
Die Candy-Crush-Veteranen unter euch wissen natürlich, wie der Hase läuft, für alle anderen wollen wir in unseren Candy Crush Jelly Saga Tipps einmal zusammenfassen, welche Spezialbonbons ihr in dem kostenlosen 3-Gewinnt-Spiel selber herstellen könnt und welche es nur gegen Gold beziehungsweise Bares gibt.
Durch geschicktes Kombinieren erschafft ihr in Jelly Saga besonders mächtige Bonbons, die bestimmte Effekte auslösen. Durch Vierer-Reihen entstehen gestreifte Bonbons, die eine ganze Zeile oder Spalte an Symbolen auslöschen beziehungsweise mit Jelly einfärben, sofern sich mindestens eins der Bonbons auf einem Jelly-Feld befindet. Die Streifen zeigen an, in welche Richtung das Bonbons wirkt: senkrecht oder waagerecht. Durch eine Übereck-Kombination aus fünf gleichen Elementen stellt ihr in Candy Crush Jelly Saga ein verpacktes Bonbon her, das zwei Explosionen in einem Umkreis von drei mal drei Feldern auslöst. Besonders mächtig ist die Kombination eines gestreiften mit einem verpackten Bonbon. Dann werden drei Reihen in senkrechter und horizontaler Richtung ausgelöscht beziehungsweise mit Jelly eingefärbt – je nach Levelvorgabe.
Natürlich gibt es in Candy Crush Jelly Saga auch die allseits beliebte Farbbombe, die alle Symbole einer Farbe vernichtet. Ihr kreiert sie, indem ihr eine Fünfer-Reihe gleicher Symbole bildet. Mit einem Vierer-Quadrat stellt ihr einen Fisch her, der losschwimmt, sobald ihr ihn in eine Kombination eingebunden habt, und ein beliebiges Feld frisst. Effektiver ist es, zwei Fische miteinander zu kombinieren, denn dann schwimmen sogar drei davon los. Ihr könnt alle Spezialbonbons miteinander kombinieren, um noch größere Effekte auszulösen. Sofern ihr euch in einem Jelly-Level befindet, in dem ihr also Marmelade verteilen müsst, solltet ihr immer darauf achten, dass sich das Spezialbonbon selbst oder mindestens ein anderes Element der Verbindung auf Jelly-Fläche befindet, denn nur so verteilt ihr das rosa Zeug auf noch freien Feldern.
Darüber hinaus gibt es in Candy Crush Jelly Saga Booster, die ihr bei einigen Levels vor dem Start aktivieren könnt. Dazu gehört zum Beispiel der Lolli, den ihr auf ein beliebiges Feld anwendet, um ein Symbol zu entfernen oder Jelly dort zu verteilen. Alternativ könnt ihr auch mit Spezialbonbons in die Runde starten, euch also einen Vorteil verschaffen, wenn sich ein Level als besonders knifflig erweist. Achtung: Ihr bekommt zwar am Anfang ein paar dieser Booster geschenkt, später müsst ihr sie aber mit Gold nachkaufen!
Quelle Spiel
Eure eigene Tierhandlung hat in Wauies nur Erfolg, wenn ihr dafür sorgt, dass immer genug drollige Hunde und Katzen in den Gehegen auf ihre neue Besitzer warten. Schließlich lassen sich Kunden nur in den Laden locken, wenn sie die Chance haben, die Vierbeiner in Aktion zu sehen. Es gibt in der browserbasierten Simulation mehrere Möglichkeiten, um neue Tiere zu holen. Ihr könnt entweder im Shop ausgewachsene Fellnasen kaufen oder ihr sorgt für Nachwuchs in der Zoohandlung, indem ihr jeweils zwei Exemplare zusammenbringt.
Züchten könnt ihr in Wauies schon sehr früh. Bereits ab Level 4 könnt ihr die sogenannte Welpen-Station in eurem Laden aufstellen. Sobald ihr das erledigt habt, steht dem ersten Wurf nichts mehr im Wege und ihr könnt mit der Zucht beginnen. Dazu klickt ihr entweder direkt auf das Tiergehege, in dem sich Mutter und Vater aufhalten oder ihr steuert den Prozess von der Welpen-Station aus. Dort startet und beschleunigt ihr nicht nur die Zucht, sondern habt außerdem einen guten Überblick über alle laufenden Vorgänge.
