
Wolltet ihr schon immer mal einen eigenen Drachen haben? Gut, in der echten Welt mag das etwas unpraktisch sein, schließlich sind die riesigen Echsen eben, nun ja, sehr riesig, und haben ein kleines Pyromanie-Problem. Allein die Versicherungskosten für so ein Vieh müssen enorm sein. Da lebt man diesen Wunsch doch lieber in einer virtuellen Fantasywelt aus, zum Beispiel im Aufbauspiel Stormfall: Age of War. In dem kostenlosen Mobilegame könnt ihr tatsächlich einen Drachen als Haustier halten. Was ihr dafür benötigt und welche Dinge ihr mit dem Lindwurm anstellen könnt, verraten wir euch in diesem Artikel.
Zunächst einmal braucht ihr ein spezielles Gebäude in eurem Schloss: den Drachenstein. Sobald ihr ihn errichtet habt, könnt ihr mit eurem schuppigen Freund interagieren. Das Menü des Drachensteins besteht aus drei Bereichen. Im Info-Tab werden euch die Boni angezeigt, die euch die Drachenkünste verleihen. Ihr startet mit einem Feld und somit einem aktivierbaren Bonus. Weitere Felder müssen erst freigeschaltet werden, indem ihr die anderen Drachenkünste entdeckt. Fünf Stück sind es insgesamt, macht maximal fünf aktive Boni.
Um die weiteren Künste in Stormfall: Age of War zu entdecken und im dazu passenden Bereich des Menüs zu verbessern, benötigt ihr Drachenpunkte. Die verdient ihr euch, indem ihr im Kampf-Tab mit eurem Drachen gegen Monster antretet. Für eine Attacke wischt ihr einfach über das Abbild des Gegners auf dem Touchscreen. Der Manavorrat eures animalischen Dieners bestimmt dabei, wie oft ihr noch zuschlagen dürft. Ist die Energie komplett aufgebraucht, kann der Drache keine Attacke mehr ausführen. Dann müsst ihr warten, bis sich das Mana wieder aufgefüllt hat, oder den Vorrat im Austausch gegen Saphire auffrischen. Zusätzliche Drachenpunkte lassen sich in Stormfall: Age of War übrigens mit der Drachenkunst „Monstermeister“ verdienen.
Kommen wir zurück zu den Drachenkünsten. Die werden in zwei Hauptgruppen eingeteilt: konventionelle und arkane Künste. Der Unterschied liegt darin, dass ihr für das Aktivieren und Verbessern der normalen Künste nur Drachenpunkte benötigt. Die arkanen Varianten hingegen erfordern zusätzlich noch Drachenmarken. Die gibt es als Sturm-, Wirbelwind- und Inferno-Version. Ihr verdient sie euch bei Wettbewerben.
Darüber hinaus gibt es noch zwei Untergruppen: elementare und fortgeschrittene Drachenkünste. Letztere sind verbesserte Versionen der elementaren Künste und können erst dann freigeschaltet werden, wenn die dazugehörige Grundfertigkeit freigeschaltet und auf das maximale Level gebracht ist. Fortgeschrittene Künste sind an einer römischen Zwei im Namen zu erkennen. Denkt daran, dass ihr in Stormfall: Age of War immer nur eine Drachenkunst auf einmal studieren könnt! Außerdem lassen sie sich nur in der Reihenfolge entdecken, in der sie im Talentbaum angeordnet sind.
Quelle: Spiel
Im kostenlosen Farmspiel Royal Story gibt es eine wunderbare Möglichkeit, um nützliche und teils sogar sehr seltene Items wie Goldnuggets oder magischen Staub zu ergattern: den „Mystischen Garten“. Dabei handelt es sich um das Reich der kleinen Elfin Tarien. Ihr habt die Möglichkeit, die Bewohner eures Königreichs auf Abenteuer im Garten zu schicken. Dazu klickt ihr auf ihn drauf, woraufhin sich ein Fenster öffnet. Hier wählt ihr aus, welchen eurer Untergebenen ihr in den Garten entsenden möchtet. Doch eure Untertanen begeben sich nicht so ohne weiteres auf die Reise. Jeder von ihnen möchte mit einem Mahl versorgt werden und alle haben ein eigenes Wunschgericht, das ihr zunächst zubereiten müsst, sofern ihr das nicht schon getan habt.
