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Hearthstone: Die Forscherliga – Neue Karten, Bosse und Spielbretter

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Blossom Blast Saga ist der neueste Match-3-Streich von King. Anstatt zuckersüßen Kariesverursachern widmet ihr euch in diesem Mobile Game für Android und iOS farbenfrohen Knospen, die ihr erblühen lasst. Damit ihr wisst, was mit steigender Levelstufe und höherem Schwierigkeitsgrad auf euch zukommt, erfahrt ihr in unserem Tipp zu Blossom Blast Saga alles Wichtige zum Kombinierspiel mit Blumen.

Bekannte Zahlenspielereien

Wie ihr es sicher aus anderen Spielen von King bereits kennt, habt ihr fünf Leben zum Start. Sobald ihr bei dem Versuch ein Level zu meistern gnadenlos scheitert, verliert ihr eines davon. Bereits gemachte Züge könnt ihr im Spiel nicht einfach rückgängig machen, denkt also vor jedem Zug über die Folgen nach, die dadurch entstehen.

Alle 30 Minuten regeneriert sich ein Leben. Wer nicht warten will, haut wertvolle „Blossom Blast Saga“-Goldbarren auf den Kopf, die es sonst nur gegen Echtgeld gibt.

Booster und fiese Hindernisse in Blossom Blast Saga

Wenn ihr in einem Level feststeckt und beim besten Willen nicht weiterkommt, greift ihr einfach auf die Schaufel zurück, die ihr gegen Goldbarren nachkauft. Mit deren Hilfe entfernt ihr alles, was euch im Weg ist – zum Beispiel Unkraut, Glas oder gar Blüten.

Und hier wären wir schon am nächsten Punkt angelangt: den Hindernissen. Auch davon gibt es in Blossom Blast Saga so einige: Unkraut, Maulwurfshügel, Glas sowie Töpfe. Die Töpfe lassen sich beispielsweise zerstören, indem ihr neben ihnen stehende Blüten miteinander kombiniert. Glas hingegen werdet ihr los, indem ihr nach Blumengruppen Ausschau haltet, die zu der von Glas verdeckten Blüte passen. Hier müsst ihr also freiliegende Knospen mit einer „versteckten“ verbinden.

Tipps zu den verschiedenen Spielmodi

Im 3-Gewinnt-Spiel Blossom Blast Saga findet ihr aktuell vier Spielmodi vor.

  • Punktemodus: Eigentlich ein sehr simpler Modus, doch er hat’s in sich. Ihr müsst eine bestimmte Punktzahl erreichen. Das Problem daran ist, dass ihr dafür nicht beliebig viele Züge zur Verfügung habt. Punkte macht ihr, indem ihr mindestens drei gleichfarbige Blümchen miteinander verbindet. Lasst beim Punktemodus kleine 3er-Ketten aus und stürzt euch lieber von vornherein auf größere Gruppen gleichfarbiger Blumen. Das bringt auf Dauer einfach mehr und ihr "verschwendet" nicht so viele Züge.
  • Unkraut entfernen: Hierbei müsst ihr insbesondere die Blumen entfernen, die um das Unkraut herumwachsen. Wichtig: Fokussiert euch bei diesem Modus tatsächlich auf euer Spielziel. Wenn ihr euch vorrangig nämlich auf Punktejagd begebt, ist das eigentliche Ziel des Levels schnell vergessen.
  • Große Knospen: Auf dem Spielfeld verteilt findet ihr zumeist mehrere große Knospen mit einer Zahl darin vor. Sobald der Zähler 0 erreicht, verschwindet die Knospe aus dem Garten und ihr rückt eurem Ziel näher. Und so funktioniert’s: Haltet Ausschau nach nahen Gruppen von Blumen, die die gleiche Farbe haben wie die Knospe, die ihr öffnen wollt. Verbindet ihr die Blütengruppe mit der Knospe, aktiviert ihr den Zähler. Eine zweite Möglichkeit ist, gleichfarbige, an die Knospe angrenzende Blumen zum Blühen zu bringen. Weit entfernt findet ihr sicher ebenfalls große Gruppen an Pflanzen vor, die sich leicht in Punkte verwandeln lassen. Aber Vorsicht: Solltet ihr nur noch vier, fünf Züge übrig haben, müsst ihr abwägen, ob ihr die Punkte zwingend braucht oder ob ihr euch lieber auf die Knospen fokussiert und diese zuerst in Angriff nehmt.
  • Sammle Blumen: Bei diesem Modus verlangt King, dass ihr eine Kette einer festgelegten Farbe in einer bestimmten Reihenfolge ausfindig macht. Knifflig, aber auch hier habt ihr den Dreh schnell raus.

Quelle: Offizielle Webseite, Spiel

Die Forscherliga, das neue Abenteuer für das Kartenspiel Hearthstone, erscheint am 13. November. Damit ihr pünktlich zum Release erfolgreich durchstarten könnt und wisst, was euch erwartet, findet ihr in diesem Guide alle wichtigen Infos zur Hearthstone-Erweiterung The League of Explorers.

Die Forscherliga – So viel Gold kostet das Abenteuer

Wie gewohnt tretet ihr auch hier gegen computergesteuerte Gegner an, die mit eigenen Karten und Fähigkeiten daherkommen. Wenn ihr sie besiegt, wandern ihre Karten zur Belohnung in eure Hand. Doch um an diese Schätze zu kommen, müsst ihr vorab Gold oder Echtgeld auf den Tresen legen.

Die Forscherliga besteht aus vier Flügeln:

  • Tempel von Orsis
  • Uldaman
  • Die Verfallene Stadt
  • Halle der Forscher

Um euch an die neuen Herausforderungen zu wagen, müssen alle neun Helden freigeschaltet sein. Je Flügel, den ihr betreten möchtet, zahlt ihr entweder 5,99 Euro oder 700 Gold. Alternativ könnt ihr für alle vier Flügel 17,99 Euro blechen. Weitere Paketpreise hält Blizzard ebenfalls bereit:

Auf zu archäologischen Stätten von Azeroth!

Ihr begleitet die Forscherliga auf ihrem Abenteuer und versucht euch selbst als Schatzsucher. Wertvolle Teile des Stabs des Ursprungs sind das, wonach ihr sucht, doch Konkurrenz ist euch dicht auf den Fersen. Macht Bekanntschaft mit den Abenteurern Brann Bronzebart, Reno Jackson, Sir Finley Mrrgglton und Elise Sternensucher!

Neue Spielbretter

Frisches fürs Auge gibt’s zuhauf, Neues zum Herumklicken und Erforschen ebenfalls. Zwei zusätzliche Spielbretter kommen mit der Forscherliga in Blizzards KartenspielAusgrabungen sowie Die Halle der Forscher:

Entdecken

Bei Entdecken handelt es sich um eine neue Mechanik in Hearthstone, durch die ihr an weitere Karten gelangt. Blizzard zufolge buddelt ihr dabei mehrere Karten heraus, von denen ihr eine beliebige auswählt.

Legendäres, Klassenherausforderungen und heroischer Modus

Neun nigelnagelneue Klassenherausforderungen hält der Spielebetreiber für euch bereit. Dabei tretet ihr mit einem vorgegebenen Deck an und versucht, die Aufgaben zu meistern. Sofern ihr euch dabei gut anstellt, sichert ihr euch die dazugehörigen Klassenkarten.

Wenn ihr es auf legendäre Karten abgesehen habt, so müsst ihr „lediglich“ alle Herausforderungen eines Flügels erfolgreich hinter euch bringen. Für jeden Flügel gibt es eine besondere legendäre Karte.

Der heroische Modus hingegen ist für alle fleißigen Hobby-Archäologen unter euch: Nachdem ihr die Missionen des Abenteuers absolviert habt, besteht die Möglichkeit, eben jene im heroischen Modus – also mit einem deutlich höheren Schwierigkeitsgrad – anzunehmen.

1. Forscherliga-Flügel: Tempel von Orsis

Greift Reno Jackson unter die Arme und versucht, das erste Teil des Artefakts zu finden. Drei Bosse beziehungsweise Herausforderungen gilt es dabei zu bestehen:

Zinaar mit der Heldenfähigkeit Intuition des Dschinns, mit der er eine Karte zieht und dem Gegner eine ausgewählte gibt. Eine Klassenherausforderung für den Krieger, die euch die Karten Dschinn der Zephyre, Juwelenskarabäus und Obsidianzerstörer beschert.

Der Sonnendieb Phaerix nutzt die passive Fähigkeit Segen der Sonne und stellt eine Herausforderung für Hexenmeister dar. Zur Belohnung gibt es die Karten Wächter des Anubisath, den Beschwörungsstein sowie den Unheimlichen Trödler.

Für die erfolgreiche Flucht aus dem Tempel spendiert euch Blizzard die beiden Karten Heilige Prüfung und Rumpelnder Elementar.

Solltet ihr diesen Flügel erfolgreich abschließen, wandert Reno Jackson höchstpersönlich mitsamt der Karte Uralter Schemen in eure Sammlung.

2. Forscherliga-Flügel: Uldaman

In den Hallen von Uldaman findet ihr den zweiten Teil des Artefakts, vorausgesetzt, ihr seid geschickt im Umgang mit euren Karten. Gemeinsam mit Brann Bonzebart sollte hier nichts schief gehen, nicht wahr?

Folgende Herausforderungen gehören zum Uldaman-Flügel:

Häuptling Scarvash (Druiden-Herausforderung) hat zwei passive Fähigkeiten, die zu Beginn des Zuges wechseln: Trogg hassen Diener, womit Diener des Gegners zwei Mana mehr Kosten sowie Trogg hassen Zauber, wodurch die Zauberkosten des Gegners um zwei Punkte steigen. Zwingt ihr diesen Fiesling in die Knie, freut ihr euch über die Karten Tunneltrogg, Astraler Beschwörer sowie Gesattelter Raptor.

Entkommt ihr aus der Mine, so landen die Gruftspinne und der Ausgegrabene Raptor auf eurem Konto.

Archaedes (Paladin-Herausforderung) ruft mit seiner Steinmetz-Fähigkeit für jeden Spieler eine Statue (0/2) aufs Spielbrett. Wenn ihr es mit ihm aufnehmt, so bringt er euch Affe mit Waffe, Archäologin der Akademie sowie Hüterin von Uldaman ein.

Nachdem auch dieser Flügel erfolgreich absolviert wurde, begleitet euch Brann Bronzebart und bringt zudem Freigelegtes Unheil als weitere Karte mit sich.

3. Forscherliga-Flügel: Die Verfallene Stadt

Das dritte Artefakt ist in der Verfallenen Stadt verborgen. Hier gesellt sich Sir Finley Mrrgglton an eure Seite, vorausgesetzt, ihr zerlegt Lord Schlängelspeer, Riesenflosse sowie Lady Naz’jar.

Lord Schlängelspeer (Jäger-Herausforderung) weist zwei Heldenfähigkeiten auf: Mit Kohldampf holt er einen Hungrigen Naga an seine Seite, Wütend hingegen verleiht ihm zwei Angriffspunkte mehr. Riesenkröte, Gorillabot A-3 und Pfeilfalle erweitern eure Sammlung, sofern ihr dieses Vieh besiegt.

Die niedliche Riesenflosse (Schamanen-Herausforderung) schnappt sich mit Mrglmrgl MRGL so viele Karten, bis die Anzahl mit denen in der Hand des Gegners übereinstimmt. Rückkehr der Verflossenen, Miniflosse sowie Famose Flossengenossen gesellen sich als neue Karten zu euch, wenn die Riesenflosse weggeflossen ist.

Mit Perle der Gezeiten, der Heldenfähigkeit von Lady Naz’jar (Priester-Herausforderung), kosten alle Diener plötzlich einen Mana-Punkt mehr. Holt ihr euch den Sieg, so bringt euch das die Karten Grubenschlange, Meerhexe der Naga und Lebendig begraben ein.

Ist auch dieser Flügel erfolgreich abgeschlossen, bleibt Sir Finley Mrrgglton stets an eurer Seite. Zu ihm gesellt sich das neue Wildtier Dschungel-Mondkin.

4. Forscherliga-Flügel: Halle der Forscher

Sobald Blizzard hierzu konkrete Informationen preisgibt, erfahrt ihr es an dieser Stelle.

Quelle: Offizielle Webseite


Blossom Blast Saga: Tipps für Einsteiger – Spielmodi und Booster

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Blossom Blast Saga ist der neueste Match-3-Streich von King. Anstatt zuckersüßen Kariesverursachern widmet ihr euch in diesem Mobile Game für Android und iOS farbenfrohen Knospen, die ihr erblühen lasst. Damit ihr wisst, was mit steigender Levelstufe und höherem Schwierigkeitsgrad auf euch zukommt, erfahrt ihr in unserem Tipp zu Blossom Blast Saga alles Wichtige zum Kombinierspiel mit Blumen.

Bekannte Zahlenspielereien

Wie ihr es sicher aus anderen Spielen von King bereits kennt, habt ihr fünf Leben zum Start. Sobald ihr bei dem Versuch ein Level zu meistern gnadenlos scheitert, verliert ihr eines davon. Bereits gemachte Züge könnt ihr im Spiel nicht einfach rückgängig machen, denkt also vor jedem Zug über die Folgen nach, die dadurch entstehen.

Alle 30 Minuten regeneriert sich ein Leben. Wer nicht warten will, haut wertvolle „Blossom Blast Saga“-Goldbarren auf den Kopf, die es sonst nur gegen Echtgeld gibt.

Booster und fiese Hindernisse in Blossom Blast Saga

Wenn ihr in einem Level feststeckt und beim besten Willen nicht weiterkommt, greift ihr einfach auf die Schaufel zurück, die ihr gegen Goldbarren nachkauft. Mit deren Hilfe entfernt ihr alles, was euch im Weg ist – zum Beispiel Unkraut, Glas oder gar Blüten.

Und hier wären wir schon am nächsten Punkt angelangt: den Hindernissen. Auch davon gibt es in Blossom Blast Saga so einige: Unkraut, Maulwurfshügel, Glas sowie Töpfe. Die Töpfe lassen sich beispielsweise zerstören, indem ihr neben ihnen stehende Blüten miteinander kombiniert. Glas hingegen werdet ihr los, indem ihr nach Blumengruppen Ausschau haltet, die zu der von Glas verdeckten Blüte passen. Hier müsst ihr also freiliegende Knospen mit einer „versteckten“ verbinden.

Tipps zu den verschiedenen Spielmodi

Im 3-Gewinnt-Spiel Blossom Blast Saga findet ihr aktuell vier Spielmodi vor.

  • Punktemodus: Eigentlich ein sehr simpler Modus, doch er hat’s in sich. Ihr müsst eine bestimmte Punktzahl erreichen. Das Problem daran ist, dass ihr dafür nicht beliebig viele Züge zur Verfügung habt. Punkte macht ihr, indem ihr mindestens drei gleichfarbige Blümchen miteinander verbindet. Lasst beim Punktemodus kleine 3er-Ketten aus und stürzt euch lieber von vornherein auf größere Gruppen gleichfarbiger Blumen. Das bringt auf Dauer einfach mehr und ihr "verschwendet" nicht so viele Züge.
  • Unkraut entfernen: Hierbei müsst ihr insbesondere die Blumen entfernen, die um das Unkraut herumwachsen. Wichtig: Fokussiert euch bei diesem Modus tatsächlich auf euer Spielziel. Wenn ihr euch vorrangig nämlich auf Punktejagd begebt, ist das eigentliche Ziel des Levels schnell vergessen.
  • Große Knospen: Auf dem Spielfeld verteilt findet ihr zumeist mehrere große Knospen mit einer Zahl darin vor. Sobald der Zähler 0 erreicht, verschwindet die Knospe aus dem Garten und ihr rückt eurem Ziel näher. Und so funktioniert’s: Haltet Ausschau nach nahen Gruppen von Blumen, die die gleiche Farbe haben wie die Knospe, die ihr öffnen wollt. Verbindet ihr die Blütengruppe mit der Knospe, aktiviert ihr den Zähler. Eine zweite Möglichkeit ist, gleichfarbige, an die Knospe angrenzende Blumen zum Blühen zu bringen. Weit entfernt findet ihr sicher ebenfalls große Gruppen an Pflanzen vor, die sich leicht in Punkte verwandeln lassen. Aber Vorsicht: Solltet ihr nur noch vier, fünf Züge übrig haben, müsst ihr abwägen, ob ihr die Punkte zwingend braucht oder ob ihr euch lieber auf die Knospen fokussiert und diese zuerst in Angriff nehmt.
  • Sammle Blumen: Bei diesem Modus verlangt King, dass ihr eine Kette einer festgelegten Farbe in einer bestimmten Reihenfolge ausfindig macht. Knifflig, aber auch hier habt ihr den Dreh schnell raus.

Quelle: Offizielle Webseite, Spiel

Klondike: Freunde besuchen und Schätze finden

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In Klondike Freunde zu haben, bringt durchaus viele Vorteile mit sich. Unter anderem erledigen sie für euch bestimmte Arbeiten oder bescheren euch sogar den einen oder anderen Schatz. Sobald ihr einige Spieler in Klondike gefunden habt, ist es an der Zeit die Vorzüge von Freundschaften zu nutzen und zu genießen.

Geschenke an Freunde verschicken

Damit die Leutchen nett zu euch sind, müsst ihr natürlich auch lieb zu ihnen sein. Daher schickt ihr befreundeten Klondike-Spielern Geschenke in Form von Materialien aus eurem Lager oder Sammel- und Deko-Items. Damit greift ihr ihnen unter die Arme und helft beispielsweise dabei, Sammlungen zu füllen. Andersrum funktioniert’s natürlich genauso: Ihr habt die Möglichkeit, benötigte Items von Freunden anzunehmen. Am besten teilt ihr ihnen per Wunschliste mit, was ihr aktuell konkret braucht.

In Klondike Schätze finden – So funktioniert’s!

Jedem Freund könnt ihr täglich einen Besuch abstattet, um auf seinem Gebiet nach Schätzen zu graben. Fünf Versuche habt ihr, um all diejenigen Objekte auszuwählen, unter die ihr schmulen wollt. So erfahrt ihr, was sich unter dem Objekt befindet und sackt auf diese Weise das eine oder andere wertvolle Item wie Münzen und Sammelobjekte ein – natürlich nur, wenn ihr anderen Spielern zuvorkommt.

Arbeiter zum Schnäppchenpreis

Gute Arbeit muss gut bezahlt werden, doch Freunde legen sich zu einem vergünstigen Preis für euch ins Zeug. Neben gewöhnlichen Arbeitern heuert ihr in Klondike daher auch befreundete Spieler zum Freundschaftspreis an. Allerdings verlangen sie auch eine gemütliche Unterkunft: Je mehr Übernachtungsmöglichkeiten ihr habt, desto mehr Freunde finden als Arbeiter ihren Weg zu euch. Spart also nicht an Zelten, Hütten oder Apartments.

Quelle: Offizielle Webseite des Publishers

Die Simpsons - Springfield: Thanksgiving 2015 – Saftige Keulen, Preise und Easter Eggs

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Nach dem langen und zeitfressenden Halloween-Event im Mobile Game Die Simpsons - Springfield hat EA die nächste Aktion eingeläutet. Am 26. November steigen in Kanada und den USA große Thanksgiving-Fressorgien, die sich Homer natürlich im Aufbauspiel nicht entgehen lässt. Bis zum 1. Dezember habt ihr daher die Möglichkeit, besondere Preise abzuräumen. Wenn es euch dabei sogar gelingt, die Easter Eggs im Spiel zu finden, erhaltet ihr eine Belohnung obendrauf! Wir verraten euch, wie ihr an die begehrten Items kommt.

Thanksgiving-Event in Die Simpsons - Springfield

Das aktuelle Event steht unter dem Motto Spart am Vogel nicht Fleiß noch Mühe. Dass zu Thanksgiving gefüllter Truthahn aufgetischt wird, ist auch hierzulande bekannt, daher stehen die Vögel im Update von Die Simpsons - Springfield im Mittelpunkt. Doch wie bereitet man einen Truthahn am besten zu? Darüber scheinen sich alle uneinig zu sein …damit bietet sich Homer die ideale Gelegenheit, als Preisrichter beim Geflügel-Duell durchzustarten. Zusätzliche Fettpölsterchen sind garantiert.

Keulen sammeln und Quests erledigen

Wenn ihr euch ranhaltet und die Quests bis zum 1. Dezember abschließt, sichert ihr euch alle Belohnungen, die EA in petto hält.

  1. Preis: Animation „Von einem Geist gerettet werden“ für Homer (Quest: Homer auf eine Visionssuche schicken, 20 Keulen sammeln)
  2. Preis: Gebäude The Vast Waistband (Quest: Geister-Homer soll den echten Homer retten, 80 Keulen sammeln)
  3. Preis: Dekoration
  4. Preis: Dekoration
  5. Preis: King-Size-Outfit für Homer

Die Truthahn-Keulen sammelt ihr, indem ihr in eurer Stadt nach den Vögeln Ausschau haltet. Diese tippt ihr einfach an und schon steigt der Fleischzähler. Oder ihr schickt eure Bewohner auf Thanksgiving-Missionen.

Easter Eggs beim Thanksgiving-Event

Eine kleine Überraschung hat EA ebenfalls für euch vorbereitet: Wenn ihr die Easter Eggs im Mobile Game Die Simpsons - Springfield entdeckt, schaltet ihr das Füllhorn frei, das es auch schon im vergangenen Jahr gab. Dieses Item gibt euch einen Geld- und XP-Bonus von 0,5 Prozent. Um an diese wundervolle Deko zu kommen, müsst ihr einmal drei Aufgaben erledigen:

  • Truthähne segnen (zum Beispiel mit Rev. Lovejoy oder Helen Lovejoy)
  • Truthähne jagen (zum Beispiel mit Grampa, Ralph, Otto, Cletus)
  • Gourmet-Truthähne importieren (zum Beispiel mit Fat Tony oder Mr. Burns)

Die Personen schickt ihr wie gewohnt auf diese Missionen: Anklicken, entsprechende Thanksgiving-Aufgabe auswählen und warten.

Premium-Kram für Donuts

Und wie sonst auch sind im Shop jede Menge Items gelandet, die ihr für Donuts erhaltet:

  • Caesar’s Pow-Wow Casino (150 Donuts, beschert euch schneller Keulen, alle 8 Stunden 200 Dollar und 22 XP)
  • Pow-Wow’s Casino-Schild (40 Donuts, 2% Geld- und XP-Bonus auf Jobs)
  • Piggly’s Super Smorg mit Jacqueline Bouvier (140 Donuts, alle 4 Stunden 135 Dollar und 15 XP)
  • Bart-Ballon (40 Donuts, 2% Geld- und XP-Bonus auf Jobs)
  • Heimarbeits-Station (60 Donuts, Eitelkeit-Verbesserung)
  • Heimlich-Maschine (60 Donuts, 2,5% Geld- und XP-Bonus auf Jobs)
  • Eingesperrter Tom Truthahn (100 Donuts, 3% Geld- und XP-Bonus auf Jobs)

Quelle: Spiel

Goodgame Big Farm: Weihnachten auf der Farm – Viele festliche Events!

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Mit dem letzten Update für Minecraft - Pocket Edition besteht für euch nun auch die Möglichkeit, wie in den anderen Versionen des Spiels elektrische Leitungen zu legen und damit Stromkreise zu schließen oder andere Schaltungen zu realisieren, um die verschiedensten Dinge zu bauen. Glücklicherweise benötigt ihr dafür kein Elektronikstudium (auch wenn es für komplexere Vorgänge sicher hilfreich wäre!). Die Handhabung der Redstones ist in diesem Fall kinderleicht.

Grundsätzlich werden Redstones für Schaltungen aller Art benötigt. Für ganz einfache Schaltungen benötigt ihr auch nicht viel. Um beispielsweise eine Redstone-Lampe zum Leuchten zu bringen, platziert ihr einfach eine Redstone-Fackel daneben und fertig. Eine Fackel kann bis zu vier Blöcke mit Energie versorgen.

Hebel können ebenfalls direkt an Objekten wie etwa einem Stein angebracht werden, um diese in eine simple Energiequelle umzubauen. Eine Lampe oder Eisentür lässt sich so über das Betätigen eines Hebels bedienen.

Das Wichtigste ist jedoch der Redstone Dust (Staub), denn damit legt ihr selbst Leitungen. Diesen findet ihr tief unten in Blöcken, die rote Stellen aufweisen. Die maximale Länge einer Leitung mit nur einer Energiequelle beträgt 15 Blöcke/Felder. Wenn ihr eine Leitung in die Höhe bauen wollt, dann müsst ihr das mit Stufen lösen, denn der Staub lässt sich immer nur einen Block nach oben legen.

Redstone Fackel: Wird aus Redstone Dust und einem Stock hergestellt und versorgt mehrere Blöcke.

Hebel: Hergestellt aus einem Stein und einem Stock. Versorgt den Block, mit dem er verbunden ist, mit Energie.

Knopf: Kann aus Holz oder Stein gecraftet werden. Versorgt den Block ein paar Momente mit Energie.

Druckplatte: Wird ebenfalls aus Holz oder Stein hergestellt und befeuert den Block darunter solange mit Energie, wie etwas darauf steht.

Gewichtsabhängige Druckplatte: Für die Herstellung werden Gold oder Stein benötigt, je nachdem wie schwer das Gewicht sein soll, um die Platte auszulösen (Gold = leicht, Eisen = schwer)

Tageslichtsensor: Versorgt euch solange mit Strom, bis das Licht zu schwach wird. Zur Herstellung wird Nether Quarz benötigt.

Spannseilauslöser: Lässt sich als eine Art Auslöser für Fallen und andere Dinge nutzen. Mit Eisen, Stock und Holz erschafft ihr eine solche Konstruktion, die Energie ausstrahlt, solange sich ein Charakter auf der Schnur befindet.