Bevor ihr für Nachwuchs sorgen könnt, benötigt ihr natürlich erst einmal ein Männchen und ein Weibchen. Die kauft ihr entweder direkt im Shop oder ihr zieht kleine Hunde, Katzen oder andere Tiere in eurem Laden groß. Mit einem einfachen Klick auf die entsprechende Schaltfläche im Menü startet ihr die Zucht und müsst nun nur noch auf einen erfolgreichen Wurf warten.
Wie im richtigen Leben glückt auch in Wauies nicht jeder Versuch. Ob ihr Erfolg habt oder nicht, hängt zunächst einmal von einer Prozentzahl ab, die ihr in der Welpen-Station seht. Je höher sie ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass sich bald kleine, gesunde Vierbeiner in eurem Laden tummeln. Je nachdem, welche Rasse ihr züchten möchtet, ist die Prozentzahl höher oder niedriger. Um erfolgreicher zu sein, könnt ihr in Wauies aber auch selbst ein wenig nachhelfen. Im Shop findet ihr beispielsweise ein Planschbecken, das die Erfolgschancen um fünf Prozent steigert, und eine Behausung, mit der ihr die Wahrscheinlichkeit auf einen guten Wurf um zehn Prozent erhöht.
Ebenso hilfreich ist es, wenn ihr die Welpen-Station weiter ausbaut. Das liefert euch für alle Tiere gleichzeitig bessere Erfolgschancen, während Behausungen und Planschbecken das jeweils nur für die Vierbeiner tun, in deren Gehege sie sich befinden. Darüber hinaus könnt ihr in Wauies außerdem Zuchtfutter herstellen, mit dem der Wurf auf jeden Fall glückt. Das kostet euch je nach Rasse und Seltenheit eurer Tiere aber mehrere Diamanten.
Quelle: Spiel
Eigentlich besteht eure Hauptaufgabe in Wauies darin, immer wieder neue Katzen, Hunde und Kleintiere wie zum Beispiel Frettchen und Opossums an zukünftige Besitzer zu vermitteln. Ihr züchtet Nachwuchs und steht Kunden mit Rat und Tat zur Seite.
Es gibt in dem kostenlosen Browsergame aber auch einen Hund, der niemals den Laden verlässt und frei herumstromert. Das ist euer treuer Begleiter, dem ihr selbst einen Namen gebt und den ihr versorgt. Der Vierbeiner, der in Wauies als bleibendes Mitglied eures Teams im Shop wohnt, ist ein Labrador Retriever. Er ist nicht nur niedlich, sondern bringt einige Vorteile mit sich, die euch als Leiter einer Zoohandlung sehr von Nutzen sind.
Euer Begleiter hat eine eigene Level-Anzeige und einen Fortschrittsbalken, an dem ihr erkennt, wie weit er bereits ausgebildet ist. Je besser ihr ihn trainiert, desto mehr hilft er euch und desto mehr Menschen lockt er in eure Tierhandlung. Viele Kunden, die in eurem Laden herumlaufen, wünschen sich den direkten Kontakt zu einem Vierbeiner. Wenn das passiert, erscheint eine pinkfarbene Pfote über ihren Köpfen. Sobald ihr sie anklickt, schickt ihr euren Hund zu ihnen und macht ihnen damit eine Freude. Natürlich springt dabei auch für euch etwas heraus, Erfahrungspunkte um genau zu sein. Die XP braucht ihr in Wauies, um im Level aufzusteigen.
Euer tierischer Freund in Wauies hat außerdem verschiedene Bedürfnisse, die ihr stillen solltet, denn je glücklicher euer Hund ist, desto mehr Erfahrungspunkte landen auf eurem Konto. Er muss, wie jedes Tier in eurem Laden, regelmäßig gefüttert, gestreichelt und bespaßt werden. Die Symbole, die über seinem Kopf erscheinen, verraten euch, was er sich wünscht und ob er sich wohlfühlt. Darüber hinaus solltet ihr stets darauf achten, dass er genug Energie hat. Die schwindet immer dann, wenn er sich gerade um einen Kunden kümmert. Doch keine Sorge, ihr könnt sie leicht wieder auffüllen. Wenn ihr einen Korb in euren Laden stellt, kann der Hund darin ein kleines Nickerchen halten und wird nach einiger Zeit wieder munter. Wenn er besonders müde ist, dauert das Schläfchen länger. Solltet ihr ihn trotz seiner Ruhepause einmal für einen Kunden benötigen, könnt ihr euren treuen Freund in Wauies jederzeit wecken und ihn wieder zur Arbeit schicken. Das stoppt lediglich das Auffüllen der Energieleiste und hat keine negativen Auswirkungen auf das Verhalten oder den Gehorsam des Tiers.