Falls eure Kochkünste gefragt sein sollten, klickt ihr auf „Hilf mir“ und landet umgehend in der „Magischen Küche“ von Royal Story, um das Mahl zu kredenzen. Wenn euch die dafür benötigten Zutaten fehlen, habt ihr die Möglichkeit, das Gericht mit einem Klick auf den Aktualisieren-Button auszutauschen. Fehlen euch auch für die nun verlangte Speise die Ingredienzien, müsstet ihr jedoch vier Stunden waren, bis ihr das Mahl nochmal austauschen dürft.
Kommen wir zurück zum „Mystischen Garten“: In dem dazu passenden Fenster wählt ihr nicht nur den Charakter aus, der sich auf ins Abenteuer machen soll, sondern seht auch, welche Items er für euch erbeuten kann und wie groß die Chance ist, dass er sie einsackt. Ist der Balken grün, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass euer Untergebener mit dem jeweiligen Gegenstand zurückkehrt. Orange steht für eine mittlere und rot für eine geringe Chance.
Habt ihr den Diener eurer Wahl schlussendlich entsendet, heißt es erst mal warten, denn so ein Abenteuer kann schon mehrere Stunden dauern. Das gilt natürlich nicht für alle Reisen, doch die besten Belohnungen bekommt ihr natürlich bei den umfangreicheren Unternehmungen. Die lohnen sich besonders dann, wenn ihr wisst, dass ihr für längere Zeit nicht in Royal Story vorbeischauen werdet. Irgendwann ist euer Helfer zurück und bringt eine Schatzkiste mit. Die könnt ihr anschließend öffnen, um euch dann über die gewonnenen Items zu freuen.
Quelle: Spiel
Eigentlich heißt es doch immer, Bären seien total versessen auf Honig. Das hat uns schon Winnie Puuh gelehrt. Doch im kostenlosen Browserspiel Dreamfields ist Marmelade das größte Begehr der Fellträger. Aber gut, hier habt ihr es ja auch nicht mit normalen Bären zu tun, zumal eure Farm in einer Fantasiewelt steht. Die Teddys können euch sogar richtig nützlich sein, wenn ihr ihnen den passenden Gegenwert in Form von leckerer Marmelade bietet.
Den süßen Brotaufstrich gilt es natürlich erst einmal herzustellen. Dazu braucht ihr drei Zutaten: Himbeeren, Wasser und Zucker. Das alles kommt in einen Topf, köchelt 15 Minuten vor sich hin und dann habt ihr zehn Löffel. Ein Löffel steht quasi für ein Item, das ein Bär für euch einsammelt. Ihr könnt die Fruchtkonfitüre aber auch im Laden mit Mondkristallen in verschiedenen Mengen kaufen, wenn ihr es eilig habt.
Damit euch ein Bär bei der Arbeit auf eurer Farm in Dreamfields hilft, müsst ihr ihn anlocken. Dazu klickt ihr auf das Marmeladenglas in der rechten oberen Ecke des Bildschirms und platziert dann das gewünschte Glas in der Spielwelt. Es dauert nicht lange, bis ein Meister Petz erscheint und sich die Köstlichkeit von seinen Pfoten abschleckt. Als Dank stellt er euch seine Dienste zur Verfügung.
Ganz wichtig: Ein Bär kann euch in Dreamfields nur dann helfen, wenn ihr eine passende Hütte habt, in die er die jeweilige Ressource bringen kann. Es gibt die Maurer-, Förster- und Holzfällerhütte. Wenn ihr nun auf einen Bären klickt, erscheinen drei Icons: eine Axt, eine Spitzhacke und ein Korb, die für die Rohstoffe Holz, Stein und Blumen stehen. Steht die jeweilige Hütte auf eurer Farm, wird das passende Bild hervorgehoben. Wenn ihr darauf klickt, wird der Bär ein Exemplar der Ressource einsammeln und ins Haus bringen. Alternativ könnt ihr auch in eine Hütte hineingehen und dort auf „Bären rufen“ klicken. Steht euch eines der Tiere zur Verfügung, erscheinen dann ebenfalls die drei Bilder. Ansonsten fordert Dreamfields euch dazu auf, einen Bären mit Marmelade anzulocken.
Eine wichtige Information zum Schluss: Bären sind tollpatschig. Und das hat Folgen für eure Hütten. Sobald in einer 50 Rohstoffe eingelagert sind, geht sie kaputt und ihr müsst sie reparieren, um sie weiterhin nutzen zu können.