Detektorschiene: Mit Eisen, einer Druckplatte und Redstone Dust baut ihr Schienen, die immer dann Energie abgeben, sobald ein Wagen darüber rollt.

Schatzkisten (Falle): Wird eine solche Kiste geöffnet, gibt sie Energie an den Block darunter ab. Ideal, um Fallen zu bauen.

Redstone Block: Wird aus neun Redstone Dust hergestellt und versorgt umliegende Blöcke direkt mit Energie. Kann nicht abgeschaltet werden.

  • Automatische Türöffner
  • Lichtschalter und Lampen
  • Sprengungen mit Zeitzünder (4 Sekunden nach Betätigen des Hebels)
  • Melodien mittels Notenblöcken erzeugen
  • Schienennetz zum automatischen Abtransport diverser Ressourcen
  • Und vieles mehr!

Eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Ihr müsst nur ein wenig üben und schon bastelt ihr die irrwitzigsten Dinge zusammen.

Wie das beispielsweise aussehen kann, könnt ihr hier und hier nachlesen. Oder ihr werft einen Blick auf das Video. Die Entwickler von Mojang zeigen darin nämlich, was noch so alles möglich ist.

Quelle: Spiel

Update vom 23. November: Auf dem Testserver von Anno Online wird aktuell die neue Version inklusive Chroniken getestet. Zusätzlich hat das Entwicklerteam die Rubinschleiferei überarbeitet. Welche konkreten Änderungen euch dabei erwarten, erfahrt ihr einige Zeilen weiter unten.

Ursprüngliche Meldung vom 12. November 2015 um 13:41 Uhr: Bei einem Kaffeekränzchen im offiziellen Forum hat das Entwicklerteam von Anno Online erneut aus dem Nähkästchen geplaudert. Diesmal im Mittelpunkt des Kaffeeklatsches: die Chroniken. Dem Studio Blue Byte zufolge richten sich die bisherigen linearen Auftragsreihen zumeist an nur einen Spielertypen, beispielsweise den draufgängerischen und kampfwütigen oder eben den friedvollen. Damit zukünftig mehr Spieler zahlreiche Aufgaben auf ihre eigene Art und Weise erfüllen können, hat sich Blue Byte dazu entschieden, die Chroniken einzuführen.

Dabei handelt es sich um abwechslungsreiche Auftragsarten mit kurzen Geschichten, die entweder diplomatisch, wirtschaftlich oder kriegerisch angegangen werden können. Eine Chronik setzt sich aus mehreren Bänden zusammen, Letzteres wiederum umfasst je eine Auftragsreihe. Nach jedem Band erhaltet ihr eine Belohnungskiste mit einem einzigartigen Item. Um alle darin verborgenen Gaben abzugreifen, könnt ihr die Missionen mehrmals durchspielen. Ist die Kiste einmal leergeräumt, so freut ihr euch immerhin noch über weitere Erfahrungspunkte.

Allerdings hat die ganze Sache einen Haken: Zwar könnt ihr den ersten Band einer Chronik freischalten (vorausgesetzt, ihr verfügt über eine festgelegte Anzahl an Einwohnern), für jede weitere Episode müsst ihr allerdings einen Haufen Rubine ausgeben. Bis die Chroniken im Spiel landen, wird wohl noch einige Zeit vergehen. Unter anderem steht nämlich auch ein Weihnachtsevent vor der Tür. Wir halten euch auf dem Laufenden.

Alle Details zu den Chroniken in Anno Online (Update vom 23. November):

Zuallererst einige Informationen zur Rubinschleiferei: Mit diesem Gebäude verwandelt ihr ungeschliffene Rubine in Premium-Rubine. Soweit ist das nichts Neues. In der aktuellen Testversion jedoch wertet ihr die Rubinschleiferei nicht mehr mit der Premium-Währung auf, sondern mit 5.000 Münzen und 25 Holz. All diejenigen unter euch, die schon echte Rubine in die Schleiferei gesteckt haben, erhalten ein kleines Geschenk, sobald das Update auf den Liveservern landet.

Wollt ihr euch ungeschliffene Rubine sichern, so versucht ihr das zukünftig über besondere Events, den täglichen Login-Bonus, Errungenschaften, Rankings oder ihr deckt euch damit im Web-Shop ein. Alternativ erspielt ihr sie euch über die erste Episode der Chroniken. Damit wären wir schon bei eigentlichen Thema.

Zum vorab vorgestellten Feature präsentiert Blue Byte nun die detaillierte Hintergrundgeschichte. In der Chronik „Zwei Brüder“ wird ein Kurier mit einer geheimnisvollen Diplomatentasche vermisst, der nun von seinem Bruder mitsamt Verbündeten gesucht wird. In den folgenden Episoden dieser Chronik versucht ihr herauszufinden, was genau passiert ist.

Ihr allein entscheidet, ob ihr ausgewählte Aufgaben auf kriegerische Art und Weise, auf diplomatischem oder auf wirtschaftlichem Weg löst. Konkret heißt das für euch:

Der diplomatische Weg ist knifflig, denn dieser beinhaltet ein Rätsel und kostet euch viel Zeit. Dafür jedoch investiert ihr weder Ressourcen noch müsst ihr eure kriegerische Seite zur Schau stellen. Entscheidet ihr euch für die wirtschaftliche Lösung, spart ihr euch jede Menge Zeit, sofern ihr die benötigten Ressourcen bereits auf Lager habt. Die dritte Möglichkeit hingegen ist das PvE-Gefecht für kampfwütige Spieler.

Chronik „Zwei Brüder“

Der ersten Episode können sich alle Spieler mit 500 Kaufleuten widmen. Im Gegensatz zu den anderen Episoden der Chronik ist diese kostenfrei. Während eurer Suche nach dem vermissten Bruder werdet ihr ein Schiffswrack entdecken. In zehn spielbaren Aufträgen gebt ihr alles, um den Hintergrund aufzudecken. Unter den Aufgaben findet ihr beispielsweise Schiffsproduktionen, Erkundungsorte und Items, die ihr liefern müsst.

Die diversen Missionen könnt ihr so oft wiederholen, wie ihr möchtet. Allerdings landen die Belohnungen nicht häufiger als alle 24 Stunden auf eurem Konto. Für eure Bemühungen erhaltet ihr Folgendes:

  • 200 ungeschliffene Rubine (selten)
  • 1x tiefer Steinmetz
  • 1x Löwenbrunnen
  • 1x gewaltiger Frachtraum
  • 3x verbessertes Flickzeug
  • 1x Erste-Klasse-Segel
  • 3 Geisterschüsse
  • Titel
  • Erfahrungspunkte

Die zweite Episode hingegen könnt ihr erst in Angriff nehmen, nachdem ihr den ersten Teil der Chronik abgeschlossen und 1.450 Rubine hingeblättert habt. Dafür liefert euch das Entwicklerteam 31 Aufträge, die sich aus PvE-Kämpfen, Erkundungsorten, Münzenzahlungen oder Lieferungen diverser Gegenstände zusammensetzen.
Zur Belohnung bekommt ihr:

  • Geologengesellschaft, in der Eisen-, Kupfer- und Golderz in Wissenspunkte verwandelt werden
  • 1x Erste-Klasse-Segel
  • 1x Piratenschatz
  • 3x 1.500 Gewürze
  • 3 Geisterschüsse
  • Titel
  • Erfahrungspunkte

Eine Schatzkiste voller Items (davon mindestens ein seltener) sichert ihr euch erst, nachdem ihr eine ganze Episode durchgespielt habt.

Quelle: Entwicklertagebuch

Update vom 23. November: Heute im Laufe des Tages startet das Event Santas Wunschzettel. Eure Aufgabe ist es, Santa Claus unter die Arme zu greifen und die letzten Geschenke vorzubereiten. Die Herausforderung richtet sich direkt an euer gesamtes Bündnis. Konkrete Details dazu findet ihr weiter unten.

Ursprüngliche Meldung vom 19.11.2015 um 14:13 Uhr: Im Browserspiel Goodgame Big Farm wird dieses Jahr Weihnachten ganz groß gefeiert. Neben einer besonderen Farm erwarten euch im Spiel ein Special mit Santas Wunschliste sowie ein Adventskalender, der euch sicher die eine oder andere nette Überraschung einbringen wird. Doch der Reihe nach …

Santas Wunschliste – Mitmachen und wertvolle Deko absahnen

Am Montag, den 23. November, beginnt das große Weihnachtsevent im Farmspiel. Von da an habt ihr vier Wochen lang Zeit, euch gemeinsam mit anderen Bündnismitgliedern den zahlreichen fordernden Aufgaben zu widmen. Zur Belohnung serviert euch Goodgame Studios ein exklusives Deko-Item.

Wenn sich euer Bündnis ordentlich ranhält und alle Aufgaben des Events abschließt, macht ihr bei einer großen Finalrunde mit, bei der ihr eine Deko auf Stufe 7 abgreift. Danach sollte kein Farmbewohner mehr griesgrämig über den Hof schlendern ... andernfalls ist ihm nicht mehr zu helfen.

Details zu Santas Wunschzettel (Update vom 23.11.2015)

Das Event ist in fünf Teile gegliedert, wobei jeder weitere Schritt schwieriger zu meistern ist. Santa kommt jede Woche mit einem Auftrag auf euch zu, der eurem Level entsprechend angepasst ist. Sechs Tage lang gebt ihr euer Bestes und versucht die Aufgabe möglichst allein zu bewerkstelligen, am siebten Tag könnt ihr euch die Unterstützung eurer Freunde holen. Achtung: Nur wenn es euch gelingt, einen begonnenen Auftrag zu 100 Prozent zu beenden, geht’s mit dem nächsten Event-Schritt weiter.

Natürlich steht es euch frei, einen bestimmten Auftrag erst gar nicht zu starten. Der Nachteil: Eure Deko-Belohnung, die euren Fortschritt repräsentiert, weist nicht den vollen Zufriedenheitswert auf. Die höchste Stufe erreicht ihr daher nur, wenn möglichst viele Bündnismitglieder ihre gestarteten Aufträge auch tatsächlich erfüllen. Falls mal was schief geht, können Aufträge erneut in Angriff genommen werden.

Bei der Belohnung handelt es sich um eine Schneehütte, die sich mit jedem Schritt optisch verändert, mehr Zufriedenheit mit sich bringt und zu einem wahren frostigen Eisschlösschen heranwächst. Zusätzlich erhaltet ihr Fleiß-Belohnungen, sofern ihr euch tatsächlich anstrengt und beim Event mitanpackt.

Nils Nordson mit der Weihnachtsfarm

Ab Samstag, den 28. November, lässt sich der freundliche Nils Nordson erneut in Goodgame Big Farm blicken. Wenn ihr seine weihnachtliche Nordlichtfarm bestaunen wollt, steigt ihr ab Level 30 ins Flugzeug und seht seinen emsigen Arbeitern beim Werkeln zu. Und natürlich hält er euch auch diesmal auf Trab: Eure Aufgabe ist es, ihm bei seinen Weihnachtsvorbereitungen kräftig unter die Arme zu greifen und Adventskränze, Weihnachtsbäume und Co. herzustellen. Als Dank freut ihr euch über einen beleuchteten Rentierschlitten! Den möchte sich doch sicher niemand entgehen lassen, oder?

Frostige Aussichten

Schnee darf keinesfalls fehlen! Vom 6. bis zum 8. Dezember solltet ihr euch warm anziehen. In Goodgame Big Farm sammelt ihr dann nämlich Schneebälle, die ihr zu einem hübschen Schneemann verarbeitet. Je mehr Eisklumpen in dieser frostigen Deko stecken, desto mehr erfreuen sie eure Farmbewohner.

Adventskalender mit Rudolph

Über den Adventskalender in Goodgame Big Farm greift ihr unter anderem Seegras-Futter, mysteriöse Kisten oder Hufeisen ab. Allerdings müsst ihr dafür nicht direkt Türchen öffnen, sondern euch vom 1. bis zum 24. Dezember täglich im Spiel blicken lassen und Ausschau nach Rentier Rudolph halten, der sich irgendwo auf eurem Bauernhof versteckt hat. Seine leuchtend rote Nase dürfte nicht so leicht zu übersehen sein.

Santas Weihnachtswerkstatt

Jeden Tag reinzuschauen lohnt sich also, denn nur so lasst ihr euch an einigen Tagen die Sterne nicht entgehen, die ihr vom 25. Dezember bis zum 1. Januar für Santas Weihnachtswerkstatt benötigt. Zusätzliche Sterne krallt ihr euch beim Steifenhörnchen-Event, das voraussichtlich am 20. Dezember startet.

Quelle: Pressemitteilung

Anno Online: Die Chroniken – Neue Aufträge mit besonderen Belohnungen

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Mit dem letzten Update für Minecraft - Pocket Edition besteht für euch nun auch die Möglichkeit, wie in den anderen Versionen des Spiels elektrische Leitungen zu legen und damit Stromkreise zu schließen oder andere Schaltungen zu realisieren, um die verschiedensten Dinge zu bauen. Glücklicherweise benötigt ihr dafür kein Elektronikstudium (auch wenn es für komplexere Vorgänge sicher hilfreich wäre!). Die Handhabung der Redstones ist in diesem Fall kinderleicht.

Grundsätzlich werden Redstones für Schaltungen aller Art benötigt. Für ganz einfache Schaltungen benötigt ihr auch nicht viel. Um beispielsweise eine Redstone-Lampe zum Leuchten zu bringen, platziert ihr einfach eine Redstone-Fackel daneben und fertig. Eine Fackel kann bis zu vier Blöcke mit Energie versorgen.

Hebel können ebenfalls direkt an Objekten wie etwa einem Stein angebracht werden, um diese in eine simple Energiequelle umzubauen. Eine Lampe oder Eisentür lässt sich so über das Betätigen eines Hebels bedienen.

Das Wichtigste ist jedoch der Redstone Dust (Staub), denn damit legt ihr selbst Leitungen. Diesen findet ihr tief unten in Blöcken, die rote Stellen aufweisen. Die maximale Länge einer Leitung mit nur einer Energiequelle beträgt 15 Blöcke/Felder. Wenn ihr eine Leitung in die Höhe bauen wollt, dann müsst ihr das mit Stufen lösen, denn der Staub lässt sich immer nur einen Block nach oben legen.

Redstone Fackel: Wird aus Redstone Dust und einem Stock hergestellt und versorgt mehrere Blöcke.

Hebel: Hergestellt aus einem Stein und einem Stock. Versorgt den Block, mit dem er verbunden ist, mit Energie.

Knopf: Kann aus Holz oder Stein gecraftet werden. Versorgt den Block ein paar Momente mit Energie.

Druckplatte: Wird ebenfalls aus Holz oder Stein hergestellt und befeuert den Block darunter solange mit Energie, wie etwas darauf steht.

Gewichtsabhängige Druckplatte: Für die Herstellung werden Gold oder Stein benötigt, je nachdem wie schwer das Gewicht sein soll, um die Platte auszulösen (Gold = leicht, Eisen = schwer)

Tageslichtsensor: Versorgt euch solange mit Strom, bis das Licht zu schwach wird. Zur Herstellung wird Nether Quarz benötigt.

Spannseilauslöser: Lässt sich als eine Art Auslöser für Fallen und andere Dinge nutzen. Mit Eisen, Stock und Holz erschafft ihr eine solche Konstruktion, die Energie ausstrahlt, solange sich ein Charakter auf der Schnur befindet.

Detektorschiene: Mit Eisen, einer Druckplatte und Redstone Dust baut ihr Schienen, die immer dann Energie abgeben, sobald ein Wagen darüber rollt.

Schatzkisten (Falle): Wird eine solche Kiste geöffnet, gibt sie Energie an den Block darunter ab. Ideal, um Fallen zu bauen.

Redstone Block: Wird aus neun Redstone Dust hergestellt und versorgt umliegende Blöcke direkt mit Energie. Kann nicht abgeschaltet werden.

  • Automatische Türöffner
  • Lichtschalter und Lampen
  • Sprengungen mit Zeitzünder (4 Sekunden nach Betätigen des Hebels)
  • Melodien mittels Notenblöcken erzeugen
  • Schienennetz zum automatischen Abtransport diverser Ressourcen
  • Und vieles mehr!

Eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Ihr müsst nur ein wenig üben und schon bastelt ihr die irrwitzigsten Dinge zusammen.

Wie das beispielsweise aussehen kann, könnt ihr hier und hier nachlesen. Oder ihr werft einen Blick auf das Video. Die Entwickler von Mojang zeigen darin nämlich, was noch so alles möglich ist.

Quelle: Spiel

Update vom 23. November: Auf dem Testserver von Anno Online wird aktuell die neue Version inklusive Chroniken getestet. Zusätzlich hat das Entwicklerteam die Rubinschleiferei überarbeitet. Welche konkreten Änderungen euch dabei erwarten, erfahrt ihr einige Zeilen weiter unten.

Ursprüngliche Meldung vom 12. November 2015 um 13:41 Uhr: Bei einem Kaffeekränzchen im offiziellen Forum hat das Entwicklerteam von Anno Online erneut aus dem Nähkästchen geplaudert. Diesmal im Mittelpunkt des Kaffeeklatsches: die Chroniken. Dem Studio Blue Byte zufolge richten sich die bisherigen linearen Auftragsreihen zumeist an nur einen Spielertypen, beispielsweise den draufgängerischen und kampfwütigen oder eben den friedvollen. Damit zukünftig mehr Spieler zahlreiche Aufgaben auf ihre eigene Art und Weise erfüllen können, hat sich Blue Byte dazu entschieden, die Chroniken einzuführen.

Dabei handelt es sich um abwechslungsreiche Auftragsarten mit kurzen Geschichten, die entweder diplomatisch, wirtschaftlich oder kriegerisch angegangen werden können. Eine Chronik setzt sich aus mehreren Bänden zusammen, Letzteres wiederum umfasst je eine Auftragsreihe. Nach jedem Band erhaltet ihr eine Belohnungskiste mit einem einzigartigen Item. Um alle darin verborgenen Gaben abzugreifen, könnt ihr die Missionen mehrmals durchspielen. Ist die Kiste einmal leergeräumt, so freut ihr euch immerhin noch über weitere Erfahrungspunkte.

Allerdings hat die ganze Sache einen Haken: Zwar könnt ihr den ersten Band einer Chronik freischalten (vorausgesetzt, ihr verfügt über eine festgelegte Anzahl an Einwohnern), für jede weitere Episode müsst ihr allerdings einen Haufen Rubine ausgeben. Bis die Chroniken im Spiel landen, wird wohl noch einige Zeit vergehen. Unter anderem steht nämlich auch ein Weihnachtsevent vor der Tür. Wir halten euch auf dem Laufenden.

Alle Details zu den Chroniken in Anno Online (Update vom 23. November):

Zuallererst einige Informationen zur Rubinschleiferei: Mit diesem Gebäude verwandelt ihr ungeschliffene Rubine in Premium-Rubine. Soweit ist das nichts Neues. In der aktuellen Testversion jedoch wertet ihr die Rubinschleiferei nicht mehr mit der Premium-Währung auf, sondern mit 5.000 Münzen und 25 Holz. All diejenigen unter euch, die schon echte Rubine in die Schleiferei gesteckt haben, erhalten ein kleines Geschenk, sobald das Update auf den Liveservern landet.

Wollt ihr euch ungeschliffene Rubine sichern, so versucht ihr das zukünftig über besondere Events, den täglichen Login-Bonus, Errungenschaften, Rankings oder ihr deckt euch damit im Web-Shop ein. Alternativ erspielt ihr sie euch über die erste Episode der Chroniken. Damit wären wir schon bei eigentlichen Thema.

Zum vorab vorgestellten Feature präsentiert Blue Byte nun die detaillierte Hintergrundgeschichte. In der Chronik „Zwei Brüder“ wird ein Kurier mit einer geheimnisvollen Diplomatentasche vermisst, der nun von seinem Bruder mitsamt Verbündeten gesucht wird. In den folgenden Episoden dieser Chronik versucht ihr herauszufinden, was genau passiert ist.

Ihr allein entscheidet, ob ihr ausgewählte Aufgaben auf kriegerische Art und Weise, auf diplomatischem oder auf wirtschaftlichem Weg löst. Konkret heißt das für euch:

Der diplomatische Weg ist knifflig, denn dieser beinhaltet ein Rätsel und kostet euch viel Zeit. Dafür jedoch investiert ihr weder Ressourcen noch müsst ihr eure kriegerische Seite zur Schau stellen. Entscheidet ihr euch für die wirtschaftliche Lösung, spart ihr euch jede Menge Zeit, sofern ihr die benötigten Ressourcen bereits auf Lager habt. Die dritte Möglichkeit hingegen ist das PvE-Gefecht für kampfwütige Spieler.

Chronik „Zwei Brüder“

Der ersten Episode können sich alle Spieler mit 500 Kaufleuten widmen. Im Gegensatz zu den anderen Episoden der Chronik ist diese kostenfrei. Während eurer Suche nach dem vermissten Bruder werdet ihr ein Schiffswrack entdecken. In zehn spielbaren Aufträgen gebt ihr alles, um den Hintergrund aufzudecken. Unter den Aufgaben findet ihr beispielsweise Schiffsproduktionen, Erkundungsorte und Items, die ihr liefern müsst.

Die diversen Missionen könnt ihr so oft wiederholen, wie ihr möchtet. Allerdings landen die Belohnungen nicht häufiger als alle 24 Stunden auf eurem Konto. Für eure Bemühungen erhaltet ihr Folgendes:

  • 200 ungeschliffene Rubine (selten)
  • 1x tiefer Steinmetz
  • 1x Löwenbrunnen
  • 1x gewaltiger Frachtraum
  • 3x verbessertes Flickzeug
  • 1x Erste-Klasse-Segel
  • 3 Geisterschüsse
  • Titel
  • Erfahrungspunkte

Die zweite Episode hingegen könnt ihr erst in Angriff nehmen, nachdem ihr den ersten Teil der Chronik abgeschlossen und 1.450 Rubine hingeblättert habt. Dafür liefert euch das Entwicklerteam 31 Aufträge, die sich aus PvE-Kämpfen, Erkundungsorten, Münzenzahlungen oder Lieferungen diverser Gegenstände zusammensetzen.
Zur Belohnung bekommt ihr:

  • Geologengesellschaft, in der Eisen-, Kupfer- und Golderz in Wissenspunkte verwandelt werden
  • 1x Erste-Klasse-Segel
  • 1x Piratenschatz
  • 3x 1.500 Gewürze
  • 3 Geisterschüsse
  • Titel
  • Erfahrungspunkte

Eine Schatzkiste voller Items (davon mindestens ein seltener) sichert ihr euch erst, nachdem ihr eine ganze Episode durchgespielt habt.

Quelle: Entwicklertagebuch

Minecraft - Pocket Edition: Tipps und Tricks zum Bau mit Redstones

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Mit dem letzten Update für Minecraft - Pocket Edition besteht für euch nun auch die Möglichkeit, wie in den anderen Versionen des Spiels elektrische Leitungen zu legen und damit Stromkreise zu schließen oder andere Schaltungen zu realisieren, um die verschiedensten Dinge zu bauen. Glücklicherweise benötigt ihr dafür kein Elektronikstudium (auch wenn es für komplexere Vorgänge sicher hilfreich wäre!). Die Handhabung der Redstones ist in diesem Fall kinderleicht.

Grundsätzlich werden Redstones für Schaltungen aller Art benötigt. Für ganz einfache Schaltungen benötigt ihr auch nicht viel. Um beispielsweise eine Redstone-Lampe zum Leuchten zu bringen, platziert ihr einfach eine Redstone-Fackel daneben und fertig. Eine Fackel kann bis zu vier Blöcke mit Energie versorgen.

Hebel können ebenfalls direkt an Objekten wie etwa einem Stein angebracht werden, um diese in eine simple Energiequelle umzubauen. Eine Lampe oder Eisentür lässt sich so über das Betätigen eines Hebels bedienen.

Das Wichtigste ist jedoch der Redstone Dust (Staub), denn damit legt ihr selbst Leitungen. Diesen findet ihr tief unten in Blöcken, die rote Stellen aufweisen. Die maximale Länge einer Leitung mit nur einer Energiequelle beträgt 15 Blöcke/Felder. Wenn ihr eine Leitung in die Höhe bauen wollt, dann müsst ihr das mit Stufen lösen, denn der Staub lässt sich immer nur einen Block nach oben legen.

Redstone Fackel: Wird aus Redstone Dust und einem Stock hergestellt und versorgt mehrere Blöcke.

Hebel: Hergestellt aus einem Stein und einem Stock. Versorgt den Block, mit dem er verbunden ist, mit Energie.

Knopf: Kann aus Holz oder Stein gecraftet werden. Versorgt den Block ein paar Momente mit Energie.

Druckplatte: Wird ebenfalls aus Holz oder Stein hergestellt und befeuert den Block darunter solange mit Energie, wie etwas darauf steht.

Gewichtsabhängige Druckplatte: Für die Herstellung werden Gold oder Stein benötigt, je nachdem wie schwer das Gewicht sein soll, um die Platte auszulösen (Gold = leicht, Eisen = schwer)

Tageslichtsensor: Versorgt euch solange mit Strom, bis das Licht zu schwach wird. Zur Herstellung wird Nether Quarz benötigt.

Spannseilauslöser: Lässt sich als eine Art Auslöser für Fallen und andere Dinge nutzen. Mit Eisen, Stock und Holz erschafft ihr eine solche Konstruktion, die Energie ausstrahlt, solange sich ein Charakter auf der Schnur befindet.

Detektorschiene: Mit Eisen, einer Druckplatte und Redstone Dust baut ihr Schienen, die immer dann Energie abgeben, sobald ein Wagen darüber rollt.

Schatzkisten (Falle): Wird eine solche Kiste geöffnet, gibt sie Energie an den Block darunter ab. Ideal, um Fallen zu bauen.