Im Shop von Wauies findet ihr außerdem zahlreiche Spielzeuge wie Bälle und Kauknochen, mit denen ihr eurem Labrador Retriever eine Freude macht. Wenn er damit herumtollt erhöht sich sein Level, was dazu führt, dass mehr Kunden angelockt werden und eure Kasse klingelt.
Quelle: Spiel
Mit der Veröffentlichung des XXL-Updates kamen vor einigen Monaten nicht nur das Insel-Archipel, eine neue Level-Höchststufe (75) und zusätzliche Elite-Produktionsketten ins Spiel, auch gibt es seitdem einige neue und ziemlich anspruchsvolle Abenteuer in Die Siedler Online, die Epic-Raid-ATs aus Tausendundeiner Nacht. Wir wollen euch an dieser Stelle einen Überblick aller verfügbaren Ali-Baba-Abenteuer geben und euch verraten, wie viele Erfahrungspunkte sie abwerfen und woher ihr sie bekommt.
Wichtig zu wissen ist, dass sich die neuen orientalisch gestalteten Abenteuer in Die Siedler Online ausschließlich an sehr fortgeschrittene Spieler richten, die Level 50 bereits hinter sich gelassen haben. Sie haben allesamt Schwierigkeitsgrad 10 und setzen den bisher als am kniffligsten geltenden Märchenabenteuern noch mal einen drauf, was die Voraussetzungen angeht. Bevor ihr überhaupt eines der Ali Babas starten könnt, braucht ihr Elite-Einheiten, die ihr in der Elitekaserne produziert. Die wiederum könnt ihr erst auf Stufe 54 bauen und auch die notwendigen Elite-Waffenschmieden sind erst in diesen Regionen verfügbar: die Platinschmelze und -waffenschmiede ab 54, das Gehöft, die Weberei, die Satteldeckenweberei und der Elitestall ab 55, die Arkebusenmacherei ab Stufe 56, die Wagenmacherei und die Fertigungsanlage ab 57.
Natürlich waren die Taktikkarten-Ersteller der Community schon fleißig und haben für alle neuen Ali-ATs in Die Siedler Online Karten erstellt, die ihr auf den üblichen Webseiten zur Hilfe nehmen könnt.
Folgend nun eine Übersicht aller 1001-Nacht-Abenteuer in Die Siedler Online mit den zu gewinnenden Erfahrungspunkten. Außerdem seht ihr hier, wie ihr an die ATs herankommt.
Wie ihr seht, ist ein wesentlicher Motivator, um die neuen Epic-Raid-Abenteuer in Die Siedler Online zu spielen, die Aussicht auf weitere orientalische ATs, da sie fast alle nur als Loot zu bekommen sind. Weil sie viele XP abwerfen und auch ordentliche Beute (darunter hübsche Deko-Gebäude), sind sie entsprechend beliebt bei sehr fortgeschrittenen Spielern. Im Gegensatz zu den Schneiderlein-Märchenabenteuern sind die Alis aber nicht durchweg für drei Spieler konzipiert, sondern oft nur für zwei oder gar nur einen. Dadurch gibt es nicht so viele Leech-Möglichkeiten und ihr müsst die Dinger tatsächlich oft selber spielen.