Quelle: Spiel
Naruto Online ist das erste Browsergame mit offizieller Naruto-Lizenz, das mit Unterstützung von Naruto-Schöpfer Kishimoto Masashi entstanden ist. Im Spiel schlüpft ihr in die Rolle eines Nachwuchsninjas, der in die Fußstapfen von Naruto Uzumaki tritt und ebenfalls ein mächtiger Krieger werden möchte. Das klingt auf jeden Fall vielversprechend, aber was könnt ihr im Spiel eigentlich machen? Welche Modi gibt es? Diese Fragen beantworten wir euch gerne. Derzeit verfügt Naruto Online über fünf verschiedene Spielarten, in denen ihr euer Talent als Ninja beweisen dürft.
Die Arena ist ein ganz klassischer PvP-Modus, allerdings werden alle Ninja-Attribute auf Level 100 angehoben. Die Werte von Ausrüstung und Magatama zählen hingegen nur zu einem bestimmten Grad. Nach jedem Sieg in der Arena erhaltet ihr Punkte, mit denen ihr in eurem Arena-Rang aufsteigt. Zudem dürft ihr bis zu drei weitere Ninjas als Unterstützung in den Kampf schicken.
Hier tretet ihr gegen zufällig bestimmte Spieler an und sackt dabei zahlreiche Belohnungen ein. Allerdings sind pro Tag nur fünf Kämpfe möglich. Im Falle eines Sieges steigt ihr in der Rangliste auf und erhaltet Belohnungen in Form von Punkten und Kupfermünzen. Diese tauscht ihr wiederum beim Qualifikationshändler gegen Fragmente von Ninjas sowie seltene Gegenstände ein.
Ab Level 23 dürft ihr den Raum in Konoha besuchen. Zwei Mal pro Tag (am Sonntag sogar vier Mal) absolviert ihr verschiedene Prüfungen, die sich jeweils in drei Schwierigkeitsgrade gliedern. (Erfahrungsprüfung: Dienstag, Donnerstag, Samstag und Sonntag – Prämienprüfung: Montag, Mittwoch, Freitag und Sonntag). Als Belohnung winken Kupfermünzen und Nahrung.
Es handelt sich um eine besondere levelbasierte Mission, die ihr einmal am Tag absolvieren dürft. Mit elf weiteren Ninjas an eurer Seite bestreitet ihr mehrere Kampfrunden. Eure Energie wird zwischen den Kämpfen nicht wieder hergestellt. Taktik ist also beim Zusammenstellen der Truppe gefragt.
Reist durch die Zeit, um in Konoha den Neunschwänzigen Fuchs zu bezwingen. Ihr schließt euch dabei sowohl mit anderen Spielern als auch den bekannten Charakteren Anbu und Ho-Kage zusammen. Besiegt ihr den fiesen Fuchs, dürft ihr euch auf fette Boni freuen.
Im kostenlosen Aufbauspiel Klondike von Plinga habt ihr die Möglichkeit, Arbeiter einzustellen, die euch bei den alltäglichen Aufgaben auf eurer Farm unter die Arme greifen. Dabei wird zwischen zwei unterschiedlichen Arten von Helfern unterschieden.
Zum einen hätten wir da die Inuit-Arbeiter. Die könnt ihr jederzeit einstellen. Wie viele Inuit ihr als Unterstützer benötigt, hängt von der jeweiligen Aufgabe ab. Die Arbeiter bekommt ihr über den Markt von Klondike. Dort geht ihr einfach in den Farmbereich, wo ihr die Unterkategorie „Inuit“ findet. Die Helfer lassen sich für einen oder mehrere Tage einstellen. Der Nachteil: Ihr braucht dafür zwingend Smaragde. Mit Münzen lassen sich die Inuit nicht locken – die Ureinwohnerlassen sich in dem Browsergame gut bezahlen.
Eine Alternative zu den Inuit stellen eure Freunde in Klondike dar. Tatsächlich könnt ihr sie als Arbeiter auf eurer Farm anstellen. Allerdings geht das nur in einem begrenzten Ausmaß. Am oberen Rand des Bildschirms seht ihr ein Haus-Icon, darunter zwei Zahlen. Die zeigen euch an, wie viele Betten ihr insgesamt zur Verfügung habt und wie viele davon belegt sind. Wenn eure Freunde auf eurer Farm arbeiten, müssen sie dort ja auch einen Platz zum Schlafen haben.
Um in Klondike mehr Schlafplätze zu erhalten, baut ihr ein Zelt, eine Hütte, Apartments oder gar ein ganzes Hotel, was logischerweise die meisten Betten bringt, aber dementsprechend auch am teuersten ist. Um einen Freund einzustellen, klickt ihr einfach auf seinen Avatar und dann auf „Anstellen“. Schon arbeitet er auf eurem Grundstück und das zu einem geringen Preis – ihr seid ja schließlich gute Freunde, da zockt man sich nicht gegenseitig ab.