Redstone Block: Wird aus neun Redstone Dust hergestellt und versorgt umliegende Blöcke direkt mit Energie. Kann nicht abgeschaltet werden.

  • Automatische Türöffner
  • Lichtschalter und Lampen
  • Sprengungen mit Zeitzünder (4 Sekunden nach Betätigen des Hebels)
  • Melodien mittels Notenblöcken erzeugen
  • Schienennetz zum automatischen Abtransport diverser Ressourcen
  • Und vieles mehr!

Eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Ihr müsst nur ein wenig üben und schon bastelt ihr die irrwitzigsten Dinge zusammen.

Wie das beispielsweise aussehen kann, könnt ihr hier und hier nachlesen. Oder ihr werft einen Blick auf das Video. Die Entwickler von Mojang zeigen darin nämlich, was noch so alles möglich ist.

Quelle: Spiel

Forge of Empires: Frosty und Geschenke zum Winter-Event 2015

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In The Walking Dead: No Man's Land versammelt sich früher oder später eine beachtliche Gruppe Überlebender in eurem Stützpunkt. Auf welche Typen, Talente und gegebenenfalls Items ihr euch dabei gefasst machen dürft, verraten wir euch im Tipp zu The Walking Dead: No Man's Land.

Die Suche nach Überlebenden

Ihr fragt euch, wie ihr in diesem Survival-Game an weitere Überlebende herankommt? Dafür gibt’s mehrere Möglichkeiten. Entweder rettet ihr die eine oder andere Figur während einer Mission und heißt sie anschließend in eurer Gruppe willkommen oder ihr nutzt das Funkgerät, um weitere Personen zu kontaktieren.

Beachtet allerdings, dass ihr nicht unendlich viele Leute aufnehmen könnt. Manche von ihnen haben bessere Überlebenschancen als andere …es liegt allein an euch, wen ihr im Team haben wollt und wen ihr ablehnt.

Jäger, Schützen und Krieger – Die verschiedenen Typen

Insgesamt findet ihr im iOS- und Android-Spiel The Walking Dead: No Man's Land sechs verschiedene Arten von Leuten vor, die ihr während eines Kampfes gegen Streuner einsetzt. Achtet also auf Klassen und Fähigkeiten der einzelnen Überlebenden, wenn ihr sie in eure Gruppe holt und stellt euer Team clever zusammen.

  • Sturmsoldaten (Assault) kämpfen mit automatischen Waffen.
  • Prügler (Bruiser) nehmen stumpfe Waffen zur Hand.
  • Jäger (Hunter) ziehen mit Gewehren los.
  • Schützen (Shooter) halten Pistolen in ihrer Hand.
  • Späher (Scout) setzen Messer ein.
  • Krieger (Warrior) nutzen Schwerter.

Gewöhnliche und legendäre Überlebende

In Belohnungskisten findet ihr manch ein nützliches Item wie Waffen und Ausrüstungsgegenstände, die ihr euren Figuren anlegen könnt. Dabei solltet ihr die Waffen den entsprechenden Personen und damit Klassen zuordnen, zu denen sie auch passen. Mit der richtigen Ausrüstung steigen natürlich die Überlebenschancen der Truppe, die der Hirnfresser hingegen sinken rapide.

Wie gut die Chancen der Leute stehen, erfahrt ihr anhand der Sterne. Je seltener ein Überlebender mit seinen Fähigkeiten ist, desto stärker ist er auch. Gleiches trifft auf die einzelnen Gegenstände zu, die ihr in The Walking Dead: No Man's Land sammelt.

Einzelne Talente schaltet ihr mit fortschreitender Entwicklung eines Überlebenden frei. Dazu gehören beispielsweise:

  • Glückspilz: Erhöht das Glück um 5 Prozent.
  • Vergeltung: Je Zug wird einmal Vergeltung ausgeübt und ein Grundschaden von 25 Prozent verursacht.

Um eure Leutchen oder Gegenstände zu verbessern, nutzt ihr das Trainingsgelände beziehungsweise die Werkstatt.

Quelle: Spiel, Webseite des Publishers

Update vom 26. November um 09:50 Uhr: In wenigen Minuten beginnen auf den Servern von Anno Online die Wartungsarbeiten. Voraussichtlich ab 13 Uhr werdet ihr einen Blick auf die Chroniken werfen können. Den Anfang machen Episode I und II der Chronik „Zwei Brüder“, die wir euch bereits ausführlich vorgestellt haben. Für die erste Episode müsst ihr eine Münze auf den Tisch legen, die nächste hingegen kostet euch 1.450 Rubine.


Mit dem heutigen Update von Anno Online kommt zudem die überarbeitete Version der Rubinschleiferei ins Spiel. Dem Spieleentwickler zufolge lässt sich außerdem vom 1. bis zum 7. Dezember der Abgesandte mit zwei Single-Player-Aufträgen und einer serverübergreifenden Questreihe bei euch blicken.

Update vom 23. November:

Auf dem Testserver von Anno Online wird aktuell die neue Version inklusive Chroniken getestet. Zusätzlich hat das Entwicklerteam die Rubinschleiferei überarbeitet. Welche konkreten Änderungen euch dabei erwarten, erfahrt ihr einige Zeilen weiter unten.

Ursprüngliche Meldung vom 12. November 2015 um 13:41 Uhr:

Bei einem Kaffeekränzchen im offiziellen Forum hat das Entwicklerteam von Anno Online erneut aus dem Nähkästchen geplaudert. Diesmal im Mittelpunkt des Kaffeeklatsches: die Chroniken. Dem Studio Blue Byte zufolge richten sich die bisherigen linearen Auftragsreihen zumeist an nur einen Spielertypen, beispielsweise den draufgängerischen und kampfwütigen oder eben den friedvollen. Damit zukünftig mehr Spieler zahlreiche Aufgaben auf ihre eigene Art und Weise erfüllen können, hat sich Blue Byte dazu entschieden, die Chroniken einzuführen.

Dabei handelt es sich um abwechslungsreiche Auftragsarten mit kurzen Geschichten, die entweder diplomatisch, wirtschaftlich oder kriegerisch angegangen werden können. Eine Chronik setzt sich aus mehreren Bänden zusammen, Letzteres wiederum umfasst je eine Auftragsreihe. Nach jedem Band erhaltet ihr eine Belohnungskiste mit einem einzigartigen Item. Um alle darin verborgenen Gaben abzugreifen, könnt ihr die Missionen mehrmals durchspielen. Ist die Kiste einmal leergeräumt, so freut ihr euch immerhin noch über weitere Erfahrungspunkte.

Allerdings hat die ganze Sache einen Haken: Zwar könnt ihr den ersten Band einer Chronik freischalten (vorausgesetzt, ihr verfügt über eine festgelegte Anzahl an Einwohnern), für jede weitere Episode müsst ihr allerdings einen Haufen Rubine ausgeben. Bis die Chroniken im Spiel landen, wird wohl noch einige Zeit vergehen. Unter anderem steht nämlich auch ein Weihnachtsevent vor der Tür. Wir halten euch auf dem Laufenden.

Alle Details zu den Chroniken in Anno Online (Update vom 23. November):

Zuallererst einige Informationen zur Rubinschleiferei: Mit diesem Gebäude verwandelt ihr ungeschliffene Rubine in Premium-Rubine. Soweit ist das nichts Neues. In der aktuellen Testversion jedoch wertet ihr die Rubinschleiferei nicht mehr mit der Premium-Währung auf, sondern mit 5.000 Münzen und 25 Holz. All diejenigen unter euch, die schon echte Rubine in die Schleiferei gesteckt haben, erhalten ein kleines Geschenk, sobald das Update auf den Liveservern landet.

Wollt ihr euch ungeschliffene Rubine sichern, so versucht ihr das zukünftig über besondere Events, den täglichen Login-Bonus, Errungenschaften, Rankings oder ihr deckt euch damit im Web-Shop ein. Alternativ erspielt ihr sie euch über die erste Episode der Chroniken. Damit wären wir schon bei eigentlichen Thema.

Zum vorab vorgestellten Feature präsentiert Blue Byte nun die detaillierte Hintergrundgeschichte. In der Chronik „Zwei Brüder“ wird ein Kurier mit einer geheimnisvollen Diplomatentasche vermisst, der nun von seinem Bruder mitsamt Verbündeten gesucht wird. In den folgenden Episoden dieser Chronik versucht ihr herauszufinden, was genau passiert ist.

Ihr allein entscheidet, ob ihr ausgewählte Aufgaben auf kriegerische Art und Weise, auf diplomatischem oder auf wirtschaftlichem Weg löst. Konkret heißt das für euch:

Der diplomatische Weg ist knifflig, denn dieser beinhaltet ein Rätsel und kostet euch viel Zeit. Dafür jedoch investiert ihr weder Ressourcen noch müsst ihr eure kriegerische Seite zur Schau stellen. Entscheidet ihr euch für die wirtschaftliche Lösung, spart ihr euch jede Menge Zeit, sofern ihr die benötigten Ressourcen bereits auf Lager habt. Die dritte Möglichkeit hingegen ist das PvE-Gefecht für kampfwütige Spieler.

Chronik „Zwei Brüder“

Der ersten Episode können sich alle Spieler mit 500 Kaufleuten widmen. Im Gegensatz zu den anderen Episoden der Chronik ist diese kostenfrei. Während eurer Suche nach dem vermissten Bruder werdet ihr ein Schiffswrack entdecken. In zehn spielbaren Aufträgen gebt ihr alles, um den Hintergrund aufzudecken. Unter den Aufgaben findet ihr beispielsweise Schiffsproduktionen, Erkundungsorte und Items, die ihr liefern müsst.

Die diversen Missionen könnt ihr so oft wiederholen, wie ihr möchtet. Allerdings landen die Belohnungen nicht häufiger als alle 24 Stunden auf eurem Konto. Für eure Bemühungen erhaltet ihr Folgendes:

  • 200 ungeschliffene Rubine (selten)
  • 1x tiefer Steinmetz
  • 1x Löwenbrunnen
  • 1x gewaltiger Frachtraum
  • 3x verbessertes Flickzeug
  • 1x Erste-Klasse-Segel
  • 3 Geisterschüsse
  • Titel
  • Erfahrungspunkte

Die zweite Episode hingegen könnt ihr erst in Angriff nehmen, nachdem ihr den ersten Teil der Chronik abgeschlossen und 1.450 Rubine hingeblättert habt. Dafür liefert euch das Entwicklerteam 31 Aufträge, die sich aus PvE-Kämpfen, Erkundungsorten, Münzenzahlungen oder Lieferungen diverser Gegenstände zusammensetzen.
Zur Belohnung bekommt ihr:

  • Geologengesellschaft, in der Eisen-, Kupfer- und Golderz in Wissenspunkte verwandelt werden
  • 1x Erste-Klasse-Segel
  • 1x Piratenschatz
  • 3x 1.500 Gewürze
  • 3 Geisterschüsse
  • Titel
  • Erfahrungspunkte

Eine Schatzkiste voller Items (davon mindestens ein seltener) sichert ihr euch erst, nachdem ihr eine ganze Episode durchgespielt habt.

Quelle: Entwicklertagebuch

Mit dem letzten Update für Minecraft - Pocket Edition besteht für euch nun auch die Möglichkeit, wie in den anderen Versionen des Spiels elektrische Leitungen zu legen und damit Stromkreise zu schließen oder andere Schaltungen zu realisieren, um die verschiedensten Dinge zu bauen. Glücklicherweise benötigt ihr dafür kein Elektronikstudium (auch wenn es für komplexere Vorgänge sicher hilfreich wäre!). Die Handhabung der Redstones ist in diesem Fall kinderleicht.

Grundsätzlich werden Redstones für Schaltungen aller Art benötigt. Für ganz einfache Schaltungen benötigt ihr auch nicht viel. Um beispielsweise eine Redstone-Lampe zum Leuchten zu bringen, platziert ihr einfach eine Redstone-Fackel daneben und fertig. Eine Fackel kann bis zu vier Blöcke mit Energie versorgen.

Hebel können ebenfalls direkt an Objekten wie etwa einem Stein angebracht werden, um diese in eine simple Energiequelle umzubauen. Eine Lampe oder Eisentür lässt sich so über das Betätigen eines Hebels bedienen.

Das Wichtigste ist jedoch der Redstone Dust (Staub), denn damit legt ihr selbst Leitungen. Diesen findet ihr tief unten in Blöcken, die rote Stellen aufweisen. Die maximale Länge einer Leitung mit nur einer Energiequelle beträgt 15 Blöcke/Felder. Wenn ihr eine Leitung in die Höhe bauen wollt, dann müsst ihr das mit Stufen lösen, denn der Staub lässt sich immer nur einen Block nach oben legen.

Redstone Fackel: Wird aus Redstone Dust und einem Stock hergestellt und versorgt mehrere Blöcke.

Hebel: Hergestellt aus einem Stein und einem Stock. Versorgt den Block, mit dem er verbunden ist, mit Energie.

Knopf: Kann aus Holz oder Stein gecraftet werden. Versorgt den Block ein paar Momente mit Energie.

Druckplatte: Wird ebenfalls aus Holz oder Stein hergestellt und befeuert den Block darunter solange mit Energie, wie etwas darauf steht.

Gewichtsabhängige Druckplatte: Für die Herstellung werden Gold oder Stein benötigt, je nachdem wie schwer das Gewicht sein soll, um die Platte auszulösen (Gold = leicht, Eisen = schwer)

Tageslichtsensor: Versorgt euch solange mit Strom, bis das Licht zu schwach wird. Zur Herstellung wird Nether Quarz benötigt.

Spannseilauslöser: Lässt sich als eine Art Auslöser für Fallen und andere Dinge nutzen. Mit Eisen, Stock und Holz erschafft ihr eine solche Konstruktion, die Energie ausstrahlt, solange sich ein Charakter auf der Schnur befindet.

Detektorschiene: Mit Eisen, einer Druckplatte und Redstone Dust baut ihr Schienen, die immer dann Energie abgeben, sobald ein Wagen darüber rollt.

Schatzkisten (Falle): Wird eine solche Kiste geöffnet, gibt sie Energie an den Block darunter ab. Ideal, um Fallen zu bauen.

Redstone Block: Wird aus neun Redstone Dust hergestellt und versorgt umliegende Blöcke direkt mit Energie. Kann nicht abgeschaltet werden.

  • Automatische Türöffner
  • Lichtschalter und Lampen
  • Sprengungen mit Zeitzünder (4 Sekunden nach Betätigen des Hebels)
  • Melodien mittels Notenblöcken erzeugen
  • Schienennetz zum automatischen Abtransport diverser Ressourcen
  • Und vieles mehr!

Eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Ihr müsst nur ein wenig üben und schon bastelt ihr die irrwitzigsten Dinge zusammen.

Wie das beispielsweise aussehen kann, könnt ihr hier und hier nachlesen. Oder ihr werft einen Blick auf das Video. Die Entwickler von Mojang zeigen darin nämlich, was noch so alles möglich ist.

Quelle: Spiel

Frosty, Rentierschlitten und Geschenke: Spielebetreiber InnoGames startet diesen Donnerstag das Winter-Event 2015 in Forge of Empires. Euch erwarten jede Menge Quests und natürlich auch Belohnungen.

Jeden Tag Geschenke abgreifen

Täglich widmet ihr euch InnoGames zufolge einer neuen Herausforderung, bei der ihr Sterne einheimst. Mit dieser Währung sichert ihr euch die Belohnungen des Winter-Events. Was ihr dabei abgreift, ist von Tag zu Tag unterschiedlich. Unter anderem habt ihr die Chance auf Forge-Punkte, Blaupausen, Gebäude und Einheiten. Als tägliche Extra-Geschenke warten weitere Sterne, Renovierungs-Kits oder besondere Winter-Gebäude auf euch. Die Geschenke seht ihr in einem speziellen Winter-Event-Fenster in Forge of Empires ein:

Vorab könnt ihr einen Blick auf die geöffneten Präsente erhaschen, bevor sie einmal wild durchgemischt werden und ihr ein Paket für jeweils 10 Sterne öffnet. Neben den einfachen Geschenk-Kacheln sind auf dem Spielfeld auch einige Besonderheiten versteckt:

  • Mischen: Solch ein Spielfeld bringt euch 10 Sterne ein, setzt die Geschenke aber zurück und mischt sie erneut durch.
  • Gewinn-Verdopplung: Die nächste Belohnung erhaltet ihr in zweifacher Ausführung.
  • Zeige zwei: Dank dieser Kachel seht ihr den Inhalt von zwei Geschenkpäckchen ein und erhaltet obendrauf 3 Sterne.

Besondere Gebäude und Avatare im winterlichen Look

Im Strategiespiel Forge of Empires staubt ihr während des Winterfests auch festliche, frostige Avatare ab, beispielsweise Frostys eisiges Antlitz. Doch neben neuen Portraits stehen euch ebenfalls spezielle Gebäude zur Verfügung, darunter eine Winterpyramide, eine verbesserte Version der Zuckerbäckerei sowie Rentier-Schlitten. Sofern ihr schon eine verbesserte oder gar die vergrößerte Variante der Zuckerbäckerei euer Eigen nennt, freut ihr euch über eine weitere nigelnagelneue Version des Bauwerks am Ende des Events.

Spieler, die im letzten Jahr noch nicht dabei gewesen sind, können zudem erstmals einen Blick auf eine schicke Schneekugel, das Lebkuchenhaus oder den Nussknacker werfen. In der mobilen Version von Forge of Empires freut ihr euch zudem über reichlich Schnee:

Das Event startet diesen Donnerstag, am 26. November, und dauert bis zum 5. Januar 2016 an.

Winter-Event 2015 in Forge of Empires - Die Aufgaben

Fleißige Spieler haben die Quests des Winter-Events 2015 in Forge of Empires schon während der Beta-Version gespielt. Folgende Aufgaben mussten dabei erledigt werden:

Ihr wisst mehr? Dann hinterlasst einen Kommentar und helft anderen Spielern dabei, die Quests zu meistern!

Quelle: InnoGames, offizielle Webseite, offizielles Forum


The Walking Dead - No Man's Land: Infos zu den verschiedenen Überlebenden

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In The Walking Dead: No Man's Land versammelt sich früher oder später eine beachtliche Gruppe Überlebender in eurem Stützpunkt. Auf welche Typen, Talente und gegebenenfalls Items ihr euch dabei gefasst machen dürft, verraten wir euch im Tipp zu The Walking Dead: No Man's Land.

Die Suche nach Überlebenden

Ihr fragt euch, wie ihr in diesem Survival-Game an weitere Überlebende herankommt? Dafür gibt’s mehrere Möglichkeiten. Entweder rettet ihr die eine oder andere Figur während einer Mission und heißt sie anschließend in eurer Gruppe willkommen oder ihr nutzt das Funkgerät, um weitere Personen zu kontaktieren.

Beachtet allerdings, dass ihr nicht unendlich viele Leute aufnehmen könnt. Manche von ihnen haben bessere Überlebenschancen als andere …es liegt allein an euch, wen ihr im Team haben wollt und wen ihr ablehnt.

Jäger, Schützen und Krieger – Die verschiedenen Typen

Insgesamt findet ihr im iOS- und Android-Spiel The Walking Dead: No Man's Land sechs verschiedene Arten von Leuten vor, die ihr während eines Kampfes gegen Streuner einsetzt. Achtet also auf Klassen und Fähigkeiten der einzelnen Überlebenden, wenn ihr sie in eure Gruppe holt und stellt euer Team clever zusammen.

  • Sturmsoldaten (Assault) kämpfen mit automatischen Waffen.
  • Prügler (Bruiser) nehmen stumpfe Waffen zur Hand.
  • Jäger (Hunter) ziehen mit Gewehren los.
  • Schützen (Shooter) halten Pistolen in ihrer Hand.
  • Späher (Scout) setzen Messer ein.
  • Krieger (Warrior) nutzen Schwerter.

Gewöhnliche und legendäre Überlebende

In Belohnungskisten findet ihr manch ein nützliches Item wie Waffen und Ausrüstungsgegenstände, die ihr euren Figuren anlegen könnt. Dabei solltet ihr die Waffen den entsprechenden Personen und damit Klassen zuordnen, zu denen sie auch passen. Mit der richtigen Ausrüstung steigen natürlich die Überlebenschancen der Truppe, die der Hirnfresser hingegen sinken rapide.

Wie gut die Chancen der Leute stehen, erfahrt ihr anhand der Sterne. Je seltener ein Überlebender mit seinen Fähigkeiten ist, desto stärker ist er auch. Gleiches trifft auf die einzelnen Gegenstände zu, die ihr in The Walking Dead: No Man's Land sammelt.

Einzelne Talente schaltet ihr mit fortschreitender Entwicklung eines Überlebenden frei. Dazu gehören beispielsweise:

  • Glückspilz: Erhöht das Glück um 5 Prozent.
  • Vergeltung: Je Zug wird einmal Vergeltung ausgeübt und ein Grundschaden von 25 Prozent verursacht.

Um eure Leutchen oder Gegenstände zu verbessern, nutzt ihr das Trainingsgelände beziehungsweise die Werkstatt.

Quelle: Spiel, Webseite des Publishers

Die Simpsons - Springfield: Weihnachten 2015 – Infos zum Event

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Nach den Halloween- und Thanksgiving-Events habt ihr im Mobile Game derzeit die Möglichkeit, ein wenig zu verschnaufen. Das nächste Event – Weihnachten 2015 in Die Simpsons - Springfield – lässt aber sicher nicht mehr lange auf sich warten. Den ersten Teaser aufs kommende Fest hat EA gestern bereits gegeben: Nachbarino Ned Flanders hat sein Haus schon weihnachtlich geschmückt! Ob Homer mit seinen Dekorationskünsten mithalten kann oder nicht, gilt es ab nächster Woche selbst herauszufinden.

Heißt im Klartext: Das Weihnachtsevent 2015 in Die Simpsons - Springfield startet in wenigen Tagen. Dabei dreht sich vermutlich alles um ein Wettrüsten in Sachen Weihnachtsdekoration.

Weihnachtslichter überall!

Spieler, die im vergangenen Jahr in diesem Mobile Game bereits unterwegs waren, konnten lustige Elfen mit einer speziellen Kanone in die Luft befördern, tägliche Aufgaben meistern und allerlei Geschenke abgreifen. Wenn ihr in Die Simpsons - Springfield schon jetzt nicht mehr auf Weihnachten warten wollt, könnt ihr immerhin den Weihnachtslicht-Schalter vom Vorjahr aufstellen und unkompliziert die Beleuchtung an Häusern anschmeißen. Alternativ wählt ihr einzelne Häuser aus, die ihr in der erspielten festlichen Version des Jahres 2014 in Augenschein nehmen wollt.

Weihnachten 2015 in Springfield

Sobald die Feierlichkeiten im Spiel starten, erfahrt ihr es an dieser Stelle. Schaut nächste Woche nochmal hier rein, wenn ihr mehr wissen wollt – wir halten euch auf dem Laufenden!

Quelle: Spiel

Goodgame Empire: Einen Angriff planen und ausführen - Tipps und Tricks

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Im Krieg geht es oft um Macht. Zumindest trifft das auf den Konflikt um das Königreich Berimond in Goodgame Empire zu: Nachdem der alte König Adalbert seine beiden Söhne zu Grabe tragen musste, die bei einem Jagdunfall ums Leben gekommen waren, verfiel er in ein Tief der Trauer und verlor seinen Lebenswillen, wodurch auch er nicht mehr lange auf Erden wandelte. Was nun fehlte, war ein rechtmäßiger Thronerbe. Und so entbrannte der Kampf zwischen den beiden mächtigsten Adelshäusern des Landes: dem Haus Gerbrandt, das aus einer reichen Händlerdynastie entstand, und das Haus Ursidae, den berühmtesten Baumeistern im Königreich Berimond.

Im wiederkehrenden Event „Schlacht um Berimond“ in Goodgame Empire werdet ihr einer der beiden Fraktionen automatisch zugeteilt und müsst eurem Haus dabei helfen, den Sieg zu erringen und den Thron für sich zu beanspruchen. Um an dem Machtkampf teilnehmen zu können, müsst ihr in dem kostenlosen Strategiespiel Stufe 30 erreicht haben, weitere Voraussetzungen gibt es nicht. Die große Besonderheit des Events ist, dass ihr Spieler eurer Allianz angreifen könnt, sofern sie für die gegnerische Fraktion arbeiten. Umgekehrt besteht natürlich die Möglichkeit, Spieler zu unterstützen, die dem selben Haus dienen, unter normalen Umständen aber keine eurer Verbündeten in Goodgame Empire sind.

Welches Lager darf’s denn sein?

Im Mittelpunkt des Berimond-Events in Goodgame Empire steht euer eigenes Lager, das ihr nach und nach ausbaut. Bevor es losgeht, entscheidet ihr euch für eine von drei Lagerstufen. Es gibt eine kleine Version, die euch keine Ressourcen kostet, eine mittlere zum Preis von je 9.000 Einheiten Holz und Stein sowie eine große, die ihr nur im Austausch für Rubine (Premium) erhaltet. Die Lager beider Fraktionen werden direkt an einer Frontlinie gegenüber platziert. Während des Events "Schlacht um Berimond" verbringt ihr viel Zeit damit, die feindlichen Lager anzugreifen. Es ist jedoch nicht möglich, sie zu erobern.

Neben den Spielerlagern verfügen beide Fraktionen auch noch über separate Verteidigungsanlagen. Die können von den Feinden erobert werden, allerdings werdet ihr es stets vorher sehen, wenn die Gegner eine Attacke einleiten, und könnt dann eure Truppen zur Abwehr des Angriffs entsenden.