Quelle: Spiel
Ihr kennt das bestimmt, wenn ihr EndWar Online spielt: Ihr wollt eine große Armee aufbauen, um im Krieg der Zukunft die Oberhand zu gewinnen. Doch es dauert einfach sehr lange, bis ihr euer Hauptquartier ausgebaut habt und über eine ordentliche Streitmacht verfügt. Noch dazu kosten die Kommandanten und Einheiten eine Menge Ingame-Währung. Natürlich könntet ihr das alles beschleunigen, indem ihr Geld im Shop ausgebt, aber ihr seid ja Sparfüchse und wollt den Entwicklern und Publishern nichts für ihr Spiel bezahlen – zumindest nicht allzu viel, schließlich wirbt EndWar Online doch damit, grundsätzlich kostenlos zu sein.
Nun hört und liest man immer wieder von einer gelbeutelschonenden Alternative zum Kauf von Premium-Währung, Erfahrungspunkte-Boosts oder ähnlichen Dingen in EndWar Online: Im Internet gibt es schließlich für alle möglichen Spiele Cheats, die einem das virtuelle Leben erleichtern. Hier mal ein bisschen Ingame-Kohle, da mal ein paar Einheiten, die direkt freigeschaltet werden – PC-Spieler kennen das zu Genüge. Die Sache hat aber zwei Haken: Gerade im Fall von Online-Spielen wie EndWar Online sind Cheats immer eine sehr kritisch zu betrachtende Angelegenheit. Nicht nur, weil es niemandem Spaß macht, online gegen jemanden zu verlieren, der eindeutig betrogen hat. Cheats in EndWar Online sind in dem Fall nicht einfach irgendwelche Codes, die ihr per Konsolenbefehl eingebt und dann einen gewissen Vorteil dadurch erhaltet. Es sind Hacks, die in den Spielcode eingreifen und ihn manipulieren. Und so etwas ist seitens des Herstellers natürlich nicht erlaubt. Werdet ihr also beim Cheaten in EndWar Online erwischt, riskiert ihr die Sperrung eures Accounts.
Doch das ist noch nicht alles: Gerade Cheat-Programme für Online-Spiele stammen oft aus dubiosen Quellen und es besteht immer das Risiko, dass damit Schadprogramme in Form von Trojanern oder Spyware auf eurem Rechner landen. Daher raten wir euch davon ab, auf diese Weise euren Fortschritt in EndWar Online zu beschleunigen. Allerdings scheint es für den Strategietitel von Ubisoft sowieso nur sehr wenig Cheats zu geben. Sucht man im Internet, wird man eher auf Tricksereien für den Quasi-Vorgänger Tom Clancy’s EndWar stoßen – und der wurde zum Vollpreis verkauft und ist komplett offline spielbar. In dem Fall gibt es also sogar von den Entwicklern eingebaute Cheat-Codes, bei deren Nutzung ihr keine Bedenken haben braucht.
Für EndWar Online werdet ihr nur dubiose Angebote im Netz, beispielsweise auf YouTube, finden, bei denen wir nicht einmal davon ausgehen, dass es sich wirklich um echte Cheat-Programme handelt. Hier werdet ihr euch also garantiert nur Viren einfangen. Unser Tipp an euch: Finger weg! Wenn ihr zu langsam vorankommt in EndWar Online, dann investiert halt ein bisschen Geld in den Kauf von Premiumwährung. Die Entwickler des Spiels müssen schließlich für ihre Arbeit bezahlt werden und wenn ihr den Free-to-Play-Titel sowieso sehr intensiv zockt, dann schadet es euch auch nicht, mal ein paar Euros locker zu machen, bevor ihr zu zwielichtigen Mitteln greift.
Mit dem großen Update im vergangenen Herbst hat sich in Die Siedler Online nicht nur das bisherige Maximallevel von 50 auf 75 erhöht, auch eine Erweiterung eurer Heimat-Insel war Teil des Pakets. Wie die Hauptinsel ist aber auch das Archipel unter Wolken versteckt und von Räubern belagert. Ihr müsst die einzelnen Sektoren erst einmal aufdecken und befreien, bevor ihr die zusätzliche Fläche nutzen könnt. Schauen wir uns mal an, wie das funktioniert.