Quelle: Spiel
Es ist doch immer schön, wenn man bei der Arbeit eine helfende Hand hat, die einem bei den alltäglichen Herausforderungen unter die Arme greift. Im Browserspiel Klondike besteht seit einiger Zeit die Möglichkeit, dass ihr euch gegenseitig bei den Expeditionen unterstützt, indem ihr Partner werdet. Wie dieses Feature funktioniert, erklären wir euch im Folgenden.
Das Prinzip ist ganz simpel: Wenn ihr in Klondike eine Expedition unternehmt, könnt ihr einen Freund um Hilfe bitten, damit der für euch Objekte einsammelt. Dazu müsst ihr am Ort des Geschehens sein und dann auf das „Handschlag“-Symbol in der rechen oberen Bildschirmecke klicken. Daraufhin öffnet sich ein Menü, in dem ihr dem Partner eurer Wahl eine Anfrage schickt, ob er euch unterstützen möchte. Achtung: Die Anzahl an Anfragen, die ihr in Klondike verschicken könnt, ist begrenzt. Mit der Zeit lädt sich das Kontingent aber wieder auf. Außerdem sollte euer Partner auf einem ähnlich hohen Level wie ihr sein und in etwa genauso viele Smaragde und Energiereserven haben.
Nimmt euer Freund die Anfrage an, geht ihr mit ihm einen Pakt ein. Falls ihr den wieder kündigen wollt, müsst ihr mindestens 24 Stunden warten, vorher ist das nicht möglich. Damit ihr nun die Unterstützung bekommt, nach der ihr gefragt habt, markiert ihr die Objekte, die ihr eingesammelt haben wollt.
Der Partner benötigt Spitzhacken, um die Arbeit zu verrichten. Dabei handelt es sich um einen speziellen Energietyp, der nur für Unterstützungsarbeiten verwendet wird. Ihr verdient euch in Klondike Spitzhacken, indem ihr selbst Objekte mit mindestens einer 10x-Kombo einsammelt. Je höher die Kombos ausfallen, desto mehr von der Energieressource bekommt ihr gutgeschrieben. Wie viele Spitzhacken ihr zur Verfügung habt, seht ihr nur im Expeditionsort eures Partners. Maximal lassen sich 300 Stück lagern.
Wichtig zu wissen ist, dass ihr einem Spieler immer nur die volle Unterstützung bieten könnt. Soll heißen: Wenn ein Objekt 40 Energieeinheiten erfordert, dann braucht ihr 40 Spitzhacken, um Hilfe zu leisten. Ihr könnt nicht nur die Hälfte beitragen, während euer Freund den Rest übernimmt, sondern müsst das Objekt ganz alleine einsammeln.
Quelle: Spiel
Was macht an Online-Rollenspielen besonders viel Spaß? Was motiviert euch dazu, jeden Tag der Welt eures liebsten MMOs einen Besuch abzustatten und neue Abenteuer zu erleben? Klar, wenn ein Spiel richtig gut gemacht ist, dann sind es die Quests selbst oder die Spielwelt, die ihr gerne erkundet. Vielleicht ist es auch das Zusammenspiel mit Freunden. Ein Hauptfaktor der Langzeitmotivation in MMORPGs sind aber nun mal zwei ganz grundlegende Elemente: das Hochleveln des eigenen Charakters und die Jagd nach immer besseren Items. Kurz gesagt: Ihr wollt, dass euer Held richtig stark wird. Und dafür braucht ihr eben auch gute Ausrüstungsgegenstände. In Naruto Online habt ihr jeden Tag die Chance, zahlreiche Items abzugreifen. Wir stellen euch ein paar der Möglichkeiten vor, wie ihr an neue Objekte gelangt.
Zunächst einmal solltet ihr euch unbedingt den Launcher von Naruto Online herunterladen und installieren. „Was hat das denn mit Items zu tun?“, mögt ihr nun fragen. Tatsache ist, dass euch das Animespiel dafür belohnt, wenn ihr den Launcher nutzt. Ihr bekommt bei eurem ersten Login über das Programm nicht nur ein Anfängerpaket, sondern sichert euch dadurch fortan auch tägliche und wöchentliche Loginpakete, die nützliche Gegenstände und In-Game-Währung beinhalten. Dafür lohnt es sich doch, einen kleinen Download zu tätigen.