Je mehr Dörfer ihr im Berimond-Event erobert, desto besser

Für die Rohstoffproduktion in eurem Lager ist übrigens die Anzahl der Dörfer der Fraktion entscheidend: je mehr Siedlungen, desto höhere Rohstoffmengen werden hergestellt. Daher ist es sehr clever, die Dörfer des Feindes zu erobern, da ihr so nicht nur euer Adelshaus stärkt, sondern auch den Kontrahenten schwächt. Bevor ihr jedoch die Ortschaften angreifen könnt, müsst ihr erst einmal die dazugehörigen Türme attackieren. Die werden zwar von besonders starken NPC-Soldaten bewacht, bleiben aber für den Rest des Berimond-Events zerstört, wenn ihr einmal siegreich wart. Türme können nicht zurückerobert werden und wenn alle dem Erdboden gleichgemacht wurden, ist die Hauptstadt des Gegners angreifbar. Wenn sie fällt, ist die „Schlacht um Berimond“ in Goodgame Empire entschieden - bis zum nächsten Mal.

Natürlich sahnt ihr während der Schlacht um Berimond in Goodgame Empire jede Menge Belohnungen ab. Indem ihr Quests für euren Thronanwärter erfüllt, verdient ihr euch nicht nur Rubine, sondern auch starke Einheiten für die Schlacht. Ab einer bestimmten Anzahl Tapferkeitspunkte winken euch zudem Dekorationen für eure Burg.

Quelle: Spiel

Ihr kennt das bestimmt: Ihr habt total viel Spaß mit Goodgame Big Farm, bastelt gerne an eurem virtuellen Bauernhof herum, habt aber keine Lust, euch dafür immer an den PC zu setzen. Klar, wer einen Laptop hat, ist nicht zwingend an den Schreibtisch gebunden, aber es ginge auch noch bequemer: mit einem iPad beziehungsweise einem anderen Tablet. Das ist handlich und lässt sich wunderbar im Bett, auf der Couch oder unterwegs benutzen – und es ist wesentlich leichter als ein Laptop. Außerdem wären da ja noch die Vorzüge des Touchscreens, mit dem sich ein Browsergame wie Goodgame Big Farm womöglich besser steuern ließe als mit dem Touchpad eines tragbaren Computers. Denn wenn ihr an einem Laptop eine Maus anschließen wollt, schränkt euch das wieder bei der Wahl des Sitzplatzes ein, da ihr eine feste, glatte Oberfläche benötigt.

Nun stellt sich aber die Frage: Kann man denn Goodgame Big Farm auf einem iPad oder Android-Tablet spielen? Eine App gibt es leider nicht, aber vielleicht geht es ja im Safari-Browser auf dem iPad oder eben in Chrome oder einem anderen auf sonstigen Tablets? Genau da ist der Haken, denn so einfach ist das leider nicht möglich. Der Grund dafür ist simpel: Goodgame Big Farm läuft mit Adobe Flash. Damit diese Technik auf einem Gerät läuft, wird der Flash Player benötigt. Für das iPad gab es das Programm noch nie, für Android ist er seit einiger Zeit ebenfalls nicht mehr auf offiziellem Weg erhältlich. Ohne Flash lässt sich Goodgame Big Farm aber nicht auf dem Tablet spielen.

Es gibt jedoch einige Browser für iOS und Android, die den Flash Player integriert haben. Die vermutlich bekanntesten sind Puffin und Photon. Wenn ihr über eines dieser Programme auf die Seite von Goodgame Big Farm geht, lässt sich das Spiel starten. Klingt erst einmal super, jedoch gibt es in beiden Fällen Einschränkungen: Zum einen hängt es stark von eurem Gerät ab, wie gut das Spiel läuft. Auf manchen Tablets wird sich Big Farm auf diese Weise ganz gut spielen lassen, auf anderen weniger. Ein anderer Nachteil an Photon und Puffin ist, dass sie beide nicht komplett kostenlos sind. Es gibt zwar jeweils Gratisversionen der Apps, allerdings werdet ihr dabei entweder mit Werbung zugeballert oder ihr könnt die Flash-Funktion nur für einen begrenzten Zeitraum benutzen. Es ist aber einen Versuch wert, die Browser auszuprobieren und je nachdem, wie gut Goodgame Big Farm läuft, das Geld für die Pro-Software zu bezahlen, sofern euch das Spiel den jeweiligen Preis wert ist.

Eine optimale Lösung ist das natürlich nicht. Das Beste wäre, wenn Goodgame eine eigene App für Big Farm entwickeln würde wie sie das mit Empire: Four Kingdoms auch für Goodgame Empire gemacht haben. Dann könntet ihr das Spiel einfach installieren und müsstet nicht auf weitere Programme zuückgreifen. Außerdem wäre eine App vermutlich stromsparender, als wenn ihr Big Farm als Flash-Anwendung über einen Browser spielt. Von den oft zitierten Sicherheitslücken in Flash mal ganz zu schweigen. Doch ob so etwas geplant ist, weiß bislang nur das Hamburger Entwicklerstudio selbst.

Quelle: Offizielle Webseite

Im Mittelalter wurden viele Konflikte nicht mit diplomatischen, sondern eher mit kriegerischen Mitteln gelöst. Daher ist es kein Wunder, dass auch im Browsergame Legends of Honor viel gekämpft wird. Aber - zumindest im Spiel - macht das ja auch eine Menge Spaß. Doch wie funktioniert das Kampfsystem überhaupt?

Der große Unterschied zu anderen Spielen ist, dass es in Legends of Honor keinen wirklichen Verteidigungswert gibt. Stattdessen rechnet das Strategiespiel mit Angriffs- und Verteidigungsschaden. Wie das genau abläuft? Nun, nehmen wir mal an, ihr greift eine feindliche Truppe an. Dann zieht ihr den Gegnern Lebenspunkte in Höhe eures Angriffsschadens ab. Die Werte von euren normalen Soldaten und Helden werden dabei addiert. Doch selbst wenn der Kontrahent eurem Trupp komplett unterlegen ist: Eure Einheiten kommen nicht ohne Blessuren aus dem Gefecht zurück, denn ihnen werden Trefferpunkte in Höhe des Verteidigungsschadens des Feindes abgezogen. Ihr werdet in Legends of Honor also immer einige eurer Soldaten verlieren. Alles andere wäre auch ziemlich unrealistisch. Oder habt ihr schon mal von einer Schlacht gehört, aus der eine Kriegspartei komplett ohne Verluste als Sieger hervorgegangen ist?

Wenn es in Legends of Honor zu einer Belagerungsschlacht kommt, funktioniert das Kampfsystem nach dem gleichen Muster. Allerdings kommt in dem Fall noch der Verteidigungsschaden der Mauern und Türme hinzu. Jedoch ist dieser Bonus gar nicht mal so groß, wie man das vielleicht erwarten würde. Wenn die angreifende Partei einen oder gar mehrere Helden in ihrer Armee hat, reichen allein die schon aufgrund ihrer Stärke aus, um die Werte der Befestigungsanlagen des Kontrahenten zu übertreffen. Hat der Verteidigier nicht genügend Soldaten in seiner Burg abgestellt, helfen ihm auch Mauer und Türme nicht viel.

Quelle: Spiel

Wer mit einem Bauernhof das große Geld verdienen möchte, muss dafür auch kräftig investieren. Oder glaubt ihr etwa, die Schweine in eurem Stall ernähren sich von den Fliegen, die vom Gestank angelockt werden? Die Tiere brauchen Futter - und Felder, auf denen ordentlich Früchte und Getreide wachsen sollen, müssen gedüngt werden. Das ist nicht nur in der echten Welt so, sondern auch im kostenlosen Browsergame Goodgame Big Farm. Doch es gibt Mittel und Wege, um Kosten einzusparen. Eine Methode ist zum Beispiel der Bau eines Wasserturms. Der reduziert die Menge an Futter und Dünger, die eure Ställe und Plantagen benötigen. Er ist vier mal vier Felder groß und kostet anfangs 1.300 Gold. Ab Level 15 könnt ihr ihn auf eurer Hauptfarm errichten, woraufhin Futter- und Düngerbedarf in Goodgame Big Farm um zehn Prozent reduziert werden.

Der Wasserturm lässt sich in fünf Stufen ausbauen. Auf diese Weise steigert ihr seine Effektivität. Und natürlich könnt ihr ihn nicht nur auf eurem Hauptbauernhof errichten, sondern auch auf der Schlemmer- und Blumenfarm. Folgende Tabelle liefert euch eine Übersicht darüber, wie viel die einzelnen Upgrade-Stufen kosten, was sie euch bringen und ab welchem Level ihr sie auf den einzelnen Farmen errichten könnt.

Wie viel Futter oder Dünger die einzelnen Ställe und Felder in Goodgame Big Farm jeweils benötigen, seht ihr mit einem Klick auf den jeweiligen Bereich eurer Farm und einem weiteren auf das Futter- beziehungsweise Düngersymbol. Ein Beispiel: Ein Stall bedarf normalerweise zehn Futtereinheiten. Verfügt ihr über einen Wasserturm der Stufe 1, liegt dieser Wert bei 9.

Es gilt zu beachten, dass der Effekt des Turms immer nur für die Farm gilt, auf der ihr ihn errichtet habt. Außerdem ist es wenig ratsam, ihn abzureißen. Wie bei allen Gebäuden in Goodgame Big Farm, die ihr für Gold kauft, erhaltet ihr nämlich nur die Hälfte des Preises zurück – und das auch nicht in Gold, sondern in Farmdollar.

Quelle: Spiel

In regelmäßigen Abständen braucht die Klingenküste eure Hilfe. Das gleichnamige Event im kostenlosen Browsergame Goodgame Empire steht allen Spielern ab Stufe 30 offen. Eine Königin bittet euch darum, ihre Inseln vor bösen Piraten zu retten und ihre Burg zurückzuerobern. Also schippert ihr mit eurem Schiff hinaus auf die See und stellt euch den Räubern im Kampf, erobert die einzelnen Inseln und besiegt am Ende einen gefährlichen Kraken.

Damit ihr jedoch im Klingenküste-Event in Goodgame Empire vorankommt, müsst ihr euer Schiff ausbauen. Das geht in fünf Stufen, jede von ihnen benötigt mehr Ressourcen als die vorherigen. Kostet ein Upgrade auf Stufe 2 etwa noch jeweils 9.000 Einheiten Holz und Stein, müsst ihr für Stufe 3 schon 21.500 Stück beider Ressourcen aufbringen. Die fünfte Stufe kostet euch letztendlich jeweils 41.000 Holz und Stein. Natürlich ist das nicht wenig, allerdings sind diese Investitionen notwendig, wenn ihr mit eurem Schiff ganz weit hinaus aufs Meer fahren und alle Inseln befreien wollt.

Alles für Perlen

Natürlich macht ihr das alles nicht nur aus reiner Nettigkeit. Während des Klingenküste-Events verdient ihr euch in Goodgame Empire Perlen. Die lassen sich gegen diverse Dinge eintauschen. Im Angebot sind zum einen drei Dekorationen: Der „Ritter der Fluten“, die „Wellenbraut“ und die „Schätze der Tiefsee“. Letztere sind mit 1.250 Perlen zwar deutlich teurer als die anderen Deko-Objekte, steigern eure öffentliche Ordnung jedoch auch um 205 Punkte. Neben den Dekorationen gibt es beim Klingenküste-Event in Goodgame Empire noch drei Ausrüstungsgegenstände: den „Schwertfischdegen“ als Waffe und den „Goldenen Kompass“ sowie das „Zepter der Seekönigin“ als Artefakte. Letzteres kostet euch 2.100 Perlen, die anderen beiden Items jeweils 1.900. Degen und Kompass steigern die Effektivität eurer Fernkämpfer um 24 beziehungsweise 20 Prozent. Kombiniert ihr sie miteinander, bekommt ihr noch einen Bonus für Nahkämpfer in Höhe von 40 Prozent. Das „Zepter der Seekönigin“ verbessert sowohl Nah- als auch Fernkämpfer (20/13 Prozent) und verringert nochmal euren Angriffscooldown nach einem Sieg um 10 Prozent, wenn ihr das „Antlitz des Todes“, einen Helm aus dem Dornenkönig-Event nutzt.

Zu guter Letzt gibt es in Goodgame Empire für die Perlen noch Soldaten in Form von Enterer- und Segelschlitzer-Überläufern. Dabei handelt es sich um stärkere Versionen der beiden Feindtypen, die euch während des Events begegnen. Die Einheiten machen nicht nur viel Schaden, sondern verfügen auch über große Beutekapazitäten, womit sie sich wunderbar zum Plündern eignen. Je 25 Mann kosten an der Klingenküste 150 Perlen, allerdings lassen sich die Überläufer auch im Königreich der Sturminseln auf Lunas Handelsboot erwerben. Ein Enterer oder Segelschlitzer kostet dort 358 Aquamarin.

Überfallt die Räuber an der Klingenküste!

Solltet ihr alle Inseln der Königin befreit und den großen Kraken besiegt haben, ist das Klingenküste-Event für euch noch nicht gänzlich vorbei. Während des kompletten Zeitraums könnt ihr Seeräuberkonvois überfallen. Wenn ihr sie besiegt, erbeutet ihr nicht nur Perlen, sondern auch Ressourcen. Allerdings könnt ihr nur die Konvois angreifen, deren zugehörige Insel ihr bereits von den Halunken befreit habt. Hinzu kommt noch, dass es die Feindanhäufungen in Goodgame Empire in acht Stufen gibt. Je hochstufiger ein Konvoi ist, mit desto mehr Gegnern bekommt ihr es zu tun. Dafür fällt aber auch die Beute umfangreicher aus. Allerdings lassen sich die feindlichen Truppen nicht beliebig oft angreifen. Konvois der unteren beiden Stufen könnt ihr einmal pro Stunde überfallen, die Stufe-7-Version beispielsweise nur alle acht Stunden. Dafür spuckt Letztere aber auch durchschnittlich 125 Perlen aus.

Abschließend seien noch ein paar Worte zu den Gebäuden gesagt, die ihr im Klingenküsten-Event von Goodgame Empire bauen könnt. Dabei handelt es sich ausschließlich um militärische Einrichtungen und ein paar Dekorationen. Neben einem Jägerzelt, das euren Nahrungsverbrauch um zehn Prozent reduziert, gibt es noch kleine und große Zelte in jeweils zwei Stufen, die allesamt Platz für unterschiedlich viele Soldaten bieten. Mit den Dekos Waffenlager, Feldküche, Standarte und Übungsplatz steigert ihr die Kampfmoral, während das Vorratslager die Lagerkapazität um 7.500 erhöht.

Quelle: Spiel

Im Strategiespiel Legends of Honor von Entwickler und Publisher Goodgame Studios fangt ihr mit einer sehr kleinen Burg an. Es wäre ja auch ziemlich langweilig, schon von Beginn an eine komplett ausgebaute Festung zu haben. Doch was gilt es beim Erweitern eures mittelalterlichen Heims zu beachten?

Dank des Tutorials von Legends of Honor wird euch direkt am Anfang erklärt, was die wichtigsten Gebäude sind. Natürlich habt ihr nicht von Anfang an Zugriff auf alle Bauoptionen, sondern schaltet sie nach und nach frei. Im Folgenden wollen wir euch die wichtigsten Gebäudearten vorstellen.

Ganz grundlegend sind natürlich die Ressourcengebäude. Pro Level schaltet ihr drei Produktionsslots frei, bis ihr das Maximum von 18 erreicht. Ihr könnt eure Burg also nicht mit wer weiß wie vielen Rohstoffgebäuden vollklatschen, sondern müsst euch genau überlegen, wie ihr die 18 möglichen Produktionsstätten auf die drei Ressourcen Holz, Stein und Nahrung verteilt. Die beiden ersteren Materialien benötigt ihr für den Bau von Gebäuden, Nahrung hingegen bestimmt, wie viele Soldaten ihr rekrutieren könnt. Wenn ihr eure Burg also so gut wie möglich verteidigen wollt, ist es ratsam, möglichst viele Bauernhäuser zu errichten, die die Versorgung mit Lebensmitteln sicherstellen. Holz und Stein lassen sich auch auf andere Art und Weise ergattern, weshalb ihr ruhig etwas mehr Wert auf die Nahrungsproduktion legen könnt. Auf dieser Weise könnt ihr eure Festung mit vielen Kriegern vollstopfen und sorgt dafür, dass sie schwer einnehmbar ist.

Achtet auf die Zufriedenheit in Legends of Honor!

Damit die Ressourcengebäude das Maximum an Rohstoffen produzieren, benötigt ihr in Legends of Honor eine hohe Zufriedenheit. Dieser Wert bestimmt nämlich, wie hoch die Herstellungsrate ist. Die Zufriedenheit steigert ihr durch den Bau von Dekorationen. Die Zierobjekte verschönern eure Burg, wodurch sich die Bevölkerung wohler fühlt. Und das sorgt eben für eine höhere Zufriedenheit. Wenn ihr im Laufe des Spiels bessere Dekorationen freispielt, aber vorerst nicht genug Bauplatz habt, um sie zusätzlich zu den bereits vorhandenen aufzustellen, müsst ihr die alte Deko nicht abreißen. Die Bauwerke könnt ihr einfach einlagern. So lassen sie sich später wieder aufbauen, wenn ihr mehr Platz zur Verfügung habt.

Dekorationen sind in Legends of Honor aber auch wichtig, um einen Gegensatz zu Wohnhäusern zu haben. Letztere erhöhen zwar euer finanzielles Einkommen, reduzieren jedoch die Zufriedenheit – warum auch immer eure Bevölkerung ein Dach über dem Kopf nicht so toll findet. Es gilt also, die Balance zu halten. Da ihr Münzen auch relativ einfach farmen könnt, sind gar nicht mal so viele Wohngebäude in eurer Burg vonnöten.

Die Münzen werden in Legends of Honor jedoch nicht in den Unterkünften eurer Bewohner, sondern in der Schatzkammer produziert. Achtet darauf, dass dieses Gebäude immer nur eine bestimmte Zeit lang Geld herstellt und dann die Produktion stoppt, bis ihr es per Klick abgeholt habt. Auf der ersten Stufe sind es gerade mal zehn Minuten. Indem ihr die Schatzkammer ausbaut, verlängert ihr die Produktionszeit.

Zu guter Letzt ist es sehr ratsam, eure Burg in Legends of Honor mit einem Versteck auszustatten. Dort lässt sich nämlich eine bestimmte Menge an Rohstoffen lagern, die Plünderer nicht mitgehen lassen können. Falls eure Festung doch mal angegriffen werden sollte, bleiben euch ein paar Ressourcen stets erhalten.

Quelle: Spiel

Das Leben auf einer Farm kann so idyllisch sein. Und im kostenlosen Browsergame Goodgame Big Farm ist das definitiv der Fall. Hier sind alle glücklich: die Tiere in ihren Ställen, die Arbeiter auf dem Feld und natürlich ihr selbst als Leiter des Bauernhofs. Doch wie stellt ihr sicher, dass das auch so bleibt? Ganz einfach: mit hübscher Deko!

Dekorationen spielen in Goodgame Big Farm eine ganz wichtige Rolle. Im ersten Moment mag man denken, dass es sich hierbei nur um Zierobjekte handelt, mit denen ihr eure Farm nach Belieben optisch verschönert – so, wie das in vielen anderen Aufbauspielen der Fall ist. Doch die zahlreichen Pflanzen, Brunnen und anderen Dekorationen haben tatsächlich einen praktischen Nutzen: Sie steigern die Zufriedenheit auf eurer Farm. Und dieser Wert bestimmt wiederum, wie hoch die Produktionskosten ausfallen. Klar: Wenn eure Arbeiter glücklich mit ihrem Job sind, wollen sie auch weniger Geld haben – wenn das doch nur im echten Leben so wäre, wird sich mancher Chef jetzt denken.

Dekoration gleicht damit den Zufriedenheitsmalus aus, den normale Häuser verursachen. Denn scheinbar mag in Goodgame Big Farm niemand Hütten, die einen überdachten Schlafplatz bieten. Natürlich solltet ihr stets genau darauf achten, wie sehr eine Dekoration die Zufriedenheit erhöht und wie viel Bauplatz sie benötigt. Denn euer Farmgelände bietet nur begrenzt Fläche für die Zierobjekte. Das Gute ist aber, dass sich die Dekorationen einlagern lassen. Wenn euer Platz auf dem Bauernhof also langsam knapp wird, ihr aber das Geld für eine bessere Deko als eine Schaukel habt, die vielleicht sogar weniger Baufläche wegnimmt, dann lagert ihr den Spielplatzgegenstand einfach ein. Wollt ihr ihn zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufstellen, kostet euch dies weder Zeit noch Moneten. Wenn ihr die Schaukel auf einer anderen Farm haben wollt, muss sie dort erst wieder gebaut werden.

Wenn ihr in Goodgame Big Farm dann doch mal ein Deko-Objekt komplett abreißen wollt, erhaltet ihr immerhin die Hälfte der Baukosten zurück auf euer Konto. Das gilt jedoch auch für Dekorationen, die ihr mit Gold gekauft habt. Ihr solltet es euch also besser zweimal überlegen, bevor ihr sie dem Erdboden gleichmacht.

Quelle: Spiel

Alle paar Monate habt ihr im kostenlosen Browsergame Goodgame Big Farm die Möglichkeit, neben eurem normalen Bauernhof eine zweite, ganz besondere Farm bewirtschaften, die - ähnlich wie die Wikingerfarm oder die Inselfarm - stets nur temporär zur Verfügung steht: die Naschfarm. Sie befindet sich direkt neben dem Jahrmarkt und konzentriert sich auf die Herstellung von Süßigkeiten, wie man schon am Namen unschwer erkennen kann. Damit ihr zur Naschfarm aber überhaupt reisen könnt, müsst ihr in Goodgame Big Farm erst einmal Level 30 erreicht und den Flughafen freigeschaltet haben.

Ohne diese Gebäude läuft gar nichts

Die Grundlage der Naschfarm bilden natürlich die Produktionsgebäude. Da hätten wir beispielsweise den Zuckeracker, auf dem ihr Weidegras, Zuckerrohr, Zuckerrüben und Trauben anbaut. Denn wie jeder weiß: Ohne Zucker gibt es keine Süßigkeiten.

Des Weiteren stehen euch auf der Naschfarm drei Plantagen zur Verfügung, auf denen ihr Süßkirschen, Edelmandeln und Kakaobohnen produziert. Außerdem werfen alle drei zusätzlich Süßlaub ab. Hinzu kommt noch ein Alpacagehege. Keine Angst, den Kamelen aus den Anden passiert nichts, ihr braucht lediglich deren Milch. Die verwendet ihr sowohl in ihrer ursprünglichen Form, sie lässt sich aber auch zu Sahne weiterverarbeiten. Apropos: Gebäude zur Weiterverarbeitung dürfen auf der Naschfarm von Goodgame Big Farm natürlich nicht fehlen. In der Zuckermühle stellt ihr Alpacafutter, Zucker und Sirup her, im Mahlwerk werden aus den Mandeln Splitter und aus den Kakaobohnen Pulver und der Komposter produziert Süßerde sowie Humus. Habt ihr all diese Einrichtungen gebaut, steht schon mal die Basis eurer Naschfarm.

Doch damit alle Betriebe auch so arbeiten, wie ihr das wollt, werden natürlich Mitarbeiter benötigt. Die wollen auch mal Feierabend machen und sich irgendwo ausruhen. Damit die Leute nicht bei den Alpacas schlafen müssen, stellt ihr ihnen Wohnhäuser in drei verschiedenen Stufen hin: vom kleinen Quartier über den „Einfachen Wohnwagen“ bis hin zum „Schicken Wohnwagen“. Außerdem dürfen ein paar Dekorationen nicht fehlen, um die Arbeiter bei Laune zu halten. Es gibt einen Kaugummispender, das „Nostalgische Karussell“, den „Verrückten Flieger“ und eine Zuckerwattemaschine – da wird die Nähe zum Jahrmarkt deutlich.

Belohnungen auf der Naschfarm

Das ist aber noch nicht alles, was ihr auf der Naschfarm in Goodgame Big Farm bauen könnt. Widmen wir uns nun den Spezialgebäuden: Hier hätten wir zum einen das Kassenhäuschen, bei dem ihr eure Dollar-Scheine in Zucker-Dollar umtauscht. Außerdem gibt es die Süßigkeitenfabrik, in der die ganzen Waren zu Leckereien wie Schokolade, Marzipan, Lebkuchenherzen, Fruchtpudding, Bonbons sowie Zuckerfiguren verarbeitet werden. Die Krönung ist aber der „Zauberhafte Zuckerpalast“. Dieses prächtige Gebäude bekommt ihr nur dann, wenn ihr die in der Fabrik hergestellten Süßigkeiten spendet. Der Palast verfügt über 15 Stufen, nach Abschluss einer jeden davon winken euch Belohnungen für die Nutzung auf der Naschfarm. Erreicht ihr die Stufen 5, 10 und 15 bekommt ihr zudem jeweils eine Nachbildung des aktuellen Status des Palastes als Dekoration für den Hof. Bei Level 5 ist es die Zuckerburg, bei Level 10 das Zuckerschloss und bei Level 15 dann letztendlich der fertige Zuckerpalast.

Hinzu kommt noch, dass ihr jedes Mal, wenn ihr Süßigkeiten spendet, Gewinnlose erhaltet. Die verdient ihr euch auch, indem ihr hergestellte Produkte verkauft oder Aufgaben abschließt. Sobald Benny sein Loshändler-Event startet, lassen sich die Lose bei ihm gegen tolle Preise eintauschen. Im Angebot befinden sich zum Beispiel verschiedene Arten von Saatgut für das Gewächshaus. Es gibt Holunderbeer-, Passionsfrucht-, Aprikosen- und Feigensaaten. Außerdem erhaltet ihr bei Benny die Zuckerwattemaschine, den „Verrückten Flieger“ und das „Nostalgische Karussell“ in anderen Farben sowie den Kaugummispender. Das „Süße Wohnhaus“ rundet das Angebot ab.

