindet. Wenn ihr schnell noch Grünzeug anbaut, das deutlich länger braucht und euch dann erst vom Acker macht, freut ihr euch bei eurer Rückkehr über eine reiche Ernte. Ähnlich solltet ihr mit der Produktionsauswahl bei euren Tierchen vorgehen: Solange ihr im Spiel seid, lasst ihr Dinge fertigen, die schnell erledigt sind und kurz bevor ihr verschwindet, gebt ihr länger herzustellende Waren in Auftrag.
Handelsstätte gut im Auge behalten
In eurer Handelsstätte stapeln sich schon Aufträge? Dann ist’s an der Zeit, sich diese genauer anzuschauen. Sobald ein grüner Haken neben einer Bestellung auftaucht, solltet ihr die geforderten Waren schleunigst ausliefern und Platz für neue Bestellungen machen. Denn auf diese Weise verdient ihr Kohle, die ihr für neue Gebäude, mehr Platz und Co. benötigt.
Bevor ihr also die Reihenfolge zu produzierender Artikel festlegt, solltet ihr nochmal schauen, was im Detail von euch gefordert wird. Gegrillter Fisch wird gefragt, gegrillte Ananas hingegen nicht? Dann fokussiert euch kurzzeitig auf den Fisch, bevor ihr wieder saftige Früchte auf den Grill legt.
Schatzkisten öffnen und Belohnungen einkassieren
Immer wieder tauchen auf eurer Insel Schatzkisten auf, nach denen ihr dringend Ausschau halten solltet. In ihnen sind ab und an wertvolle Dinge versteckt. Neben Münzen, die automatisch auf euer Konto wandern, findet ihr auf diese Weise auch Werkzeuge und mehr.
Quelle: Spiel