Des Weiteren gibt es die Onlinepakete, die ihr euch regelmäßig mit wenigen Klicks in Naruto Online abholt. Beim ersten Mal am Tag müsst ihr lediglich fünf Minuten warten, bis ihr das nächste Paket in Empfang nehmen könnt. Danach steigert sich die Wartezeit immer um weitere fünf Minuten. Außerdem bekommt ihr jeden Tag über die Reichtumszeichen kostenlose Kupfermünzen. Das geht pro Tag vier Mal, danach kosten euch die Lieferungen Goldbarren.
Noch eine Einkommensquelle für Währung und Items in Naruto Online sind die Wochenpakete. Die heißen nicht so, weil ihr nur einmal pro Woche etwas bekommt, sondern weil ihr euch hier an sieben aufeinander folgenden Tagen immer ein Paket pro Tag abholen könnt. Ihr müsst aber auch alle 24 Stunden einmal in Naruto Online vorbeischauen und das jeweilige Päckchen mitnehmen, um an den darauffolgenden Tagen die weiteren, besseren Belohnungen zu erhalten.
Wenn ihr in Naruto Online Teil einer Gilde seid, ist euch das auch von großem Nutzen. Denn dann dürft ihr einmal am Tag kostenlos am Glücksrad im Gildenhaus drehen und dabei eine Belohnung einsacken. Wenn ihr all das jeden Tag beachtet, habt ihr einen stetigen Nachschub an Items und Spielwährung, was euch das Leben in Naruto Online spürbar erleichtert.
Quelle: Spiel
Ein Ninja kann noch so gut geübt in den Kampfkünsten sein und noch so starke Techniken auf Lager haben – ohne die passende Ausrüstung sieht er, zumindest im Kampf gegen stärkere Gegner, ganz schnell alt aus. Abgesehen davon: Was wäre ein MMORPG ohne die motivierende Jagd nach immer besseren Items? Das wissen auch die Entwickler von Naruto Online, weshalb es in dem kostenlosen Online-Rollenspiel für euren Browser jede Menge Ausrüstungsgegenstände gibt. Die sind in zwei Oberkategorien eingeteilt: Auf der einen Seite haben wir da die ganz normalen Items, von denen ihr von Anfang an Gebrauch macht.
Die andere Kategorie sind die sogenannten Ninja-Werkzeuge. Die stehen euch jedoch nicht schon direkt zu Beginn eurer Ninja-Karriere zur Verfügung. Das Werkzeugsystem von Naruto Online wird erst auf Level 30 freigeschaltet. Das hat aber auch seinen guten Grund, denn diese Art von Gegenständen ist sehr mächtig und erhöht eure Kampfkraft und die aller Ninjas in eurem Trupp enorm. Natürlich gibt es aber auch hier Qualitätsabstufungen.
Ab Stufe 30 seid ihr in Naruto Online in der Lage, ein Ninja-Werkzeug anzulegen. Die weiteren Slots werden im Zehn-Stufen-Takt freigeschaltet, also auf Level 40, 50, 60, 70 und schlussendlich auf Stufe 80. Die Frage ist nur: Woher bekommt ihr die Items? Die Antwort darauf sind die Gruppenmissionen. Das sind Aufträge, die ihr, wie der Name verrät, in einer Gruppe absolviert. Dabei werden euch automatisch andere Spieler zugelost, alternativ spielt ihr sie gemeinsam mit Freunden. Letzteres empfiehlt sich in jedem Fall, da ihr dann einen Bonus erhaltet.
Pro Tag staubt ihr maximal drei Mal ein Ninja-Werkzeug bei den Gruppenmissionen ab. Habt ihr einen Auftrag erfolgreich abgeschlossen, werden fünf Gegenstände zufällig ausgewählt, in Form von Karten gemischt und dann entscheidet ihr euch für eines der verdeckten Blätter. Ist das gewonnene Item besser als ein Werkzeug, das ihr bereits angelegt habt, solltet ihr letzteres natürlich ersetzen. Sollten die erspielten Gegenstände jedoch schlechter als die bereits ausgerüsteten Objekte sein, ist das ebenfalls von Nutzen.
Die Ninja-Werkzeuge in Naruto Online lassen sich nämlich verbessern. Klickt dazu einfach auf den Pfeil auf dem Item eurer Wahl und zieht dann die schwächeren Exemplare in die Felder im sich öffnenden Menü. Auf diese Weise „opfert“ ihr die gerade erhaltenen Gegenstände, um eure aktuelle Ausrüstung zu optimieren und in der Stufe aufsteigen zu lassen – sehr praktisch!
Quelle: Spiel