Habt ihr euch in Goodgame Big Farm bestimmte Mengen an Gewinnlosen erspielt, werdet ihr mit besonderen Paketen belohnt, die ganz unterschiedliche Items enthalten. Inhalt können zum Beispiel Hufeisen, Seegrasgebrauchsgüter, mysteriöse Kisten, Gewächshaus-Humus, eine Goldminenlizenz, Drehchips oder Rosen- beziehungsweise Sonnenblumensaaten sein. Mit besonders viel Glück gewinnt ihr den „Süßen Kuhstall“, der zwar weniger Bauplatz benötigt als die normale Stallung für die Rinder, aber einen höheren Ertrag liefert.

Quelle: Offizielle Webseite / Spiel

Was wäre eine Stadt ohne hübsche Dekorationen, die der Siedlung mehr Flair verleihen? Stellt euch mal Berlin ohne Pflanzen, Parks oder die historischen Bauwerke vor. Das würde die Stadt doch deutlich unattraktiver machen. Ja, und genauso verhält es sich auch mit eurer Ortschaft im Strategiespiel Goodgame Empire. Neben all den Produktionsgebäuden dürfen auch hier ein paar schicke, dekorative Objekte nicht fehlen. Doch die erfüllen einen weitaus größeren Zweck, als nur als optische Highlights in der Stadt zu dienen.

Die Dekorationen in Goodgame Empire brauchen zum Teil sehr viel Zeit, bis sie endlich vollständig fertiggestellt sind und eurer Siedlung neuen Glanz verleihen. Und einige Exemplare kosten auch nicht gerade wenig Rohstoffe, während ihr andere nur im Austausch gegen Rubine (Premiumwährung) errichten dürft und wieder andere erst nach erfolgreichem Bestehen mancher Abenteuer in euren Besitz übergehen. Doch der Aufwand und die lange Warterei lohnen sich, denn die Bauwerke üben einen ganz entscheidenden Einfluss auf eure Stadt aus.

Mehr Essen durch Statuen und Brunnen?

Dekorationen in Goodgame Empire erhöhen eure Nahrungsproduktion. Das mag erst mal komisch klingen, schließlich reden wir hier von Dingen wie Brunnen, einem Theater, Parks, Zierbäumen oder einem prächtigen Garten. Doch es ist tatsächlich so, dass nicht nur Farm, Mühle und Bäckerei dafür sorgen, dass eure Bevölkerung stets mit ausreichend Essen versorgt wird. Auch die hübschen Langzeitbauprojekte kurbeln diesen Teil eurer Wirtschaft an und sind dabei besonders effektiv. Sie steigern nämlich die öffentliche Ordnung in eurer Siedlung. Und dieser Wert beeinflusst wiederum die Produktionsrate von Lebensmitteln. Je sicherer sich die Menschen fühlen und je glücklicher sie sind, desto besser arbeiten sie auch. Ist ja auch logisch: Eine eher langweilige Stadt wird durch schöne Dekorationen optisch aufgewertet, die Bevölkerung findet das toll, ihre Moral steigt und sie bekommt mehr Lust, für das Gemeinwohl aller zu schuften.

Natürlich gilt bei den Dekorationen in Goodgame Empire: Je teurer beziehungsweise je schwieriger sie zu bekommen sind, desto größer ist ihr Nutzen. Allerdings bietet eure Stadt nicht unendlich viel Bauplatz und ihr benötigt ja auch noch die ganzen anderen Gebäude. Es ist also nicht möglich, die gesamte Ortschaft mit Dekorationen vollzukleistern. Daher solltet ihr zusehen, dass ihr weniger effektive Objekte immer durch hochwertigere Exemplare ersetzt, die im Idealfall nicht mehr Platz wegnehmen.

Das bedeutet aber nicht, dass ihr die aussortierten Dekorationen in Goodgame Empire direkt abreißen müsst. Sie lassen sich auch einlagern, wodurch ihr freien Bauplatz gewinnt. Natürlich liefern sie euch dann keinen Bonus mehr auf die öffentliche Ordnung, aber ihr habt die Möglichkeit, sie eventuell irgendwann später nochmal aufzustellen. Dekorationen, die ihr in Goodgame Empire für Rubine gekauft oder als Belohnung für ein bestandenes Abenteuer erhalten habt, können übrigens gar nicht erst zerstört werden. Leider ist es nicht möglich, die schicken Bauwerke einzulagern und in einem Außenposten aufzustellen. Die Objekte sind stets fest an die Siedlung gebunden, in der sie zuerst errichtet wurden.

Quelle: Spiel

Ein Imperium errichtet sich nicht von alleine. Das wissen Spieler des kostenlosen Browsergames Goodgame Empire nur allzu gut. Wer große Macht anstrebt, muss auch etwas dafür tun. Natürlich lassen sich in dem Strategiespiel viele Ziele über den diplomatischen Weg erreichen. Doch hin und wieder ist es unerlässlich, auch mal Schwert oder Pfeil und Bogen sprechen zu lassen. Doch wie funktioniert das eigentlich mit dem Angreifen in Goodgame Empire? Wie plant man eine wirklich gute Attacke, die auch zum Erfolg führt und euch nicht nur verletzte beziehungsweise getötete Soldaten und hohe Ressourcenkosten einbringt? Wir geben euch ein paar Tipps, wie ihr bei eurem nächsten Angriff in Goodgame Empire als Sieger das Schlachtfeld verlasst.

Findet heraus, womit ihr zu rechnen habt!

Zuallererst ist es ungemein nützlich, die Stärken und Schwächen eures Gegners zu kennen, um einen erfolgreichen Angriff in Goodgame Empire planen zu können. Wenn ihr die Burg von Raubrittern oder die Festung eines anderen Spielers attackieren wollt, solltet ihr das nicht blind tun. Schickt zuvor besser einen Spion ins feindliche Lager, der euch mit Informationen über die Truppenstärke eures Gegners informiert! Dementsprechend könnt ihr dann eure Armee gegebenenfalls nochmal aufstocken, bevor ihr zum Angriff blast. Außerdem solltet ihr darauf achten, wen ihr da eigentlich attackieren wollt. Die Farbe des Burgnamens gibt euch Auskunft darüber, ob euer angepeiltes Opfer nicht vielleicht mit euch verbündet ist oder zumindest einen Nichtangriffspakt mit euch abgeschlossen hat. In diesem Fall solltet ihr es euch besser zweimal überlegen, ob ihr den Frieden brechen wollt. Handelt es sich bei eurem Ziel aber sowieso um die Burg eines Spielers, mit dem ihr euch im Kriegszustand befindet, sieht die Sache natürlich anders aus.

Wie wollt ihr zuschlagen?

Okay, ihr habt euch dafür entschieden, eure Soldaten gen feindliche Burg zu entsenden. Jetzt stellt sich die Frage, von welcher Seite aus ihr angreifen wollt. Jede Festung in Goodgame Empire hat eine Front und zwei Flanken. Ihr könnt eure Offensivbemühungen auf die Mitte konzentrieren oder einen Teil eurer Truppen über eine oder gleich beide Seiten anstürmen lassen. Da über links und rechts nur jeweils zwei unterschiedliche Einheitentypen angreifen können, aus dem Zentrum heraus aber bis zu sechs, bildet Letzteres eigentlich immer die Basis eurer Attacke. Ihr zieht die gewünschten Einheiten einfach per Drag & Drop in die jeweiligen Leisten und bestimmt, wie viele Soldaten zuschlagen sollen, indem ihr mit dem Plus- und Minus-Button die Truppenstärke festlegt. Mit einem höheren Level bietet sich euch in Goodgame Empire übrigens die Möglichkeit, nicht alle Krieger auf einmal loszuschicken, sondern den Kontrahenten mit mehreren Angriffswellen zu triezen.

Wenn ihr eure Einheiten entsendet habt, geht die Schlacht noch nicht sofort los. Die Soldaten müssen schließlich erst einmal ein Stückchen laufen, bis sie bei der feindlichen Burg angekommen sind. Je weiter das Ziel entfernt ist und je größer eure Armee ist, desto länger marschieren sie. Komplett überraschen und heimlich aus dem Hinterhalt angreifen ist leider nicht möglich: Der feindliche Burgherr wird eure Armee entdecken, sobald sie in Sichtweite ist. Aber Fairness muss halt sein.

Der Lohn des Siegers in Goodgame Empire

Ist es euch gelungen, den Gegner zu besiegen, werden eure Soldaten die feindlichen Lager plündern und jede Menge Rohstoffe erbeuten. Allerdings können die Krieger nicht unendlich viele Ressourcen einpacken. Jede Einheit in Goodgame Empire hat einen Plünderwert, der festlegt, wie viel sie tragen kann. Zudem ist es sowieso nicht möglich, dem Feind alle Kostbarkeiten zu entreißen, die er besitzt. Im Burgfried gibt es ein Lager, das ihr nicht leerräumen könnt. Solltet ihr einen menschlichen Spieler besiegt haben, dürft ihr euch dafür aber über Ehrepunkte und einen Aufstieg in der Rangliste freuen.

Quelle: Spiel

Goodgame Empire: Tipps und Tricks zu Dekorationen

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Im Krieg geht es oft um Macht. Zumindest trifft das auf den Konflikt um das Königreich Berimond in Goodgame Empire zu: Nachdem der alte König Adalbert seine beiden Söhne zu Grabe tragen musste, die bei einem Jagdunfall ums Leben gekommen waren, verfiel er in ein Tief der Trauer und verlor seinen Lebenswillen, wodurch auch er nicht mehr lange auf Erden wandelte. Was nun fehlte, war ein rechtmäßiger Thronerbe. Und so entbrannte der Kampf zwischen den beiden mächtigsten Adelshäusern des Landes: dem Haus Gerbrandt, das aus einer reichen Händlerdynastie entstand, und das Haus Ursidae, den berühmtesten Baumeistern im Königreich Berimond.

Im wiederkehrenden Event „Schlacht um Berimond“ in Goodgame Empire werdet ihr einer der beiden Fraktionen automatisch zugeteilt und müsst eurem Haus dabei helfen, den Sieg zu erringen und den Thron für sich zu beanspruchen. Um an dem Machtkampf teilnehmen zu können, müsst ihr in dem kostenlosen Strategiespiel Stufe 30 erreicht haben, weitere Voraussetzungen gibt es nicht. Die große Besonderheit des Events ist, dass ihr Spieler eurer Allianz angreifen könnt, sofern sie für die gegnerische Fraktion arbeiten. Umgekehrt besteht natürlich die Möglichkeit, Spieler zu unterstützen, die dem selben Haus dienen, unter normalen Umständen aber keine eurer Verbündeten in Goodgame Empire sind.

Welches Lager darf’s denn sein?

Im Mittelpunkt des Berimond-Events in Goodgame Empire steht euer eigenes Lager, das ihr nach und nach ausbaut. Bevor es losgeht, entscheidet ihr euch für eine von drei Lagerstufen. Es gibt eine kleine Version, die euch keine Ressourcen kostet, eine mittlere zum Preis von je 9.000 Einheiten Holz und Stein sowie eine große, die ihr nur im Austausch für Rubine (Premium) erhaltet. Die Lager beider Fraktionen werden direkt an einer Frontlinie gegenüber platziert. Während des Events "Schlacht um Berimond" verbringt ihr viel Zeit damit, die feindlichen Lager anzugreifen. Es ist jedoch nicht möglich, sie zu erobern.

Neben den Spielerlagern verfügen beide Fraktionen auch noch über separate Verteidigungsanlagen. Die können von den Feinden erobert werden, allerdings werdet ihr es stets vorher sehen, wenn die Gegner eine Attacke einleiten, und könnt dann eure Truppen zur Abwehr des Angriffs entsenden.

Je mehr Dörfer ihr im Berimond-Event erobert, desto besser

Für die Rohstoffproduktion in eurem Lager ist übrigens die Anzahl der Dörfer der Fraktion entscheidend: je mehr Siedlungen, desto höhere Rohstoffmengen werden hergestellt. Daher ist es sehr clever, die Dörfer des Feindes zu erobern, da ihr so nicht nur euer Adelshaus stärkt, sondern auch den Kontrahenten schwächt. Bevor ihr jedoch die Ortschaften angreifen könnt, müsst ihr erst einmal die dazugehörigen Türme attackieren. Die werden zwar von besonders starken NPC-Soldaten bewacht, bleiben aber für den Rest des Berimond-Events zerstört, wenn ihr einmal siegreich wart. Türme können nicht zurückerobert werden und wenn alle dem Erdboden gleichgemacht wurden, ist die Hauptstadt des Gegners angreifbar. Wenn sie fällt, ist die „Schlacht um Berimond“ in Goodgame Empire entschieden - bis zum nächsten Mal.

Natürlich sahnt ihr während der Schlacht um Berimond in Goodgame Empire jede Menge Belohnungen ab. Indem ihr Quests für euren Thronanwärter erfüllt, verdient ihr euch nicht nur Rubine, sondern auch starke Einheiten für die Schlacht. Ab einer bestimmten Anzahl Tapferkeitspunkte winken euch zudem Dekorationen für eure Burg.

Quelle: Spiel

Ihr kennt das bestimmt: Ihr habt total viel Spaß mit Goodgame Big Farm, bastelt gerne an eurem virtuellen Bauernhof herum, habt aber keine Lust, euch dafür immer an den PC zu setzen. Klar, wer einen Laptop hat, ist nicht zwingend an den Schreibtisch gebunden, aber es ginge auch noch bequemer: mit einem iPad beziehungsweise einem anderen Tablet. Das ist handlich und lässt sich wunderbar im Bett, auf der Couch oder unterwegs benutzen – und es ist wesentlich leichter als ein Laptop. Außerdem wären da ja noch die Vorzüge des Touchscreens, mit dem sich ein Browsergame wie Goodgame Big Farm womöglich besser steuern ließe als mit dem Touchpad eines tragbaren Computers. Denn wenn ihr an einem Laptop eine Maus anschließen wollt, schränkt euch das wieder bei der Wahl des Sitzplatzes ein, da ihr eine feste, glatte Oberfläche benötigt.

Nun stellt sich aber die Frage: Kann man denn Goodgame Big Farm auf einem iPad oder Android-Tablet spielen? Eine App gibt es leider nicht, aber vielleicht geht es ja im Safari-Browser auf dem iPad oder eben in Chrome oder einem anderen auf sonstigen Tablets? Genau da ist der Haken, denn so einfach ist das leider nicht möglich. Der Grund dafür ist simpel: Goodgame Big Farm läuft mit Adobe Flash. Damit diese Technik auf einem Gerät läuft, wird der Flash Player benötigt. Für das iPad gab es das Programm noch nie, für Android ist er seit einiger Zeit ebenfalls nicht mehr auf offiziellem Weg erhältlich. Ohne Flash lässt sich Goodgame Big Farm aber nicht auf dem Tablet spielen.

Es gibt jedoch einige Browser für iOS und Android, die den Flash Player integriert haben. Die vermutlich bekanntesten sind Puffin und Photon. Wenn ihr über eines dieser Programme auf die Seite von Goodgame Big Farm geht, lässt sich das Spiel starten. Klingt erst einmal super, jedoch gibt es in beiden Fällen Einschränkungen: Zum einen hängt es stark von eurem Gerät ab, wie gut das Spiel läuft. Auf manchen Tablets wird sich Big Farm auf diese Weise ganz gut spielen lassen, auf anderen weniger. Ein anderer Nachteil an Photon und Puffin ist, dass sie beide nicht komplett kostenlos sind. Es gibt zwar jeweils Gratisversionen der Apps, allerdings werdet ihr dabei entweder mit Werbung zugeballert oder ihr könnt die Flash-Funktion nur für einen begrenzten Zeitraum benutzen. Es ist aber einen Versuch wert, die Browser auszuprobieren und je nachdem, wie gut Goodgame Big Farm läuft, das Geld für die Pro-Software zu bezahlen, sofern euch das Spiel den jeweiligen Preis wert ist.

Eine optimale Lösung ist das natürlich nicht. Das Beste wäre, wenn Goodgame eine eigene App für Big Farm entwickeln würde wie sie das mit Empire: Four Kingdoms auch für Goodgame Empire gemacht haben. Dann könntet ihr das Spiel einfach installieren und müsstet nicht auf weitere Programme zuückgreifen. Außerdem wäre eine App vermutlich stromsparender, als wenn ihr Big Farm als Flash-Anwendung über einen Browser spielt. Von den oft zitierten Sicherheitslücken in Flash mal ganz zu schweigen. Doch ob so etwas geplant ist, weiß bislang nur das Hamburger Entwicklerstudio selbst.

Quelle: Offizielle Webseite

Im Mittelalter wurden viele Konflikte nicht mit diplomatischen, sondern eher mit kriegerischen Mitteln gelöst. Daher ist es kein Wunder, dass auch im Browsergame Legends of Honor viel gekämpft wird. Aber - zumindest im Spiel - macht das ja auch eine Menge Spaß. Doch wie funktioniert das Kampfsystem überhaupt?

Der große Unterschied zu anderen Spielen ist, dass es in Legends of Honor keinen wirklichen Verteidigungswert gibt. Stattdessen rechnet das Strategiespiel mit Angriffs- und Verteidigungsschaden. Wie das genau abläuft? Nun, nehmen wir mal an, ihr greift eine feindliche Truppe an. Dann zieht ihr den Gegnern Lebenspunkte in Höhe eures Angriffsschadens ab. Die Werte von euren normalen Soldaten und Helden werden dabei addiert. Doch selbst wenn der Kontrahent eurem Trupp komplett unterlegen ist: Eure Einheiten kommen nicht ohne Blessuren aus dem Gefecht zurück, denn ihnen werden Trefferpunkte in Höhe des Verteidigungsschadens des Feindes abgezogen. Ihr werdet in Legends of Honor also immer einige eurer Soldaten verlieren. Alles andere wäre auch ziemlich unrealistisch. Oder habt ihr schon mal von einer Schlacht gehört, aus der eine Kriegspartei komplett ohne Verluste als Sieger hervorgegangen ist?

Wenn es in Legends of Honor zu einer Belagerungsschlacht kommt, funktioniert das Kampfsystem nach dem gleichen Muster. Allerdings kommt in dem Fall noch der Verteidigungsschaden der Mauern und Türme hinzu. Jedoch ist dieser Bonus gar nicht mal so groß, wie man das vielleicht erwarten würde. Wenn die angreifende Partei einen oder gar mehrere Helden in ihrer Armee hat, reichen allein die schon aufgrund ihrer Stärke aus, um die Werte der Befestigungsanlagen des Kontrahenten zu übertreffen. Hat der Verteidigier nicht genügend Soldaten in seiner Burg abgestellt, helfen ihm auch Mauer und Türme nicht viel.

Quelle: Spiel

Wer mit einem Bauernhof das große Geld verdienen möchte, muss dafür auch kräftig investieren. Oder glaubt ihr etwa, die Schweine in eurem Stall ernähren sich von den Fliegen, die vom Gestank angelockt werden? Die Tiere brauchen Futter - und Felder, auf denen ordentlich Früchte und Getreide wachsen sollen, müssen gedüngt werden. Das ist nicht nur in der echten Welt so, sondern auch im kostenlosen Browsergame Goodgame Big Farm. Doch es gibt Mittel und Wege, um Kosten einzusparen. Eine Methode ist zum Beispiel der Bau eines Wasserturms. Der reduziert die Menge an Futter und Dünger, die eure Ställe und Plantagen benötigen. Er ist vier mal vier Felder groß und kostet anfangs 1.300 Gold. Ab Level 15 könnt ihr ihn auf eurer Hauptfarm errichten, woraufhin Futter- und Düngerbedarf in Goodgame Big Farm um zehn Prozent reduziert werden.

Der Wasserturm lässt sich in fünf Stufen ausbauen. Auf diese Weise steigert ihr seine Effektivität. Und natürlich könnt ihr ihn nicht nur auf eurem Hauptbauernhof errichten, sondern auch auf der Schlemmer- und Blumenfarm. Folgende Tabelle liefert euch eine Übersicht darüber, wie viel die einzelnen Upgrade-Stufen kosten, was sie euch bringen und ab welchem Level ihr sie auf den einzelnen Farmen errichten könnt.

Wie viel Futter oder Dünger die einzelnen Ställe und Felder in Goodgame Big Farm jeweils benötigen, seht ihr mit einem Klick auf den jeweiligen Bereich eurer Farm und einem weiteren auf das Futter- beziehungsweise Düngersymbol. Ein Beispiel: Ein Stall bedarf normalerweise zehn Futtereinheiten. Verfügt ihr über einen Wasserturm der Stufe 1, liegt dieser Wert bei 9.

Es gilt zu beachten, dass der Effekt des Turms immer nur für die Farm gilt, auf der ihr ihn errichtet habt. Außerdem ist es wenig ratsam, ihn abzureißen. Wie bei allen Gebäuden in Goodgame Big Farm, die ihr für Gold kauft, erhaltet ihr nämlich nur die Hälfte des Preises zurück – und das auch nicht in Gold, sondern in Farmdollar.

Quelle: Spiel

In regelmäßigen Abständen braucht die Klingenküste eure Hilfe. Das gleichnamige Event im kostenlosen Browsergame Goodgame Empire steht allen Spielern ab Stufe 30 offen. Eine Königin bittet euch darum, ihre Inseln vor bösen Piraten zu retten und ihre Burg zurückzuerobern. Also schippert ihr mit eurem Schiff hinaus auf die See und stellt euch den Räubern im Kampf, erobert die einzelnen Inseln und besiegt am Ende einen gefährlichen Kraken.

Damit ihr jedoch im Klingenküste-Event in Goodgame Empire vorankommt, müsst ihr euer Schiff ausbauen. Das geht in fünf Stufen, jede von ihnen benötigt mehr Ressourcen als die vorherigen. Kostet ein Upgrade auf Stufe 2 etwa noch jeweils 9.000 Einheiten Holz und Stein, müsst ihr für Stufe 3 schon 21.500 Stück beider Ressourcen aufbringen. Die fünfte Stufe kostet euch letztendlich jeweils 41.000 Holz und Stein. Natürlich ist das nicht wenig, allerdings sind diese Investitionen notwendig, wenn ihr mit eurem Schiff ganz weit hinaus aufs Meer fahren und alle Inseln befreien wollt.

Alles für Perlen

Natürlich macht ihr das alles nicht nur aus reiner Nettigkeit. Während des Klingenküste-Events verdient ihr euch in Goodgame Empire Perlen. Die lassen sich gegen diverse Dinge eintauschen. Im Angebot sind zum einen drei Dekorationen: Der „Ritter der Fluten“, die „Wellenbraut“ und die „Schätze der Tiefsee“. Letztere sind mit 1.250 Perlen zwar deutlich teurer als die anderen Deko-Objekte, steigern eure öffentliche Ordnung jedoch auch um 205 Punkte. Neben den Dekorationen gibt es beim Klingenküste-Event in Goodgame Empire noch drei Ausrüstungsgegenstände: den „Schwertfischdegen“ als Waffe und den „Goldenen Kompass“ sowie das „Zepter der Seekönigin“ als Artefakte. Letzteres kostet euch 2.100 Perlen, die anderen beiden Items jeweils 1.900. Degen und Kompass steigern die Effektivität eurer Fernkämpfer um 24 beziehungsweise 20 Prozent. Kombiniert ihr sie miteinander, bekommt ihr noch einen Bonus für Nahkämpfer in Höhe von 40 Prozent. Das „Zepter der Seekönigin“ verbessert sowohl Nah- als auch Fernkämpfer (20/13 Prozent) und verringert nochmal euren Angriffscooldown nach einem Sieg um 10 Prozent, wenn ihr das „Antlitz des Todes“, einen Helm aus dem Dornenkönig-Event nutzt.

Zu guter Letzt gibt es in Goodgame Empire für die Perlen noch Soldaten in Form von Enterer- und Segelschlitzer-Überläufern. Dabei handelt es sich um stärkere Versionen der beiden Feindtypen, die euch während des Events begegnen. Die Einheiten machen nicht nur viel Schaden, sondern verfügen auch über große Beutekapazitäten, womit sie sich wunderbar zum Plündern eignen. Je 25 Mann kosten an der Klingenküste 150 Perlen, allerdings lassen sich die Überläufer auch im Königreich der Sturminseln auf Lunas Handelsboot erwerben. Ein Enterer oder Segelschlitzer kostet dort 358 Aquamarin.

Überfallt die Räuber an der Klingenküste!

Solltet ihr alle Inseln der Königin befreit und den großen Kraken besiegt haben, ist das Klingenküste-Event für euch noch nicht gänzlich vorbei. Während des kompletten Zeitraums könnt ihr Seeräuberkonvois überfallen. Wenn ihr sie besiegt, erbeutet ihr nicht nur Perlen, sondern auch Ressourcen. Allerdings könnt ihr nur die Konvois angreifen, deren zugehörige Insel ihr bereits von den Halunken befreit habt. Hinzu kommt noch, dass es die Feindanhäufungen in Goodgame Empire in acht Stufen gibt. Je hochstufiger ein Konvoi ist, mit desto mehr Gegnern bekommt ihr es zu tun. Dafür fällt aber auch die Beute umfangreicher aus. Allerdings lassen sich die feindlichen Truppen nicht beliebig oft angreifen. Konvois der unteren beiden Stufen könnt ihr einmal pro Stunde überfallen, die Stufe-7-Version beispielsweise nur alle acht Stunden. Dafür spuckt Letztere aber auch durchschnittlich 125 Perlen aus.

Abschließend seien noch ein paar Worte zu den Gebäuden gesagt, die ihr im Klingenküsten-Event von Goodgame Empire bauen könnt. Dabei handelt es sich ausschließlich um militärische Einrichtungen und ein paar Dekorationen. Neben einem Jägerzelt, das euren Nahrungsverbrauch um zehn Prozent reduziert, gibt es noch kleine und große Zelte in jeweils zwei Stufen, die allesamt Platz für unterschiedlich viele Soldaten bieten. Mit den Dekos Waffenlager, Feldküche, Standarte und Übungsplatz steigert ihr die Kampfmoral, während das Vorratslager die Lagerkapazität um 7.500 erhöht.