Insel-Archipel erkunden
In Die Siedler Online bekommt ihr Zugriff auf das Insel-Archipel, sobald ihr Stufe 50 erreicht habt – zumindest könnt ihr dann damit beginnen, die unter Wolken versteckten Sektoren südlich und östlich eurer Heimatinsel zu erobern. Das läuft im Grunde genauso wie ganz zu Beginn, als ihr die einzelnen Bereiche eurer Heimatinsel aufdecken musstet, um sie zugänglich zu machen. Ihr schickt einen Entdecker los, um Sektoren zu erkunden. Nach kurzer Zeit kommt er zurück und die Wolken hinter dem ersten Sektor des Archipels in Die Siedler Online verziehen sich. Los geht’s unten links und dann immer der Reihe nach weiter nach rechts.
Sektoren-Urkunde vs. Inselurkunde
Die Sektoren des Insel-Archipels in Die Siedler Online werden unterteilt in Inselsektoren, die nicht von Feinden belagert sind, und unabhängigen Inseln. Für beide Sorten gibt es spezielle Urkunden, die ihr braucht, um die Bereiche freizuschalten und nutzbar zu machen. Ihr bekommt, sobald ihr Level 50 erreicht habt, eine Inselurkunde und Sektoren-Urkunde geschenkt, die ihr für den ersten Bereich links unten nutzen könnt. Normalerweise kosten Inselurkunden 3.495 Edelsteine und sind im Schwarzmarkt des Shops erhältlich. Wir brauchen diese Zertifikate aber im Anschluss nur noch zwei Mal, die meisten Abschnitte gelten als Inselsektoren, die wir mit einer Sektoren-Urkunde freischalten. Die wiederum kosten jeweils 8.500 Magische Bohnenstangen und stehen ebenfalls auf dem Schwarzmarkt im Angebot. Billig ist der Spaß also nicht. Hinzu kommt, dass viele Bereiche des Archipels in Die Siedler Online auch noch von Räubern belagert sind – und zwar richtig schwer bewaffneten.
Räuberlager auf dem Archipel in Die Siedler Online besiegen
Es gibt zwei Arten, wie ihr die Räuber von eurer Insel-Erweiterung in Die Siedler Online vertreiben könnt: langsam und billig oder schnell und teuer. Wenn ihr es nicht erwarten könnt, die neuen Sektoren zu nutzen beziehungsweise schlicht den Platz für die ebenfalls frisch integrierten Elite-Produktionsketten benötigt, dann müsst ihr die Räuberlager auf dem Archipel mit großem Truppenaufwand plattmachen. Mit „groß“ meinen wir hunderte von Rekruten und/oder Reitern pro Lager.
Auf gängigen Siedler-Kartensammlungs-Webseiten und im Forum findet ihr genaue Beipackzettel für die einzelnen Angriffe. Wenn ihr so vorgehen und eure Armee schrotten wollt, haltet am besten schon mal ein paar Kasernen-Buffs bereit. Alternativ könnt ihr die Räuber auch quasi verlustfrei entfernen – nur dauert das sehr lange. Wenn ihr einen, zwei oder gar mehr MdKs habt (Meister der Kampfkunst), dann bestückt sie mit einem Rekruten und schickt sie immer wieder auf ein Lager, bis es weg ist. Da ein MdK allein schon ungefähr 50 Reiter stark ist, höhlt ihr den sprichwörtlichen Stein mit stetem Tropfen und zwar so gut wie kostenlos. Wie gesagt: dauert ewig. Andererseits sind eure Truppen besser auf Abenteuern aufgehoben als auf dem Insel-Archipel-Friedhof.
Quelle: Spiel
Im kostenlosen Browsergame Soldatenspiel gibt es mehrere Gebäude, in denen ihr verschiedenen Aktivitäten nachgehen könnt. Im Folgenden liefern wir euch eine kleine Übersicht über die einzelnen Einrichtungen.
Die Wache: Jedes Bundeswehrgelände ist stets an seinem Eingang bewacht, damit keine Unbefugten einfach so das Areal betreten. In Soldatenspiel kommt euch diese Arbeitsoption nur zugute, denn ihr könnt ja nicht immer online sein und spielen. Der Vorteil an der Wache ist, dass ihr hier euren Soldaten für bis zu zwölf Stunden arbeiten lassen könnt. Wenn ihr also sowieso wisst, dass ihr für einen halben Tag nicht mehr ins Spiel reinschauen werdet, schickt ihr euren Spielcharakter einfach ins Wachgebäude, wählt die bevorzugte Dauer des Dienstes aus und freut euch darauf, beim nächsten Login ordentlich Geld einzukassieren.