Quelle: Spiel

Im Strategiespiel Legends of Honor von Entwickler und Publisher Goodgame Studios fangt ihr mit einer sehr kleinen Burg an. Es wäre ja auch ziemlich langweilig, schon von Beginn an eine komplett ausgebaute Festung zu haben. Doch was gilt es beim Erweitern eures mittelalterlichen Heims zu beachten?

Dank des Tutorials von Legends of Honor wird euch direkt am Anfang erklärt, was die wichtigsten Gebäude sind. Natürlich habt ihr nicht von Anfang an Zugriff auf alle Bauoptionen, sondern schaltet sie nach und nach frei. Im Folgenden wollen wir euch die wichtigsten Gebäudearten vorstellen.

Ganz grundlegend sind natürlich die Ressourcengebäude. Pro Level schaltet ihr drei Produktionsslots frei, bis ihr das Maximum von 18 erreicht. Ihr könnt eure Burg also nicht mit wer weiß wie vielen Rohstoffgebäuden vollklatschen, sondern müsst euch genau überlegen, wie ihr die 18 möglichen Produktionsstätten auf die drei Ressourcen Holz, Stein und Nahrung verteilt. Die beiden ersteren Materialien benötigt ihr für den Bau von Gebäuden, Nahrung hingegen bestimmt, wie viele Soldaten ihr rekrutieren könnt. Wenn ihr eure Burg also so gut wie möglich verteidigen wollt, ist es ratsam, möglichst viele Bauernhäuser zu errichten, die die Versorgung mit Lebensmitteln sicherstellen. Holz und Stein lassen sich auch auf andere Art und Weise ergattern, weshalb ihr ruhig etwas mehr Wert auf die Nahrungsproduktion legen könnt. Auf dieser Weise könnt ihr eure Festung mit vielen Kriegern vollstopfen und sorgt dafür, dass sie schwer einnehmbar ist.

Achtet auf die Zufriedenheit in Legends of Honor!

Damit die Ressourcengebäude das Maximum an Rohstoffen produzieren, benötigt ihr in Legends of Honor eine hohe Zufriedenheit. Dieser Wert bestimmt nämlich, wie hoch die Herstellungsrate ist. Die Zufriedenheit steigert ihr durch den Bau von Dekorationen. Die Zierobjekte verschönern eure Burg, wodurch sich die Bevölkerung wohler fühlt. Und das sorgt eben für eine höhere Zufriedenheit. Wenn ihr im Laufe des Spiels bessere Dekorationen freispielt, aber vorerst nicht genug Bauplatz habt, um sie zusätzlich zu den bereits vorhandenen aufzustellen, müsst ihr die alte Deko nicht abreißen. Die Bauwerke könnt ihr einfach einlagern. So lassen sie sich später wieder aufbauen, wenn ihr mehr Platz zur Verfügung habt.

Dekorationen sind in Legends of Honor aber auch wichtig, um einen Gegensatz zu Wohnhäusern zu haben. Letztere erhöhen zwar euer finanzielles Einkommen, reduzieren jedoch die Zufriedenheit – warum auch immer eure Bevölkerung ein Dach über dem Kopf nicht so toll findet. Es gilt also, die Balance zu halten. Da ihr Münzen auch relativ einfach farmen könnt, sind gar nicht mal so viele Wohngebäude in eurer Burg vonnöten.

Die Münzen werden in Legends of Honor jedoch nicht in den Unterkünften eurer Bewohner, sondern in der Schatzkammer produziert. Achtet darauf, dass dieses Gebäude immer nur eine bestimmte Zeit lang Geld herstellt und dann die Produktion stoppt, bis ihr es per Klick abgeholt habt. Auf der ersten Stufe sind es gerade mal zehn Minuten. Indem ihr die Schatzkammer ausbaut, verlängert ihr die Produktionszeit.

Zu guter Letzt ist es sehr ratsam, eure Burg in Legends of Honor mit einem Versteck auszustatten. Dort lässt sich nämlich eine bestimmte Menge an Rohstoffen lagern, die Plünderer nicht mitgehen lassen können. Falls eure Festung doch mal angegriffen werden sollte, bleiben euch ein paar Ressourcen stets erhalten.

Quelle: Spiel

Das Leben auf einer Farm kann so idyllisch sein. Und im kostenlosen Browsergame Goodgame Big Farm ist das definitiv der Fall. Hier sind alle glücklich: die Tiere in ihren Ställen, die Arbeiter auf dem Feld und natürlich ihr selbst als Leiter des Bauernhofs. Doch wie stellt ihr sicher, dass das auch so bleibt? Ganz einfach: mit hübscher Deko!

Dekorationen spielen in Goodgame Big Farm eine ganz wichtige Rolle. Im ersten Moment mag man denken, dass es sich hierbei nur um Zierobjekte handelt, mit denen ihr eure Farm nach Belieben optisch verschönert – so, wie das in vielen anderen Aufbauspielen der Fall ist. Doch die zahlreichen Pflanzen, Brunnen und anderen Dekorationen haben tatsächlich einen praktischen Nutzen: Sie steigern die Zufriedenheit auf eurer Farm. Und dieser Wert bestimmt wiederum, wie hoch die Produktionskosten ausfallen. Klar: Wenn eure Arbeiter glücklich mit ihrem Job sind, wollen sie auch weniger Geld haben – wenn das doch nur im echten Leben so wäre, wird sich mancher Chef jetzt denken.

Dekoration gleicht damit den Zufriedenheitsmalus aus, den normale Häuser verursachen. Denn scheinbar mag in Goodgame Big Farm niemand Hütten, die einen überdachten Schlafplatz bieten. Natürlich solltet ihr stets genau darauf achten, wie sehr eine Dekoration die Zufriedenheit erhöht und wie viel Bauplatz sie benötigt. Denn euer Farmgelände bietet nur begrenzt Fläche für die Zierobjekte. Das Gute ist aber, dass sich die Dekorationen einlagern lassen. Wenn euer Platz auf dem Bauernhof also langsam knapp wird, ihr aber das Geld für eine bessere Deko als eine Schaukel habt, die vielleicht sogar weniger Baufläche wegnimmt, dann lagert ihr den Spielplatzgegenstand einfach ein. Wollt ihr ihn zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufstellen, kostet euch dies weder Zeit noch Moneten. Wenn ihr die Schaukel auf einer anderen Farm haben wollt, muss sie dort erst wieder gebaut werden.

Wenn ihr in Goodgame Big Farm dann doch mal ein Deko-Objekt komplett abreißen wollt, erhaltet ihr immerhin die Hälfte der Baukosten zurück auf euer Konto. Das gilt jedoch auch für Dekorationen, die ihr mit Gold gekauft habt. Ihr solltet es euch also besser zweimal überlegen, bevor ihr sie dem Erdboden gleichmacht.

Quelle: Spiel

Alle paar Monate habt ihr im kostenlosen Browsergame Goodgame Big Farm die Möglichkeit, neben eurem normalen Bauernhof eine zweite, ganz besondere Farm bewirtschaften, die - ähnlich wie die Wikingerfarm oder die Inselfarm - stets nur temporär zur Verfügung steht: die Naschfarm. Sie befindet sich direkt neben dem Jahrmarkt und konzentriert sich auf die Herstellung von Süßigkeiten, wie man schon am Namen unschwer erkennen kann. Damit ihr zur Naschfarm aber überhaupt reisen könnt, müsst ihr in Goodgame Big Farm erst einmal Level 30 erreicht und den Flughafen freigeschaltet haben.

Ohne diese Gebäude läuft gar nichts

Die Grundlage der Naschfarm bilden natürlich die Produktionsgebäude. Da hätten wir beispielsweise den Zuckeracker, auf dem ihr Weidegras, Zuckerrohr, Zuckerrüben und Trauben anbaut. Denn wie jeder weiß: Ohne Zucker gibt es keine Süßigkeiten.

Des Weiteren stehen euch auf der Naschfarm drei Plantagen zur Verfügung, auf denen ihr Süßkirschen, Edelmandeln und Kakaobohnen produziert. Außerdem werfen alle drei zusätzlich Süßlaub ab. Hinzu kommt noch ein Alpacagehege. Keine Angst, den Kamelen aus den Anden passiert nichts, ihr braucht lediglich deren Milch. Die verwendet ihr sowohl in ihrer ursprünglichen Form, sie lässt sich aber auch zu Sahne weiterverarbeiten. Apropos: Gebäude zur Weiterverarbeitung dürfen auf der Naschfarm von Goodgame Big Farm natürlich nicht fehlen. In der Zuckermühle stellt ihr Alpacafutter, Zucker und Sirup her, im Mahlwerk werden aus den Mandeln Splitter und aus den Kakaobohnen Pulver und der Komposter produziert Süßerde sowie Humus. Habt ihr all diese Einrichtungen gebaut, steht schon mal die Basis eurer Naschfarm.

Doch damit alle Betriebe auch so arbeiten, wie ihr das wollt, werden natürlich Mitarbeiter benötigt. Die wollen auch mal Feierabend machen und sich irgendwo ausruhen. Damit die Leute nicht bei den Alpacas schlafen müssen, stellt ihr ihnen Wohnhäuser in drei verschiedenen Stufen hin: vom kleinen Quartier über den „Einfachen Wohnwagen“ bis hin zum „Schicken Wohnwagen“. Außerdem dürfen ein paar Dekorationen nicht fehlen, um die Arbeiter bei Laune zu halten. Es gibt einen Kaugummispender, das „Nostalgische Karussell“, den „Verrückten Flieger“ und eine Zuckerwattemaschine – da wird die Nähe zum Jahrmarkt deutlich.

Belohnungen auf der Naschfarm

Das ist aber noch nicht alles, was ihr auf der Naschfarm in Goodgame Big Farm bauen könnt. Widmen wir uns nun den Spezialgebäuden: Hier hätten wir zum einen das Kassenhäuschen, bei dem ihr eure Dollar-Scheine in Zucker-Dollar umtauscht. Außerdem gibt es die Süßigkeitenfabrik, in der die ganzen Waren zu Leckereien wie Schokolade, Marzipan, Lebkuchenherzen, Fruchtpudding, Bonbons sowie Zuckerfiguren verarbeitet werden. Die Krönung ist aber der „Zauberhafte Zuckerpalast“. Dieses prächtige Gebäude bekommt ihr nur dann, wenn ihr die in der Fabrik hergestellten Süßigkeiten spendet. Der Palast verfügt über 15 Stufen, nach Abschluss einer jeden davon winken euch Belohnungen für die Nutzung auf der Naschfarm. Erreicht ihr die Stufen 5, 10 und 15 bekommt ihr zudem jeweils eine Nachbildung des aktuellen Status des Palastes als Dekoration für den Hof. Bei Level 5 ist es die Zuckerburg, bei Level 10 das Zuckerschloss und bei Level 15 dann letztendlich der fertige Zuckerpalast.

Hinzu kommt noch, dass ihr jedes Mal, wenn ihr Süßigkeiten spendet, Gewinnlose erhaltet. Die verdient ihr euch auch, indem ihr hergestellte Produkte verkauft oder Aufgaben abschließt. Sobald Benny sein Loshändler-Event startet, lassen sich die Lose bei ihm gegen tolle Preise eintauschen. Im Angebot befinden sich zum Beispiel verschiedene Arten von Saatgut für das Gewächshaus. Es gibt Holunderbeer-, Passionsfrucht-, Aprikosen- und Feigensaaten. Außerdem erhaltet ihr bei Benny die Zuckerwattemaschine, den „Verrückten Flieger“ und das „Nostalgische Karussell“ in anderen Farben sowie den Kaugummispender. Das „Süße Wohnhaus“ rundet das Angebot ab.

Habt ihr euch in Goodgame Big Farm bestimmte Mengen an Gewinnlosen erspielt, werdet ihr mit besonderen Paketen belohnt, die ganz unterschiedliche Items enthalten. Inhalt können zum Beispiel Hufeisen, Seegrasgebrauchsgüter, mysteriöse Kisten, Gewächshaus-Humus, eine Goldminenlizenz, Drehchips oder Rosen- beziehungsweise Sonnenblumensaaten sein. Mit besonders viel Glück gewinnt ihr den „Süßen Kuhstall“, der zwar weniger Bauplatz benötigt als die normale Stallung für die Rinder, aber einen höheren Ertrag liefert.

Quelle: Offizielle Webseite / Spiel

Was wäre eine Stadt ohne hübsche Dekorationen, die der Siedlung mehr Flair verleihen? Stellt euch mal Berlin ohne Pflanzen, Parks oder die historischen Bauwerke vor. Das würde die Stadt doch deutlich unattraktiver machen. Ja, und genauso verhält es sich auch mit eurer Ortschaft im Strategiespiel Goodgame Empire. Neben all den Produktionsgebäuden dürfen auch hier ein paar schicke, dekorative Objekte nicht fehlen. Doch die erfüllen einen weitaus größeren Zweck, als nur als optische Highlights in der Stadt zu dienen.

Die Dekorationen in Goodgame Empire brauchen zum Teil sehr viel Zeit, bis sie endlich vollständig fertiggestellt sind und eurer Siedlung neuen Glanz verleihen. Und einige Exemplare kosten auch nicht gerade wenig Rohstoffe, während ihr andere nur im Austausch gegen Rubine (Premiumwährung) errichten dürft und wieder andere erst nach erfolgreichem Bestehen mancher Abenteuer in euren Besitz übergehen. Doch der Aufwand und die lange Warterei lohnen sich, denn die Bauwerke üben einen ganz entscheidenden Einfluss auf eure Stadt aus.

Mehr Essen durch Statuen und Brunnen?

Dekorationen in Goodgame Empire erhöhen eure Nahrungsproduktion. Das mag erst mal komisch klingen, schließlich reden wir hier von Dingen wie Brunnen, einem Theater, Parks, Zierbäumen oder einem prächtigen Garten. Doch es ist tatsächlich so, dass nicht nur Farm, Mühle und Bäckerei dafür sorgen, dass eure Bevölkerung stets mit ausreichend Essen versorgt wird. Auch die hübschen Langzeitbauprojekte kurbeln diesen Teil eurer Wirtschaft an und sind dabei besonders effektiv. Sie steigern nämlich die öffentliche Ordnung in eurer Siedlung. Und dieser Wert beeinflusst wiederum die Produktionsrate von Lebensmitteln. Je sicherer sich die Menschen fühlen und je glücklicher sie sind, desto besser arbeiten sie auch. Ist ja auch logisch: Eine eher langweilige Stadt wird durch schöne Dekorationen optisch aufgewertet, die Bevölkerung findet das toll, ihre Moral steigt und sie bekommt mehr Lust, für das Gemeinwohl aller zu schuften.

Natürlich gilt bei den Dekorationen in Goodgame Empire: Je teurer beziehungsweise je schwieriger sie zu bekommen sind, desto größer ist ihr Nutzen. Allerdings bietet eure Stadt nicht unendlich viel Bauplatz und ihr benötigt ja auch noch die ganzen anderen Gebäude. Es ist also nicht möglich, die gesamte Ortschaft mit Dekorationen vollzukleistern. Daher solltet ihr zusehen, dass ihr weniger effektive Objekte immer durch hochwertigere Exemplare ersetzt, die im Idealfall nicht mehr Platz wegnehmen.

Das bedeutet aber nicht, dass ihr die aussortierten Dekorationen in Goodgame Empire direkt abreißen müsst. Sie lassen sich auch einlagern, wodurch ihr freien Bauplatz gewinnt. Natürlich liefern sie euch dann keinen Bonus mehr auf die öffentliche Ordnung, aber ihr habt die Möglichkeit, sie eventuell irgendwann später nochmal aufzustellen. Dekorationen, die ihr in Goodgame Empire für Rubine gekauft oder als Belohnung für ein bestandenes Abenteuer erhalten habt, können übrigens gar nicht erst zerstört werden. Leider ist es nicht möglich, die schicken Bauwerke einzulagern und in einem Außenposten aufzustellen. Die Objekte sind stets fest an die Siedlung gebunden, in der sie zuerst errichtet wurden.

Quelle: Spiel

Goodgame Big Farm: Tipps und Tricks zur Naschfarm

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Im Krieg geht es oft um Macht. Zumindest trifft das auf den Konflikt um das Königreich Berimond in Goodgame Empire zu: Nachdem der alte König Adalbert seine beiden Söhne zu Grabe tragen musste, die bei einem Jagdunfall ums Leben gekommen waren, verfiel er in ein Tief der Trauer und verlor seinen Lebenswillen, wodurch auch er nicht mehr lange auf Erden wandelte. Was nun fehlte, war ein rechtmäßiger Thronerbe. Und so entbrannte der Kampf zwischen den beiden mächtigsten Adelshäusern des Landes: dem Haus Gerbrandt, das aus einer reichen Händlerdynastie entstand, und das Haus Ursidae, den berühmtesten Baumeistern im Königreich Berimond.

Im wiederkehrenden Event „Schlacht um Berimond“ in Goodgame Empire werdet ihr einer der beiden Fraktionen automatisch zugeteilt und müsst eurem Haus dabei helfen, den Sieg zu erringen und den Thron für sich zu beanspruchen. Um an dem Machtkampf teilnehmen zu können, müsst ihr in dem kostenlosen Strategiespiel Stufe 30 erreicht haben, weitere Voraussetzungen gibt es nicht. Die große Besonderheit des Events ist, dass ihr Spieler eurer Allianz angreifen könnt, sofern sie für die gegnerische Fraktion arbeiten. Umgekehrt besteht natürlich die Möglichkeit, Spieler zu unterstützen, die dem selben Haus dienen, unter normalen Umständen aber keine eurer Verbündeten in Goodgame Empire sind.

Welches Lager darf’s denn sein?

Im Mittelpunkt des Berimond-Events in Goodgame Empire steht euer eigenes Lager, das ihr nach und nach ausbaut. Bevor es losgeht, entscheidet ihr euch für eine von drei Lagerstufen. Es gibt eine kleine Version, die euch keine Ressourcen kostet, eine mittlere zum Preis von je 9.000 Einheiten Holz und Stein sowie eine große, die ihr nur im Austausch für Rubine (Premium) erhaltet. Die Lager beider Fraktionen werden direkt an einer Frontlinie gegenüber platziert. Während des Events "Schlacht um Berimond" verbringt ihr viel Zeit damit, die feindlichen Lager anzugreifen. Es ist jedoch nicht möglich, sie zu erobern.

Neben den Spielerlagern verfügen beide Fraktionen auch noch über separate Verteidigungsanlagen. Die können von den Feinden erobert werden, allerdings werdet ihr es stets vorher sehen, wenn die Gegner eine Attacke einleiten, und könnt dann eure Truppen zur Abwehr des Angriffs entsenden.

Je mehr Dörfer ihr im Berimond-Event erobert, desto besser

Für die Rohstoffproduktion in eurem Lager ist übrigens die Anzahl der Dörfer der Fraktion entscheidend: je mehr Siedlungen, desto höhere Rohstoffmengen werden hergestellt. Daher ist es sehr clever, die Dörfer des Feindes zu erobern, da ihr so nicht nur euer Adelshaus stärkt, sondern auch den Kontrahenten schwächt. Bevor ihr jedoch die Ortschaften angreifen könnt, müsst ihr erst einmal die dazugehörigen Türme attackieren. Die werden zwar von besonders starken NPC-Soldaten bewacht, bleiben aber für den Rest des Berimond-Events zerstört, wenn ihr einmal siegreich wart. Türme können nicht zurückerobert werden und wenn alle dem Erdboden gleichgemacht wurden, ist die Hauptstadt des Gegners angreifbar. Wenn sie fällt, ist die „Schlacht um Berimond“ in Goodgame Empire entschieden - bis zum nächsten Mal.

Natürlich sahnt ihr während der Schlacht um Berimond in Goodgame Empire jede Menge Belohnungen ab. Indem ihr Quests für euren Thronanwärter erfüllt, verdient ihr euch nicht nur Rubine, sondern auch starke Einheiten für die Schlacht. Ab einer bestimmten Anzahl Tapferkeitspunkte winken euch zudem Dekorationen für eure Burg.

Quelle: Spiel

Ihr kennt das bestimmt: Ihr habt total viel Spaß mit Goodgame Big Farm, bastelt gerne an eurem virtuellen Bauernhof herum, habt aber keine Lust, euch dafür immer an den PC zu setzen. Klar, wer einen Laptop hat, ist nicht zwingend an den Schreibtisch gebunden, aber es ginge auch noch bequemer: mit einem iPad beziehungsweise einem anderen Tablet. Das ist handlich und lässt sich wunderbar im Bett, auf der Couch oder unterwegs benutzen – und es ist wesentlich leichter als ein Laptop. Außerdem wären da ja noch die Vorzüge des Touchscreens, mit dem sich ein Browsergame wie Goodgame Big Farm womöglich besser steuern ließe als mit dem Touchpad eines tragbaren Computers. Denn wenn ihr an einem Laptop eine Maus anschließen wollt, schränkt euch das wieder bei der Wahl des Sitzplatzes ein, da ihr eine feste, glatte Oberfläche benötigt.

Nun stellt sich aber die Frage: Kann man denn Goodgame Big Farm auf einem iPad oder Android-Tablet spielen? Eine App gibt es leider nicht, aber vielleicht geht es ja im Safari-Browser auf dem iPad oder eben in Chrome oder einem anderen auf sonstigen Tablets? Genau da ist der Haken, denn so einfach ist das leider nicht möglich. Der Grund dafür ist simpel: Goodgame Big Farm läuft mit Adobe Flash. Damit diese Technik auf einem Gerät läuft, wird der Flash Player benötigt. Für das iPad gab es das Programm noch nie, für Android ist er seit einiger Zeit ebenfalls nicht mehr auf offiziellem Weg erhältlich. Ohne Flash lässt sich Goodgame Big Farm aber nicht auf dem Tablet spielen.

Es gibt jedoch einige Browser für iOS und Android, die den Flash Player integriert haben. Die vermutlich bekanntesten sind Puffin und Photon. Wenn ihr über eines dieser Programme auf die Seite von Goodgame Big Farm geht, lässt sich das Spiel starten. Klingt erst einmal super, jedoch gibt es in beiden Fällen Einschränkungen: Zum einen hängt es stark von eurem Gerät ab, wie gut das Spiel läuft. Auf manchen Tablets wird sich Big Farm auf diese Weise ganz gut spielen lassen, auf anderen weniger. Ein anderer Nachteil an Photon und Puffin ist, dass sie beide nicht komplett kostenlos sind. Es gibt zwar jeweils Gratisversionen der Apps, allerdings werdet ihr dabei entweder mit Werbung zugeballert oder ihr könnt die Flash-Funktion nur für einen begrenzten Zeitraum benutzen. Es ist aber einen Versuch wert, die Browser auszuprobieren und je nachdem, wie gut Goodgame Big Farm läuft, das Geld für die Pro-Software zu bezahlen, sofern euch das Spiel den jeweiligen Preis wert ist.

Eine optimale Lösung ist das natürlich nicht. Das Beste wäre, wenn Goodgame eine eigene App für Big Farm entwickeln würde wie sie das mit Empire: Four Kingdoms auch für Goodgame Empire gemacht haben. Dann könntet ihr das Spiel einfach installieren und müsstet nicht auf weitere Programme zuückgreifen. Außerdem wäre eine App vermutlich stromsparender, als wenn ihr Big Farm als Flash-Anwendung über einen Browser spielt. Von den oft zitierten Sicherheitslücken in Flash mal ganz zu schweigen. Doch ob so etwas geplant ist, weiß bislang nur das Hamburger Entwicklerstudio selbst.

Quelle: Offizielle Webseite

Im Mittelalter wurden viele Konflikte nicht mit diplomatischen, sondern eher mit kriegerischen Mitteln gelöst. Daher ist es kein Wunder, dass auch im Browsergame Legends of Honor viel gekämpft wird. Aber - zumindest im Spiel - macht das ja auch eine Menge Spaß. Doch wie funktioniert das Kampfsystem überhaupt?

Der große Unterschied zu anderen Spielen ist, dass es in Legends of Honor keinen wirklichen Verteidigungswert gibt. Stattdessen rechnet das Strategiespiel mit Angriffs- und Verteidigungsschaden. Wie das genau abläuft? Nun, nehmen wir mal an, ihr greift eine feindliche Truppe an. Dann zieht ihr den Gegnern Lebenspunkte in Höhe eures Angriffsschadens ab. Die Werte von euren normalen Soldaten und Helden werden dabei addiert. Doch selbst wenn der Kontrahent eurem Trupp komplett unterlegen ist: Eure Einheiten kommen nicht ohne Blessuren aus dem Gefecht zurück, denn ihnen werden Trefferpunkte in Höhe des Verteidigungsschadens des Feindes abgezogen. Ihr werdet in Legends of Honor also immer einige eurer Soldaten verlieren. Alles andere wäre auch ziemlich unrealistisch. Oder habt ihr schon mal von einer Schlacht gehört, aus der eine Kriegspartei komplett ohne Verluste als Sieger hervorgegangen ist?

Wenn es in Legends of Honor zu einer Belagerungsschlacht kommt, funktioniert das Kampfsystem nach dem gleichen Muster. Allerdings kommt in dem Fall noch der Verteidigungsschaden der Mauern und Türme hinzu. Jedoch ist dieser Bonus gar nicht mal so groß, wie man das vielleicht erwarten würde. Wenn die angreifende Partei einen oder gar mehrere Helden in ihrer Armee hat, reichen allein die schon aufgrund ihrer Stärke aus, um die Werte der Befestigungsanlagen des Kontrahenten zu übertreffen. Hat der Verteidigier nicht genügend Soldaten in seiner Burg abgestellt, helfen ihm auch Mauer und Türme nicht viel.

Quelle: Spiel

Wer mit einem Bauernhof das große Geld verdienen möchte, muss dafür auch kräftig investieren. Oder glaubt ihr etwa, die Schweine in eurem Stall ernähren sich von den Fliegen, die vom Gestank angelockt werden? Die Tiere brauchen Futter - und Felder, auf denen ordentlich Früchte und Getreide wachsen sollen, müssen gedüngt werden. Das ist nicht nur in der echten Welt so, sondern auch im kostenlosen Browsergame Goodgame Big Farm. Doch es gibt Mittel und Wege, um Kosten einzusparen. Eine Methode ist zum Beispiel der Bau eines Wasserturms. Der reduziert die Menge an Futter und Dünger, die eure Ställe und Plantagen benötigen. Er ist vier mal vier Felder groß und kostet anfangs 1.300 Gold. Ab Level 15 könnt ihr ihn auf eurer Hauptfarm errichten, woraufhin Futter- und Düngerbedarf in Goodgame Big Farm um zehn Prozent reduziert werden.

Der Wasserturm lässt sich in fünf Stufen ausbauen. Auf diese Weise steigert ihr seine Effektivität. Und natürlich könnt ihr ihn nicht nur auf eurem Hauptbauernhof errichten, sondern auch auf der Schlemmer- und Blumenfarm. Folgende Tabelle liefert euch eine Übersicht darüber, wie viel die einzelnen Upgrade-Stufen kosten, was sie euch bringen und ab welchem Level ihr sie auf den einzelnen Farmen errichten könnt.

Wie viel Futter oder Dünger die einzelnen Ställe und Felder in Goodgame Big Farm jeweils benötigen, seht ihr mit einem Klick auf den jeweiligen Bereich eurer Farm und einem weiteren auf das Futter- beziehungsweise Düngersymbol. Ein Beispiel: Ein Stall bedarf normalerweise zehn Futtereinheiten. Verfügt ihr über einen Wasserturm der Stufe 1, liegt dieser Wert bei 9.

Es gilt zu beachten, dass der Effekt des Turms immer nur für die Farm gilt, auf der ihr ihn errichtet habt. Außerdem ist es wenig ratsam, ihn abzureißen. Wie bei allen Gebäuden in Goodgame Big Farm, die ihr für Gold kauft, erhaltet ihr nämlich nur die Hälfte des Preises zurück – und das auch nicht in Gold, sondern in Farmdollar.

Quelle: Spiel

In regelmäßigen Abständen braucht die Klingenküste eure Hilfe. Das gleichnamige Event im kostenlosen Browsergame Goodgame Empire steht allen Spielern ab Stufe 30 offen. Eine Königin bittet euch darum, ihre Inseln vor bösen Piraten zu retten und ihre Burg zurückzuerobern. Also schippert ihr mit eurem Schiff hinaus auf die See und stellt euch den Räubern im Kampf, erobert die einzelnen Inseln und besiegt am Ende einen gefährlichen Kraken.

Damit ihr jedoch im Klingenküste-Event in Goodgame Empire vorankommt, müsst ihr euer Schiff ausbauen. Das geht in fünf Stufen, jede von ihnen benötigt mehr Ressourcen als die vorherigen. Kostet ein Upgrade auf Stufe 2 etwa noch jeweils 9.000 Einheiten Holz und Stein, müsst ihr für Stufe 3 schon 21.500 Stück beider Ressourcen aufbringen. Die fünfte Stufe kostet euch letztendlich jeweils 41.000 Holz und Stein. Natürlich ist das nicht wenig, allerdings sind diese Investitionen notwendig, wenn ihr mit eurem Schiff ganz weit hinaus aufs Meer fahren und alle Inseln befreien wollt.

Alles für Perlen

Natürlich macht ihr das alles nicht nur aus reiner Nettigkeit. Während des Klingenküste-Events verdient ihr euch in Goodgame Empire Perlen. Die lassen sich gegen diverse Dinge eintauschen. Im Angebot sind zum einen drei Dekorationen: Der „Ritter der Fluten“, die „Wellenbraut“ und die „Schätze der Tiefsee“. Letztere sind mit 1.250 Perlen zwar deutlich teurer als die anderen Deko-Objekte, steigern eure öffentliche Ordnung jedoch auch um 205 Punkte. Neben den Dekorationen gibt es beim Klingenküste-Event in Goodgame Empire noch drei Ausrüstungsgegenstände: den „Schwertfischdegen“ als Waffe und den „Goldenen Kompass“ sowie das „Zepter der Seekönigin“ als Artefakte. Letzteres kostet euch 2.100 Perlen, die anderen beiden Items jeweils 1.900. Degen und Kompass steigern die Effektivität eurer Fernkämpfer um 24 beziehungsweise 20 Prozent. Kombiniert ihr sie miteinander, bekommt ihr noch einen Bonus für Nahkämpfer in Höhe von 40 Prozent. Das „Zepter der Seekönigin“ verbessert sowohl Nah- als auch Fernkämpfer (20/13 Prozent) und verringert nochmal euren Angriffscooldown nach einem Sieg um 10 Prozent, wenn ihr das „Antlitz des Todes“, einen Helm aus dem Dornenkönig-Event nutzt.

Zu guter Letzt gibt es in Goodgame Empire für die Perlen noch Soldaten in Form von Enterer- und Segelschlitzer-Überläufern. Dabei handelt es sich um stärkere Versionen der beiden Feindtypen, die euch während des Events begegnen. Die Einheiten machen nicht nur viel Schaden, sondern verfügen auch über große Beutekapazitäten, womit sie sich wunderbar zum Plündern eignen. Je 25 Mann kosten an der Klingenküste 150 Perlen, allerdings lassen sich die Überläufer auch im Königreich der Sturminseln auf Lunas Handelsboot erwerben. Ein Enterer oder Segelschlitzer kostet dort 358 Aquamarin.

Überfallt die Räuber an der Klingenküste!

Solltet ihr alle Inseln der Königin befreit und den großen Kraken besiegt haben, ist das Klingenküste-Event für euch noch nicht gänzlich vorbei. Während des kompletten Zeitraums könnt ihr Seeräuberkonvois überfallen. Wenn ihr sie besiegt, erbeutet ihr nicht nur Perlen, sondern auch Ressourcen. Allerdings könnt ihr nur die Konvois angreifen, deren zugehörige Insel ihr bereits von den Halunken befreit habt. Hinzu kommt noch, dass es die Feindanhäufungen in Goodgame Empire in acht Stufen gibt. Je hochstufiger ein Konvoi ist, mit desto mehr Gegnern bekommt ihr es zu tun. Dafür fällt aber auch die Beute umfangreicher aus. Allerdings lassen sich die feindlichen Truppen nicht beliebig oft angreifen. Konvois der unteren beiden Stufen könnt ihr einmal pro Stunde überfallen, die Stufe-7-Version beispielsweise nur alle acht Stunden. Dafür spuckt Letztere aber auch durchschnittlich 125 Perlen aus.

Abschließend seien noch ein paar Worte zu den Gebäuden gesagt, die ihr im Klingenküsten-Event von Goodgame Empire bauen könnt. Dabei handelt es sich ausschließlich um militärische Einrichtungen und ein paar Dekorationen. Neben einem Jägerzelt, das euren Nahrungsverbrauch um zehn Prozent reduziert, gibt es noch kleine und große Zelte in jeweils zwei Stufen, die allesamt Platz für unterschiedlich viele Soldaten bieten. Mit den Dekos Waffenlager, Feldküche, Standarte und Übungsplatz steigert ihr die Kampfmoral, während das Vorratslager die Lagerkapazität um 7.500 erhöht.

Quelle: Spiel

Im Strategiespiel Legends of Honor von Entwickler und Publisher Goodgame Studios fangt ihr mit einer sehr kleinen Burg an. Es wäre ja auch ziemlich langweilig, schon von Beginn an eine komplett ausgebaute Festung zu haben. Doch was gilt es beim Erweitern eures mittelalterlichen Heims zu beachten?

Dank des Tutorials von Legends of Honor wird euch direkt am Anfang erklärt, was die wichtigsten Gebäude sind. Natürlich habt ihr nicht von Anfang an Zugriff auf alle Bauoptionen, sondern schaltet sie nach und nach frei. Im Folgenden wollen wir euch die wichtigsten Gebäudearten vorstellen.

Ganz grundlegend sind natürlich die Ressourcengebäude. Pro Level schaltet ihr drei Produktionsslots frei, bis ihr das Maximum von 18 erreicht. Ihr könnt eure Burg also nicht mit wer weiß wie vielen Rohstoffgebäuden vollklatschen, sondern müsst euch genau überlegen, wie ihr die 18 möglichen Produktionsstätten auf die drei Ressourcen Holz, Stein und Nahrung verteilt. Die beiden ersteren Materialien benötigt ihr für den Bau von Gebäuden, Nahrung hingegen bestimmt, wie viele Soldaten ihr rekrutieren könnt. Wenn ihr eure Burg also so gut wie möglich verteidigen wollt, ist es ratsam, möglichst viele Bauernhäuser zu errichten, die die Versorgung mit Lebensmitteln sicherstellen. Holz und Stein lassen sich auch auf andere Art und Weise ergattern, weshalb ihr ruhig etwas mehr Wert auf die Nahrungsproduktion legen könnt. Auf dieser Weise könnt ihr eure Festung mit vielen Kriegern vollstopfen und sorgt dafür, dass sie schwer einnehmbar ist.

Achtet auf die Zufriedenheit in Legends of Honor!

Damit die Ressourcengebäude das Maximum an Rohstoffen produzieren, benötigt ihr in Legends of Honor eine hohe Zufriedenheit. Dieser Wert bestimmt nämlich, wie hoch die Herstellungsrate ist. Die Zufriedenheit steigert ihr durch den Bau von Dekorationen. Die Zierobjekte verschönern eure Burg, wodurch sich die Bevölkerung wohler fühlt. Und das sorgt eben für eine höhere Zufriedenheit. Wenn ihr im Laufe des Spiels bessere Dekorationen freispielt, aber vorerst nicht genug Bauplatz habt, um sie zusätzlich zu den bereits vorhandenen aufzustellen, müsst ihr die alte Deko nicht abreißen. Die Bauwerke könnt ihr einfach einlagern. So lassen sie sich später wieder aufbauen, wenn ihr mehr Platz zur Verfügung habt.

Dekorationen sind in Legends of Honor aber auch wichtig, um einen Gegensatz zu Wohnhäusern zu haben. Letztere erhöhen zwar euer finanzielles Einkommen, reduzieren jedoch die Zufriedenheit – warum auch immer eure Bevölkerung ein Dach über dem Kopf nicht so toll findet. Es gilt also, die Balance zu halten. Da ihr Münzen auch relativ einfach farmen könnt, sind gar nicht mal so viele Wohngebäude in eurer Burg vonnöten.

Die Münzen werden in Legends of Honor jedoch nicht in den Unterkünften eurer Bewohner, sondern in der Schatzkammer produziert. Achtet darauf, dass dieses Gebäude immer nur eine bestimmte Zeit lang Geld herstellt und dann die Produktion stoppt, bis ihr es per Klick abgeholt habt. Auf der ersten Stufe sind es gerade mal zehn Minuten. Indem ihr die Schatzkammer ausbaut, verlängert ihr die Produktionszeit.

Zu guter Letzt ist es sehr ratsam, eure Burg in Legends of Honor mit einem Versteck auszustatten. Dort lässt sich nämlich eine bestimmte Menge an Rohstoffen lagern, die Plünderer nicht mitgehen lassen können. Falls eure Festung doch mal angegriffen werden sollte, bleiben euch ein paar Ressourcen stets erhalten.

Quelle: Spiel

Das Leben auf einer Farm kann so idyllisch sein. Und im kostenlosen Browsergame Goodgame Big Farm ist das definitiv der Fall. Hier sind alle glücklich: die Tiere in ihren Ställen, die Arbeiter auf dem Feld und natürlich ihr selbst als Leiter des Bauernhofs. Doch wie stellt ihr sicher, dass das auch so bleibt? Ganz einfach: mit hübscher Deko!

Dekorationen spielen in Goodgame Big Farm eine ganz wichtige Rolle. Im ersten Moment mag man denken, dass es sich hierbei nur um Zierobjekte handelt, mit denen ihr eure Farm nach Belieben optisch verschönert – so, wie das in vielen anderen Aufbauspielen der Fall ist. Doch die zahlreichen Pflanzen, Brunnen und anderen Dekorationen haben tatsächlich einen praktischen Nutzen: Sie steigern die Zufriedenheit auf eurer Farm. Und dieser Wert bestimmt wiederum, wie hoch die Produktionskosten ausfallen. Klar: Wenn eure Arbeiter glücklich mit ihrem Job sind, wollen sie auch weniger Geld haben – wenn das doch nur im echten Leben so wäre, wird sich mancher Chef jetzt denken.

Dekoration gleicht damit den Zufriedenheitsmalus aus, den normale Häuser verursachen. Denn scheinbar mag in Goodgame Big Farm niemand Hütten, die einen überdachten Schlafplatz bieten. Natürlich solltet ihr stets genau darauf achten, wie sehr eine Dekoration die Zufriedenheit erhöht und wie viel Bauplatz sie benötigt. Denn euer Farmgelände bietet nur begrenzt Fläche für die Zierobjekte. Das Gute ist aber, dass sich die Dekorationen einlagern lassen. Wenn euer Platz auf dem Bauernhof also langsam knapp wird, ihr aber das Geld für eine bessere Deko als eine Schaukel habt, die vielleicht sogar weniger Baufläche wegnimmt, dann lagert ihr den Spielplatzgegenstand einfach ein. Wollt ihr ihn zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufstellen, kostet euch dies weder Zeit noch Moneten. Wenn ihr die Schaukel auf einer anderen Farm haben wollt, muss sie dort erst wieder gebaut werden.

Wenn ihr in Goodgame Big Farm dann doch mal ein Deko-Objekt komplett abreißen wollt, erhaltet ihr immerhin die Hälfte der Baukosten zurück auf euer Konto. Das gilt jedoch auch für Dekorationen, die ihr mit Gold gekauft habt. Ihr solltet es euch also besser zweimal überlegen, bevor ihr sie dem Erdboden gleichmacht.

Quelle: Spiel

Alle paar Monate habt ihr im kostenlosen Browsergame Goodgame Big Farm die Möglichkeit, neben eurem normalen Bauernhof eine zweite, ganz besondere Farm bewirtschaften, die - ähnlich wie die Wikingerfarm oder die Inselfarm - stets nur temporär zur Verfügung steht: die Naschfarm. Sie befindet sich direkt neben dem Jahrmarkt und konzentriert sich auf die Herstellung von Süßigkeiten, wie man schon am Namen unschwer erkennen kann. Damit ihr zur Naschfarm aber überhaupt reisen könnt, müsst ihr in Goodgame Big Farm erst einmal Level 30 erreicht und den Flughafen freigeschaltet haben.

Ohne diese Gebäude läuft gar nichts

Die Grundlage der Naschfarm bilden natürlich die Produktionsgebäude. Da hätten wir beispielsweise den Zuckeracker, auf dem ihr Weidegras, Zuckerrohr, Zuckerrüben und Trauben anbaut. Denn wie jeder weiß: Ohne Zucker gibt es keine Süßigkeiten.

Des Weiteren stehen euch auf der Naschfarm drei Plantagen zur Verfügung, auf denen ihr Süßkirschen, Edelmandeln und Kakaobohnen produziert. Außerdem werfen alle drei zusätzlich Süßlaub ab. Hinzu kommt noch ein Alpacagehege. Keine Angst, den Kamelen aus den Anden passiert nichts, ihr braucht lediglich deren Milch. Die verwendet ihr sowohl in ihrer ursprünglichen Form, sie lässt sich aber auch zu Sahne weiterverarbeiten. Apropos: Gebäude zur Weiterverarbeitung dürfen auf der Naschfarm von Goodgame Big Farm natürlich nicht fehlen. In der Zuckermühle stellt ihr Alpacafutter, Zucker und Sirup her, im Mahlwerk werden aus den Mandeln Splitter und aus den Kakaobohnen Pulver und der Komposter produziert Süßerde sowie Humus. Habt ihr all diese Einrichtungen gebaut, steht schon mal die Basis eurer Naschfarm.

Doch damit alle Betriebe auch so arbeiten, wie ihr das wollt, werden natürlich Mitarbeiter benötigt. Die wollen auch mal Feierabend machen und sich irgendwo ausruhen. Damit die Leute nicht bei den Alpacas schlafen müssen, stellt ihr ihnen Wohnhäuser in drei verschiedenen Stufen hin: vom kleinen Quartier über den „Einfachen Wohnwagen“ bis hin zum „Schicken Wohnwagen“. Außerdem dürfen ein paar Dekorationen nicht fehlen, um die Arbeiter bei Laune zu halten. Es gibt einen Kaugummispender, das „Nostalgische Karussell“, den „Verrückten Flieger“ und eine Zuckerwattemaschine – da wird die Nähe zum Jahrmarkt deutlich.

Belohnungen auf der Naschfarm

Das ist aber noch nicht alles, was ihr auf der Naschfarm in Goodgame Big Farm bauen könnt. Widmen wir uns nun den Spezialgebäuden: Hier hätten wir zum einen das Kassenhäuschen, bei dem ihr eure Dollar-Scheine in Zucker-Dollar umtauscht. Außerdem gibt es die Süßigkeitenfabrik, in der die ganzen Waren zu Leckereien wie Schokolade, Marzipan, Lebkuchenherzen, Fruchtpudding, Bonbons sowie Zuckerfiguren verarbeitet werden. Die Krönung ist aber der „Zauberhafte Zuckerpalast“. Dieses prächtige Gebäude bekommt ihr nur dann, wenn ihr die in der Fabrik hergestellten Süßigkeiten spendet. Der Palast verfügt über 15 Stufen, nach Abschluss einer jeden davon winken euch Belohnungen für die Nutzung auf der Naschfarm. Erreicht ihr die Stufen 5, 10 und 15 bekommt ihr zudem jeweils eine Nachbildung des aktuellen Status des Palastes als Dekoration für den Hof. Bei Level 5 ist es die Zuckerburg, bei Level 10 das Zuckerschloss und bei Level 15 dann letztendlich der fertige Zuckerpalast.

Hinzu kommt noch, dass ihr jedes Mal, wenn ihr Süßigkeiten spendet, Gewinnlose erhaltet. Die verdient ihr euch auch, indem ihr hergestellte Produkte verkauft oder Aufgaben abschließt. Sobald Benny sein Loshändler-Event startet, lassen sich die Lose bei ihm gegen tolle Preise eintauschen. Im Angebot befinden sich zum Beispiel verschiedene Arten von Saatgut für das Gewächshaus. Es gibt Holunderbeer-, Passionsfrucht-, Aprikosen- und Feigensaaten. Außerdem erhaltet ihr bei Benny die Zuckerwattemaschine, den „Verrückten Flieger“ und das „Nostalgische Karussell“ in anderen Farben sowie den Kaugummispender. Das „Süße Wohnhaus“ rundet das Angebot ab.

Habt ihr euch in Goodgame Big Farm bestimmte Mengen an Gewinnlosen erspielt, werdet ihr mit besonderen Paketen belohnt, die ganz unterschiedliche Items enthalten. Inhalt können zum Beispiel Hufeisen, Seegrasgebrauchsgüter, mysteriöse Kisten, Gewächshaus-Humus, eine Goldminenlizenz, Drehchips oder Rosen- beziehungsweise Sonnenblumensaaten sein. Mit besonders viel Glück gewinnt ihr den „Süßen Kuhstall“, der zwar weniger Bauplatz benötigt als die normale Stallung für die Rinder, aber einen höheren Ertrag liefert.

Quelle: Offizielle Webseite / Spiel

Goodgame Big Farm: Tipps zu Dekorationen und Zufriedenheit

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Im Krieg geht es oft um Macht. Zumindest trifft das auf den Konflikt um das Königreich Berimond in Goodgame Empire zu: Nachdem der alte König Adalbert seine beiden Söhne zu Grabe tragen musste, die bei einem Jagdunfall ums Leben gekommen waren, verfiel er in ein Tief der Trauer und verlor seinen Lebenswillen, wodurch auch er nicht mehr lange auf Erden wandelte. Was nun fehlte, war ein rechtmäßiger Thronerbe. Und so entbrannte der Kampf zwischen den beiden mächtigsten Adelshäusern des Landes: dem Haus Gerbrandt, das aus einer reichen Händlerdynastie entstand, und das Haus Ursidae, den berühmtesten Baumeistern im Königreich Berimond.

Im wiederkehrenden Event „Schlacht um Berimond“ in Goodgame Empire werdet ihr einer der beiden Fraktionen automatisch zugeteilt und müsst eurem Haus dabei helfen, den Sieg zu erringen und den Thron für sich zu beanspruchen. Um an dem Machtkampf teilnehmen zu können, müsst ihr in dem kostenlosen Strategiespiel Stufe 30 erreicht haben, weitere Voraussetzungen gibt es nicht. Die große Besonderheit des Events ist, dass ihr Spieler eurer Allianz angreifen könnt, sofern sie für die gegnerische Fraktion arbeiten. Umgekehrt besteht natürlich die Möglichkeit, Spieler zu unterstützen, die dem selben Haus dienen, unter normalen Umständen aber keine eurer Verbündeten in Goodgame Empire sind.

Welches Lager darf’s denn sein?

Im Mittelpunkt des Berimond-Events in Goodgame Empire steht euer eigenes Lager, das ihr nach und nach ausbaut. Bevor es losgeht, entscheidet ihr euch für eine von drei Lagerstufen. Es gibt eine kleine Version, die euch keine Ressourcen kostet, eine mittlere zum Preis von je 9.000 Einheiten Holz und Stein sowie eine große, die ihr nur im Austausch für Rubine (Premium) erhaltet. Die Lager beider Fraktionen werden direkt an einer Frontlinie gegenüber platziert. Während des Events "Schlacht um Berimond" verbringt ihr viel Zeit damit, die feindlichen Lager anzugreifen. Es ist jedoch nicht möglich, sie zu erobern.

Neben den Spielerlagern verfügen beide Fraktionen auch noch über separate Verteidigungsanlagen. Die können von den Feinden erobert werden, allerdings werdet ihr es stets vorher sehen, wenn die Gegner eine Attacke einleiten, und könnt dann eure Truppen zur Abwehr des Angriffs entsenden.

Je mehr Dörfer ihr im Berimond-Event erobert, desto besser

Für die Rohstoffproduktion in eurem Lager ist übrigens die Anzahl der Dörfer der Fraktion entscheidend: je mehr Siedlungen, desto höhere Rohstoffmengen werden hergestellt. Daher ist es sehr clever, die Dörfer des Feindes zu erobern, da ihr so nicht nur euer Adelshaus stärkt, sondern auch den Kontrahenten schwächt. Bevor ihr jedoch die Ortschaften angreifen könnt, müsst ihr erst einmal die dazugehörigen Türme attackieren. Die werden zwar von besonders starken NPC-Soldaten bewacht, bleiben aber für den Rest des Berimond-Events zerstört, wenn ihr einmal siegreich wart. Türme können nicht zurückerobert werden und wenn alle dem Erdboden gleichgemacht wurden, ist die Hauptstadt des Gegners angreifbar. Wenn sie fällt, ist die „Schlacht um Berimond“ in Goodgame Empire entschieden - bis zum nächsten Mal.

Natürlich sahnt ihr während der Schlacht um Berimond in Goodgame Empire jede Menge Belohnungen ab. Indem ihr Quests für euren Thronanwärter erfüllt, verdient ihr euch nicht nur Rubine, sondern auch starke Einheiten für die Schlacht. Ab einer bestimmten Anzahl Tapferkeitspunkte winken euch zudem Dekorationen für eure Burg.

Quelle: Spiel

Ihr kennt das bestimmt: Ihr habt total viel Spaß mit Goodgame Big Farm, bastelt gerne an eurem virtuellen Bauernhof herum, habt aber keine Lust, euch dafür immer an den PC zu setzen. Klar, wer einen Laptop hat, ist nicht zwingend an den Schreibtisch gebunden, aber es ginge auch noch bequemer: mit einem iPad beziehungsweise einem anderen Tablet. Das ist handlich und lässt sich wunderbar im Bett, auf der Couch oder unterwegs benutzen – und es ist wesentlich leichter als ein Laptop. Außerdem wären da ja noch die Vorzüge des Touchscreens, mit dem sich ein Browsergame wie Goodgame Big Farm womöglich besser steuern ließe als mit dem Touchpad eines tragbaren Computers. Denn wenn ihr an einem Laptop eine Maus anschließen wollt, schränkt euch das wieder bei der Wahl des Sitzplatzes ein, da ihr eine feste, glatte Oberfläche benötigt.

Nun stellt sich aber die Frage: Kann man denn Goodgame Big Farm auf einem iPad oder Android-Tablet spielen? Eine App gibt es leider nicht, aber vielleicht geht es ja im Safari-Browser auf dem iPad oder eben in Chrome oder einem anderen auf sonstigen Tablets? Genau da ist der Haken, denn so einfach ist das leider nicht möglich. Der Grund dafür ist simpel: Goodgame Big Farm läuft mit Adobe Flash. Damit diese Technik auf einem Gerät läuft, wird der Flash Player benötigt. Für das iPad gab es das Programm noch nie, für Android ist er seit einiger Zeit ebenfalls nicht mehr auf offiziellem Weg erhältlich. Ohne Flash lässt sich Goodgame Big Farm aber nicht auf dem Tablet spielen.