Das Stabsgebäude: Neue Aufträge gibt es im Stabsgebäude in Soldatenspiel. Dabei stehen euch jedes Mal drei Missionen zur Auswahl, die unterschiedlich viel Zeit beanspruchen und bei denen ihr jeweils eine andere Vergütung erhaltet: Eine Mission bringt euch mehr Erfahrung, die zweite mehr Credits und bei der dritten erhaltet ihr meistens ein Geschenk, während das Plus an Geld und Erfahrungspunkten ziemlich ausgeglichen ist. Um Missionen annehmen zu können, benötigt ihr die nötige Ausdauer.
Das Munitionslager: Munition wird für Waffen benötigt und Waffen werden zur Eliminierung von Feinden gebraucht. Logisch, oder? Daher bildet das Munitionslager in Soldatenspiel quasi das Tor zu Gefechten. Jeder Kampf gegen andere Spieler bringt euch Credits ein. Solltet ihr mal verlieren, setzt ihr einfach ein Kopfgeld auf denjenigen aus, der euch besiegt hat, damit sich andere Spieler auf ihn stürzen. Umgekehrt kann es natürlich auch passieren, dass jemand zur Jagd auf euch bläst. Je höher das Kopfgeld ist, desto weiter oben steht der betroffene Spieler auf der Fahndungsliste. Wenn ihr nun selbst die ausgesetzte Belohnung für einen Soldaten kassieren wollt, dürft ihr maximal eine Stufe unter dem jeweiligen Spieler sein. Nach oben hin ist euch jedoch keine Grenze gesetzt.
Der NATO-Shop: Auch Soldaten müssen mal einkaufen gehen. Der NATO-Shop von Soldatenspiel umfasst aber kein Brot, keine Eier oder Kartoffeln, sondern allerlei Ausrüstungsgegenstände und Booster, mit denen ihr euren Spielfortschritt beschleunigt. Waffen, Schuhe, Bekleidung und Kopfbedeckungen könnt ihr hier aber nicht nur erwerben, sondern auch wieder verkaufen. Andere Items hingegen lassen sich nur kostenlos abgeben. Booster etwa könnt ihr nicht gegen Credits eintauschen.
Das Mannschaftsheim: Auch als Soldat muss hin und wieder mal ein bisschen Spaß sein. Das Mannschaftsheim bietet die perfekte Gelegenheit dafür, denn hier beteiligt ihr euch an Glücksspielen und könnt so euer Credit-Konto oder euren Patronenvorrat aufstocken – sofern denn alles gut für euch läuft. Natürlich besteht die Gefahr, alles zu verspielen. Gewinnt ihr jedoch, gibt es das Doppelte eures Einsatzes zurück.
Die Hindernisbahn: Um ein guter Soldat zu werden, ist eine ordentliche Ausbildung Pflichtprogramm. Auf der Hindernisbahn lasst ihr euch im Umgang mit Waffen schulen, zum perfekten Wachmann ausbilden oder ihr kriecht euren Vorgesetzten in den… na, ihr wisst schon. Dadurch erhöht ihr eure Charakterwerte. Die Waffenausbildung steigert euren Schaden, die Wachschulung eure Rüstung und wenn ihr in den Hintern (jetzt haben wir es ja doch geschrieben) eures Kommandanten kriecht, erhöht das eure Lebenspunkte.
Die Truppenschule: Wo wir gerade beim Thema Ausbildung waren: Die Truppenschule in Soldatenspiel bietet euch jede Menge Lehrgänge der unterschiedlichsten Art an, mit denen ihr wie bei der Hindernisbahn eure Werte steigert.
Die Vorschriftenstelle: Hier tauscht ihr eure gefundenen Vorschriften gegen tolle Belohnungen ein, etwa Lehrgangspunkte, Ausrüstungs- und Boosterkisten oder Credits sowie Erfahrungspunkte.
Quelle: Offizielle Webseite
Zwar ist das Spielprinzip im free-to-play Puzzlegame Candy Crush Jelly an sich nicht schwer zu verstehen, trotzdem gibt es ein paar Kniffe, die euch dabei helfen können, schneller voranzukommen und selbst schwierige Levels ohne große Probleme zu meistern. Ein paar Tipps für den Einstieg findet ihr hier.
Zunächst einmal ist wichtig zu wissen, dass Jelly Saga ein bisschen anders funktioniert als der berühmte Vorgänger Candy Crush Saga oder die erste Fortsetzung Candy Crush Soda Saga. Es geht nicht darum, Punkte zu sammeln oder – wie im Soda-Spiel – lila Limonade sprudeln zu lassen. Vielmehr besteht eure Aufgabe, zumindest in vielen Runden, darin, rosa Gelee zu verteilen – das titelgebende Jelly. Das müsst ihr immer im Hinterkopf behalten, denn ansonsten kann es leicht passieren, dass ihr große Kombinationen oder nützliche Spezialbonbons sinnlos verpulvert. Immer dann nämlich, wenn ihr nicht darauf achtet, dass sich mindestens eines der Symbole in einer Kombination auf einem eingefärbten Feld befindet. Nur wenn das der Fall ist, werden alle anderen Felder, die die Verbindung abdeckt, ebenfalls mit Jelly beschmiert.
Besonders knifflig sind die Duelle mit Computercharakteren in Candy Crush Jelly Saga, zum Beispiel mit der „Queen“. Hierbei puzzelt ihr mit eurem Gegenüber um die Wette und das Ziel besteht darin, eine Mindestmenge an Feldern mit eurem Jelly einzufärben. Die Anzeige seht ihr oben. Schwierig ist das deshalb, weil euer Gegner gleichzeitig versucht, sein grünes Jelly zu verteilen – ihr kämpft also sozusagen an zwei Fronten. Wichtiger Tipp: Wenn ihr am Zug seid und ein Spezialbonbon herstellt, dann dürft ihr nochmal ran. Und dann nochmal, wenn ihr ein weiteres kreiert. Das geht so lange, bis ihr mit einer normalen Kombination abschließt, dann ist euer Gegner in Candy Crush Jelly Saga wieder an der Reihe. Es empfiehlt sich, sofern möglich, euren Kontrahenten gar nicht groß zum Zug kommen zu lassen. Auch wenn ihr mit einer Spezial-Kombo mal kein Jelly verteilt, so ist es doch sinnvoll, sie zu bilden, weil dadurch Bewegung ins Spielfeld kommt und ihr beim nächsten Zug vielleicht doch noch eine tolle Verbindung hinbekommt.
Achtung: Auf keinen Fall solltet ihr Spezialbonbons auslösen, wenn sich eines der Symbole aus der Verbindung auf einem grünen Jelly-Feld befindet – dann arbeitet ihr für euren Gegner und verbreitet die „feindliche Marmelade"!
Quelle: Spiel
Eine gute Bilanz zu haben, ist für jedes Unternehmen, für jede Stadt, ja sogar für jeden Staat wichtig. Im Idealfall sollten die Kosten niedriger sein als die Einnahmen. Auch im Aufbauspiel Anno Online ist die Bilanz ein sehr wichtiger Wert. Ist sie im negativen Bereich, werdet ihr im Lauf der Zeit immer mehr Geld verlieren, bis ihr keine Investitionen mehr tätigen könnt. Das gilt es natürlich zu verhindern. Zum Glück erhalten Einsteiger noch einen Zuschuss, der ihnen am Anfang hilft, keine Verluste zu machen. Doch der bleibt nicht ewig bestehen, das wäre ja auch ganz schön langweilig.
Nun wird euch vielleicht auffallen, dass eure Bilanz in Anno Online stets schwankt. Es kommt eigentlich nie vor, dass sie über einen längeren Zeitraum auf dem gleichen Stand bleibt. Die Gründe dafür sind ganz einfach. Grundsätzlich gilt: Wenn ihr alle Bedürfnisse der Bevölkerung erfüllt, erhaltet ihr die vollen Einnahmen. Wenn aber irgendeine Produktion ins Stocken gerät und eure Einwohner deshalb beispielsweise kein Bier bekommen, ist dieses Bedürfnis nicht gestillt und die Leute zahlen weniger Geld. Schließlich haben sie nicht die Möglichkeit, sich ein Kühles Blondes auf dem Marktplatz zu kaufen. So sinken die Einnahmen und damit fällt die Bilanz schlechter aus.
Es gibt aber auch den umgekehrten Fall: Das Lager ist voll mit Waren und die Betriebe können nichts mehr produzieren, weil sie nicht wissen, wohin sie die Güter packen sollen. Dadurch sinken die Unterhaltskosten für die einzelnen Arbeitsstätten, wodurch die Bilanz steigt. Kaufen die Bewohner nun die Lager leer, beginnen die Betriebe wieder mit der Herstellung ihrer Waren, die Kosten steigen und die Bilanz in Anno Online geht wieder nach unten.
Euer Ziel in Anno Online ist es natürlich, eine dauerhaft positive Bilanz zu erreichen. Um das zu schaffen, müsst ihr folgende Dinge sicherstellen: Die Produktionsgebäude sollen zu 100 Prozent ausgelastet sein, damit immer neue Waren hergestellt werden. Gleichzeitig solltet ihr nur so viele Betriebe bauen, wie wirklich notwendig ist. Ein Überschuss an Gütern hilft euch nicht wirklich, die zusätzlichen Arbeitsstätten kosten euch nur mehr Geld. Damit ihr Produkte so schnell wie möglich verkauft bekommt, solltet ihr darauf achten, sehr viele Markthäuser in eurer Siedlung in Anno Online stehen zu haben. Außerdem ist es wichtig, Attraktionen so zu bauen, dass sich ihre Radien kaum überschneiden, um die größtmögliche Effektivität zu erreichen. Wenn ihr das alles beachtet, solltet ihr keine Probleme mit einer negativen Bilanz bekommen.
Quelle: Spiel
Um in Legends of Honor Ehre zu gewinnen, müsst ihr gegen andere Spieler kämpfen und dabei zwei Grundvoraussetzungen erfüllen: Zum einen darf euer Gegenspieler nicht zu viele Level unter euch sein, zum anderen erlangt ihr nur dann Ehre, wenn eure Truppen auch Soldaten der feindlichen Armee vernichten. Wie viel Ehre ihr verdient, hängt nicht nur von der Menge der besiegten Soldaten ab, sondern ebenfalls von deren Stufe. Bogenschützen beispielsweise sind wertvoller als die weniger starken Kurzbogenschützen. Zu guter Letzt wirkt sich der Rufbonus eures Helden positiv auf den Ehregewinn in Legends of Honor aus.
Indem ihr Ehre im PvP sammelt, steigt ihr im Ehrerang auf. Mit jeder höheren Stufe schaltet ihr in dem kostenlosen Strategiespiel einen neuen Bonus frei. Auf Rang 1 beispielsweise bekommt ihr jede Stunde 250 Nahrung. Mit den Rängen 4 bis 6 schaltet ihr die Infanterie-, Fernkampf- und Kavallerieeinheiten der Klasse II frei, die Soldaten der Klasse III gibt es auf den Stufen 20 bis 22. Ansonsten dürft ihr euch oftmals über Boni freuen, die euren Gewinn von Ehre oder Münzen im PvP erhöhen. Allerdings macht es euch Legends of Honor nicht leicht, immer mehr Ehre anzuhäufen. Denn ab Rang 4 verliert ihr jeden Tag gegen Mitternacht einen bestimmten Prozentsatz an Punkten. Zuerst ist es nur ein Prozent, dieser Wert steigt jedoch stetig an, bis ihr auf Rang 23 jede Nacht satte 10 Prozent eurer Ehrepunkte wieder los seid.
Parallel zum Ehrelevel gibt es in Legends of Honor noch den Furchtrang. Die dafür nötigen Punkte kassiert ihr im Kampf gegen Gesetzlose, also KI-Gegner. Das Prinzip ist das Gleiche wie im PvP: Je mehr feindliche Truppen ihr besiegt und je höher deren Einheitenstufen sind, desto mehr Furchtpunkte verdient ihr. Dabei gibt es ebenfalls für jeden höheren Rang einen Bonus, etwa mehr Beute, Münzen, Erfahrungspunkte für euren Helden oder Furcht, wenn ihr Gesetzlose bekämpft. Auch hier herrscht ein täglicher Verfall der Punkte ab Rang 4 (ein Prozent) mit zehn Prozent als Maximum.
Quelle: Offizielle Webseite