Es gibt jedoch einige Browser für iOS und Android, die den Flash Player integriert haben. Die vermutlich bekanntesten sind Puffin und Photon. Wenn ihr über eines dieser Programme auf die Seite von Goodgame Big Farm geht, lässt sich das Spiel starten. Klingt erst einmal super, jedoch gibt es in beiden Fällen Einschränkungen: Zum einen hängt es stark von eurem Gerät ab, wie gut das Spiel läuft. Auf manchen Tablets wird sich Big Farm auf diese Weise ganz gut spielen lassen, auf anderen weniger. Ein anderer Nachteil an Photon und Puffin ist, dass sie beide nicht komplett kostenlos sind. Es gibt zwar jeweils Gratisversionen der Apps, allerdings werdet ihr dabei entweder mit Werbung zugeballert oder ihr könnt die Flash-Funktion nur für einen begrenzten Zeitraum benutzen. Es ist aber einen Versuch wert, die Browser auszuprobieren und je nachdem, wie gut Goodgame Big Farm läuft, das Geld für die Pro-Software zu bezahlen, sofern euch das Spiel den jeweiligen Preis wert ist.

Eine optimale Lösung ist das natürlich nicht. Das Beste wäre, wenn Goodgame eine eigene App für Big Farm entwickeln würde wie sie das mit Empire: Four Kingdoms auch für Goodgame Empire gemacht haben. Dann könntet ihr das Spiel einfach installieren und müsstet nicht auf weitere Programme zuückgreifen. Außerdem wäre eine App vermutlich stromsparender, als wenn ihr Big Farm als Flash-Anwendung über einen Browser spielt. Von den oft zitierten Sicherheitslücken in Flash mal ganz zu schweigen. Doch ob so etwas geplant ist, weiß bislang nur das Hamburger Entwicklerstudio selbst.

Quelle: Offizielle Webseite

Im Mittelalter wurden viele Konflikte nicht mit diplomatischen, sondern eher mit kriegerischen Mitteln gelöst. Daher ist es kein Wunder, dass auch im Browsergame Legends of Honor viel gekämpft wird. Aber - zumindest im Spiel - macht das ja auch eine Menge Spaß. Doch wie funktioniert das Kampfsystem überhaupt?

Der große Unterschied zu anderen Spielen ist, dass es in Legends of Honor keinen wirklichen Verteidigungswert gibt. Stattdessen rechnet das Strategiespiel mit Angriffs- und Verteidigungsschaden. Wie das genau abläuft? Nun, nehmen wir mal an, ihr greift eine feindliche Truppe an. Dann zieht ihr den Gegnern Lebenspunkte in Höhe eures Angriffsschadens ab. Die Werte von euren normalen Soldaten und Helden werden dabei addiert. Doch selbst wenn der Kontrahent eurem Trupp komplett unterlegen ist: Eure Einheiten kommen nicht ohne Blessuren aus dem Gefecht zurück, denn ihnen werden Trefferpunkte in Höhe des Verteidigungsschadens des Feindes abgezogen. Ihr werdet in Legends of Honor also immer einige eurer Soldaten verlieren. Alles andere wäre auch ziemlich unrealistisch. Oder habt ihr schon mal von einer Schlacht gehört, aus der eine Kriegspartei komplett ohne Verluste als Sieger hervorgegangen ist?

Wenn es in Legends of Honor zu einer Belagerungsschlacht kommt, funktioniert das Kampfsystem nach dem gleichen Muster. Allerdings kommt in dem Fall noch der Verteidigungsschaden der Mauern und Türme hinzu. Jedoch ist dieser Bonus gar nicht mal so groß, wie man das vielleicht erwarten würde. Wenn die angreifende Partei einen oder gar mehrere Helden in ihrer Armee hat, reichen allein die schon aufgrund ihrer Stärke aus, um die Werte der Befestigungsanlagen des Kontrahenten zu übertreffen. Hat der Verteidigier nicht genügend Soldaten in seiner Burg abgestellt, helfen ihm auch Mauer und Türme nicht viel.

Quelle: Spiel

Wer mit einem Bauernhof das große Geld verdienen möchte, muss dafür auch kräftig investieren. Oder glaubt ihr etwa, die Schweine in eurem Stall ernähren sich von den Fliegen, die vom Gestank angelockt werden? Die Tiere brauchen Futter - und Felder, auf denen ordentlich Früchte und Getreide wachsen sollen, müssen gedüngt werden. Das ist nicht nur in der echten Welt so, sondern auch im kostenlosen Browsergame Goodgame Big Farm. Doch es gibt Mittel und Wege, um Kosten einzusparen. Eine Methode ist zum Beispiel der Bau eines Wasserturms. Der reduziert die Menge an Futter und Dünger, die eure Ställe und Plantagen benötigen. Er ist vier mal vier Felder groß und kostet anfangs 1.300 Gold. Ab Level 15 könnt ihr ihn auf eurer Hauptfarm errichten, woraufhin Futter- und Düngerbedarf in Goodgame Big Farm um zehn Prozent reduziert werden.

Der Wasserturm lässt sich in fünf Stufen ausbauen. Auf diese Weise steigert ihr seine Effektivität. Und natürlich könnt ihr ihn nicht nur auf eurem Hauptbauernhof errichten, sondern auch auf der Schlemmer- und Blumenfarm. Folgende Tabelle liefert euch eine Übersicht darüber, wie viel die einzelnen Upgrade-Stufen kosten, was sie euch bringen und ab welchem Level ihr sie auf den einzelnen Farmen errichten könnt.

Wie viel Futter oder Dünger die einzelnen Ställe und Felder in Goodgame Big Farm jeweils benötigen, seht ihr mit einem Klick auf den jeweiligen Bereich eurer Farm und einem weiteren auf das Futter- beziehungsweise Düngersymbol. Ein Beispiel: Ein Stall bedarf normalerweise zehn Futtereinheiten. Verfügt ihr über einen Wasserturm der Stufe 1, liegt dieser Wert bei 9.

Es gilt zu beachten, dass der Effekt des Turms immer nur für die Farm gilt, auf der ihr ihn errichtet habt. Außerdem ist es wenig ratsam, ihn abzureißen. Wie bei allen Gebäuden in Goodgame Big Farm, die ihr für Gold kauft, erhaltet ihr nämlich nur die Hälfte des Preises zurück – und das auch nicht in Gold, sondern in Farmdollar.

Quelle: Spiel

In regelmäßigen Abständen braucht die Klingenküste eure Hilfe. Das gleichnamige Event im kostenlosen Browsergame Goodgame Empire steht allen Spielern ab Stufe 30 offen. Eine Königin bittet euch darum, ihre Inseln vor bösen Piraten zu retten und ihre Burg zurückzuerobern. Also schippert ihr mit eurem Schiff hinaus auf die See und stellt euch den Räubern im Kampf, erobert die einzelnen Inseln und besiegt am Ende einen gefährlichen Kraken.

Damit ihr jedoch im Klingenküste-Event in Goodgame Empire vorankommt, müsst ihr euer Schiff ausbauen. Das geht in fünf Stufen, jede von ihnen benötigt mehr Ressourcen als die vorherigen. Kostet ein Upgrade auf Stufe 2 etwa noch jeweils 9.000 Einheiten Holz und Stein, müsst ihr für Stufe 3 schon 21.500 Stück beider Ressourcen aufbringen. Die fünfte Stufe kostet euch letztendlich jeweils 41.000 Holz und Stein. Natürlich ist das nicht wenig, allerdings sind diese Investitionen notwendig, wenn ihr mit eurem Schiff ganz weit hinaus aufs Meer fahren und alle Inseln befreien wollt.

Alles für Perlen

Natürlich macht ihr das alles nicht nur aus reiner Nettigkeit. Während des Klingenküste-Events verdient ihr euch in Goodgame Empire Perlen. Die lassen sich gegen diverse Dinge eintauschen. Im Angebot sind zum einen drei Dekorationen: Der „Ritter der Fluten“, die „Wellenbraut“ und die „Schätze der Tiefsee“. Letztere sind mit 1.250 Perlen zwar deutlich teurer als die anderen Deko-Objekte, steigern eure öffentliche Ordnung jedoch auch um 205 Punkte. Neben den Dekorationen gibt es beim Klingenküste-Event in Goodgame Empire noch drei Ausrüstungsgegenstände: den „Schwertfischdegen“ als Waffe und den „Goldenen Kompass“ sowie das „Zepter der Seekönigin“ als Artefakte. Letzteres kostet euch 2.100 Perlen, die anderen beiden Items jeweils 1.900. Degen und Kompass steigern die Effektivität eurer Fernkämpfer um 24 beziehungsweise 20 Prozent. Kombiniert ihr sie miteinander, bekommt ihr noch einen Bonus für Nahkämpfer in Höhe von 40 Prozent. Das „Zepter der Seekönigin“ verbessert sowohl Nah- als auch Fernkämpfer (20/13 Prozent) und verringert nochmal euren Angriffscooldown nach einem Sieg um 10 Prozent, wenn ihr das „Antlitz des Todes“, einen Helm aus dem Dornenkönig-Event nutzt.

Zu guter Letzt gibt es in Goodgame Empire für die Perlen noch Soldaten in Form von Enterer- und Segelschlitzer-Überläufern. Dabei handelt es sich um stärkere Versionen der beiden Feindtypen, die euch während des Events begegnen. Die Einheiten machen nicht nur viel Schaden, sondern verfügen auch über große Beutekapazitäten, womit sie sich wunderbar zum Plündern eignen. Je 25 Mann kosten an der Klingenküste 150 Perlen, allerdings lassen sich die Überläufer auch im Königreich der Sturminseln auf Lunas Handelsboot erwerben. Ein Enterer oder Segelschlitzer kostet dort 358 Aquamarin.

Überfallt die Räuber an der Klingenküste!

Solltet ihr alle Inseln der Königin befreit und den großen Kraken besiegt haben, ist das Klingenküste-Event für euch noch nicht gänzlich vorbei. Während des kompletten Zeitraums könnt ihr Seeräuberkonvois überfallen. Wenn ihr sie besiegt, erbeutet ihr nicht nur Perlen, sondern auch Ressourcen. Allerdings könnt ihr nur die Konvois angreifen, deren zugehörige Insel ihr bereits von den Halunken befreit habt. Hinzu kommt noch, dass es die Feindanhäufungen in Goodgame Empire in acht Stufen gibt. Je hochstufiger ein Konvoi ist, mit desto mehr Gegnern bekommt ihr es zu tun. Dafür fällt aber auch die Beute umfangreicher aus. Allerdings lassen sich die feindlichen Truppen nicht beliebig oft angreifen. Konvois der unteren beiden Stufen könnt ihr einmal pro Stunde überfallen, die Stufe-7-Version beispielsweise nur alle acht Stunden. Dafür spuckt Letztere aber auch durchschnittlich 125 Perlen aus.

Abschließend seien noch ein paar Worte zu den Gebäuden gesagt, die ihr im Klingenküsten-Event von Goodgame Empire bauen könnt. Dabei handelt es sich ausschließlich um militärische Einrichtungen und ein paar Dekorationen. Neben einem Jägerzelt, das euren Nahrungsverbrauch um zehn Prozent reduziert, gibt es noch kleine und große Zelte in jeweils zwei Stufen, die allesamt Platz für unterschiedlich viele Soldaten bieten. Mit den Dekos Waffenlager, Feldküche, Standarte und Übungsplatz steigert ihr die Kampfmoral, während das Vorratslager die Lagerkapazität um 7.500 erhöht.

Quelle: Spiel

Im Strategiespiel Legends of Honor von Entwickler und Publisher Goodgame Studios fangt ihr mit einer sehr kleinen Burg an. Es wäre ja auch ziemlich langweilig, schon von Beginn an eine komplett ausgebaute Festung zu haben. Doch was gilt es beim Erweitern eures mittelalterlichen Heims zu beachten?

Dank des Tutorials von Legends of Honor wird euch direkt am Anfang erklärt, was die wichtigsten Gebäude sind. Natürlich habt ihr nicht von Anfang an Zugriff auf alle Bauoptionen, sondern schaltet sie nach und nach frei. Im Folgenden wollen wir euch die wichtigsten Gebäudearten vorstellen.

Ganz grundlegend sind natürlich die Ressourcengebäude. Pro Level schaltet ihr drei Produktionsslots frei, bis ihr das Maximum von 18 erreicht. Ihr könnt eure Burg also nicht mit wer weiß wie vielen Rohstoffgebäuden vollklatschen, sondern müsst euch genau überlegen, wie ihr die 18 möglichen Produktionsstätten auf die drei Ressourcen Holz, Stein und Nahrung verteilt. Die beiden ersteren Materialien benötigt ihr für den Bau von Gebäuden, Nahrung hingegen bestimmt, wie viele Soldaten ihr rekrutieren könnt. Wenn ihr eure Burg also so gut wie möglich verteidigen wollt, ist es ratsam, möglichst viele Bauernhäuser zu errichten, die die Versorgung mit Lebensmitteln sicherstellen. Holz und Stein lassen sich auch auf andere Art und Weise ergattern, weshalb ihr ruhig etwas mehr Wert auf die Nahrungsproduktion legen könnt. Auf dieser Weise könnt ihr eure Festung mit vielen Kriegern vollstopfen und sorgt dafür, dass sie schwer einnehmbar ist.

Achtet auf die Zufriedenheit in Legends of Honor!

Damit die Ressourcengebäude das Maximum an Rohstoffen produzieren, benötigt ihr in Legends of Honor eine hohe Zufriedenheit. Dieser Wert bestimmt nämlich, wie hoch die Herstellungsrate ist. Die Zufriedenheit steigert ihr durch den Bau von Dekorationen. Die Zierobjekte verschönern eure Burg, wodurch sich die Bevölkerung wohler fühlt. Und das sorgt eben für eine höhere Zufriedenheit. Wenn ihr im Laufe des Spiels bessere Dekorationen freispielt, aber vorerst nicht genug Bauplatz habt, um sie zusätzlich zu den bereits vorhandenen aufzustellen, müsst ihr die alte Deko nicht abreißen. Die Bauwerke könnt ihr einfach einlagern. So lassen sie sich später wieder aufbauen, wenn ihr mehr Platz zur Verfügung habt.

Dekorationen sind in Legends of Honor aber auch wichtig, um einen Gegensatz zu Wohnhäusern zu haben. Letztere erhöhen zwar euer finanzielles Einkommen, reduzieren jedoch die Zufriedenheit – warum auch immer eure Bevölkerung ein Dach über dem Kopf nicht so toll findet. Es gilt also, die Balance zu halten. Da ihr Münzen auch relativ einfach farmen könnt, sind gar nicht mal so viele Wohngebäude in eurer Burg vonnöten.

Die Münzen werden in Legends of Honor jedoch nicht in den Unterkünften eurer Bewohner, sondern in der Schatzkammer produziert. Achtet darauf, dass dieses Gebäude immer nur eine bestimmte Zeit lang Geld herstellt und dann die Produktion stoppt, bis ihr es per Klick abgeholt habt. Auf der ersten Stufe sind es gerade mal zehn Minuten. Indem ihr die Schatzkammer ausbaut, verlängert ihr die Produktionszeit.

Zu guter Letzt ist es sehr ratsam, eure Burg in Legends of Honor mit einem Versteck auszustatten. Dort lässt sich nämlich eine bestimmte Menge an Rohstoffen lagern, die Plünderer nicht mitgehen lassen können. Falls eure Festung doch mal angegriffen werden sollte, bleiben euch ein paar Ressourcen stets erhalten.

Quelle: Spiel

Das Leben auf einer Farm kann so idyllisch sein. Und im kostenlosen Browsergame Goodgame Big Farm ist das definitiv der Fall. Hier sind alle glücklich: die Tiere in ihren Ställen, die Arbeiter auf dem Feld und natürlich ihr selbst als Leiter des Bauernhofs. Doch wie stellt ihr sicher, dass das auch so bleibt? Ganz einfach: mit hübscher Deko!

Dekorationen spielen in Goodgame Big Farm eine ganz wichtige Rolle. Im ersten Moment mag man denken, dass es sich hierbei nur um Zierobjekte handelt, mit denen ihr eure Farm nach Belieben optisch verschönert – so, wie das in vielen anderen Aufbauspielen der Fall ist. Doch die zahlreichen Pflanzen, Brunnen und anderen Dekorationen haben tatsächlich einen praktischen Nutzen: Sie steigern die Zufriedenheit auf eurer Farm. Und dieser Wert bestimmt wiederum, wie hoch die Produktionskosten ausfallen. Klar: Wenn eure Arbeiter glücklich mit ihrem Job sind, wollen sie auch weniger Geld haben – wenn das doch nur im echten Leben so wäre, wird sich mancher Chef jetzt denken.

Dekoration gleicht damit den Zufriedenheitsmalus aus, den normale Häuser verursachen. Denn scheinbar mag in Goodgame Big Farm niemand Hütten, die einen überdachten Schlafplatz bieten. Natürlich solltet ihr stets genau darauf achten, wie sehr eine Dekoration die Zufriedenheit erhöht und wie viel Bauplatz sie benötigt. Denn euer Farmgelände bietet nur begrenzt Fläche für die Zierobjekte. Das Gute ist aber, dass sich die Dekorationen einlagern lassen. Wenn euer Platz auf dem Bauernhof also langsam knapp wird, ihr aber das Geld für eine bessere Deko als eine Schaukel habt, die vielleicht sogar weniger Baufläche wegnimmt, dann lagert ihr den Spielplatzgegenstand einfach ein. Wollt ihr ihn zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufstellen, kostet euch dies weder Zeit noch Moneten. Wenn ihr die Schaukel auf einer anderen Farm haben wollt, muss sie dort erst wieder gebaut werden.

Wenn ihr in Goodgame Big Farm dann doch mal ein Deko-Objekt komplett abreißen wollt, erhaltet ihr immerhin die Hälfte der Baukosten zurück auf euer Konto. Das gilt jedoch auch für Dekorationen, die ihr mit Gold gekauft habt. Ihr solltet es euch also besser zweimal überlegen, bevor ihr sie dem Erdboden gleichmacht.

Quelle: Spiel

Legends of Honor: Tipps zum Burgausbau - Gebäude und Ressourcen

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Im Krieg geht es oft um Macht. Zumindest trifft das auf den Konflikt um das Königreich Berimond in Goodgame Empire zu: Nachdem der alte König Adalbert seine beiden Söhne zu Grabe tragen musste, die bei einem Jagdunfall ums Leben gekommen waren, verfiel er in ein Tief der Trauer und verlor seinen Lebenswillen, wodurch auch er nicht mehr lange auf Erden wandelte. Was nun fehlte, war ein rechtmäßiger Thronerbe. Und so entbrannte der Kampf zwischen den beiden mächtigsten Adelshäusern des Landes: dem Haus Gerbrandt, das aus einer reichen Händlerdynastie entstand, und das Haus Ursidae, den berühmtesten Baumeistern im Königreich Berimond.

Im wiederkehrenden Event „Schlacht um Berimond“ in Goodgame Empire werdet ihr einer der beiden Fraktionen automatisch zugeteilt und müsst eurem Haus dabei helfen, den Sieg zu erringen und den Thron für sich zu beanspruchen. Um an dem Machtkampf teilnehmen zu können, müsst ihr in dem kostenlosen Strategiespiel Stufe 30 erreicht haben, weitere Voraussetzungen gibt es nicht. Die große Besonderheit des Events ist, dass ihr Spieler eurer Allianz angreifen könnt, sofern sie für die gegnerische Fraktion arbeiten. Umgekehrt besteht natürlich die Möglichkeit, Spieler zu unterstützen, die dem selben Haus dienen, unter normalen Umständen aber keine eurer Verbündeten in Goodgame Empire sind.

Welches Lager darf’s denn sein?

Im Mittelpunkt des Berimond-Events in Goodgame Empire steht euer eigenes Lager, das ihr nach und nach ausbaut. Bevor es losgeht, entscheidet ihr euch für eine von drei Lagerstufen. Es gibt eine kleine Version, die euch keine Ressourcen kostet, eine mittlere zum Preis von je 9.000 Einheiten Holz und Stein sowie eine große, die ihr nur im Austausch für Rubine (Premium) erhaltet. Die Lager beider Fraktionen werden direkt an einer Frontlinie gegenüber platziert. Während des Events "Schlacht um Berimond" verbringt ihr viel Zeit damit, die feindlichen Lager anzugreifen. Es ist jedoch nicht möglich, sie zu erobern.

Neben den Spielerlagern verfügen beide Fraktionen auch noch über separate Verteidigungsanlagen. Die können von den Feinden erobert werden, allerdings werdet ihr es stets vorher sehen, wenn die Gegner eine Attacke einleiten, und könnt dann eure Truppen zur Abwehr des Angriffs entsenden.

Je mehr Dörfer ihr im Berimond-Event erobert, desto besser

Für die Rohstoffproduktion in eurem Lager ist übrigens die Anzahl der Dörfer der Fraktion entscheidend: je mehr Siedlungen, desto höhere Rohstoffmengen werden hergestellt. Daher ist es sehr clever, die Dörfer des Feindes zu erobern, da ihr so nicht nur euer Adelshaus stärkt, sondern auch den Kontrahenten schwächt. Bevor ihr jedoch die Ortschaften angreifen könnt, müsst ihr erst einmal die dazugehörigen Türme attackieren. Die werden zwar von besonders starken NPC-Soldaten bewacht, bleiben aber für den Rest des Berimond-Events zerstört, wenn ihr einmal siegreich wart. Türme können nicht zurückerobert werden und wenn alle dem Erdboden gleichgemacht wurden, ist die Hauptstadt des Gegners angreifbar. Wenn sie fällt, ist die „Schlacht um Berimond“ in Goodgame Empire entschieden - bis zum nächsten Mal.

Natürlich sahnt ihr während der Schlacht um Berimond in Goodgame Empire jede Menge Belohnungen ab. Indem ihr Quests für euren Thronanwärter erfüllt, verdient ihr euch nicht nur Rubine, sondern auch starke Einheiten für die Schlacht. Ab einer bestimmten Anzahl Tapferkeitspunkte winken euch zudem Dekorationen für eure Burg.

Quelle: Spiel

Ihr kennt das bestimmt: Ihr habt total viel Spaß mit Goodgame Big Farm, bastelt gerne an eurem virtuellen Bauernhof herum, habt aber keine Lust, euch dafür immer an den PC zu setzen. Klar, wer einen Laptop hat, ist nicht zwingend an den Schreibtisch gebunden, aber es ginge auch noch bequemer: mit einem iPad beziehungsweise einem anderen Tablet. Das ist handlich und lässt sich wunderbar im Bett, auf der Couch oder unterwegs benutzen – und es ist wesentlich leichter als ein Laptop. Außerdem wären da ja noch die Vorzüge des Touchscreens, mit dem sich ein Browsergame wie Goodgame Big Farm womöglich besser steuern ließe als mit dem Touchpad eines tragbaren Computers. Denn wenn ihr an einem Laptop eine Maus anschließen wollt, schränkt euch das wieder bei der Wahl des Sitzplatzes ein, da ihr eine feste, glatte Oberfläche benötigt.

Nun stellt sich aber die Frage: Kann man denn Goodgame Big Farm auf einem iPad oder Android-Tablet spielen? Eine App gibt es leider nicht, aber vielleicht geht es ja im Safari-Browser auf dem iPad oder eben in Chrome oder einem anderen auf sonstigen Tablets? Genau da ist der Haken, denn so einfach ist das leider nicht möglich. Der Grund dafür ist simpel: Goodgame Big Farm läuft mit Adobe Flash. Damit diese Technik auf einem Gerät läuft, wird der Flash Player benötigt. Für das iPad gab es das Programm noch nie, für Android ist er seit einiger Zeit ebenfalls nicht mehr auf offiziellem Weg erhältlich. Ohne Flash lässt sich Goodgame Big Farm aber nicht auf dem Tablet spielen.

Es gibt jedoch einige Browser für iOS und Android, die den Flash Player integriert haben. Die vermutlich bekanntesten sind Puffin und Photon. Wenn ihr über eines dieser Programme auf die Seite von Goodgame Big Farm geht, lässt sich das Spiel starten. Klingt erst einmal super, jedoch gibt es in beiden Fällen Einschränkungen: Zum einen hängt es stark von eurem Gerät ab, wie gut das Spiel läuft. Auf manchen Tablets wird sich Big Farm auf diese Weise ganz gut spielen lassen, auf anderen weniger. Ein anderer Nachteil an Photon und Puffin ist, dass sie beide nicht komplett kostenlos sind. Es gibt zwar jeweils Gratisversionen der Apps, allerdings werdet ihr dabei entweder mit Werbung zugeballert oder ihr könnt die Flash-Funktion nur für einen begrenzten Zeitraum benutzen. Es ist aber einen Versuch wert, die Browser auszuprobieren und je nachdem, wie gut Goodgame Big Farm läuft, das Geld für die Pro-Software zu bezahlen, sofern euch das Spiel den jeweiligen Preis wert ist.

Eine optimale Lösung ist das natürlich nicht. Das Beste wäre, wenn Goodgame eine eigene App für Big Farm entwickeln würde wie sie das mit Empire: Four Kingdoms auch für Goodgame Empire gemacht haben. Dann könntet ihr das Spiel einfach installieren und müsstet nicht auf weitere Programme zuückgreifen. Außerdem wäre eine App vermutlich stromsparender, als wenn ihr Big Farm als Flash-Anwendung über einen Browser spielt. Von den oft zitierten Sicherheitslücken in Flash mal ganz zu schweigen. Doch ob so etwas geplant ist, weiß bislang nur das Hamburger Entwicklerstudio selbst.

Quelle: Offizielle Webseite

Im Mittelalter wurden viele Konflikte nicht mit diplomatischen, sondern eher mit kriegerischen Mitteln gelöst. Daher ist es kein Wunder, dass auch im Browsergame Legends of Honor viel gekämpft wird. Aber - zumindest im Spiel - macht das ja auch eine Menge Spaß. Doch wie funktioniert das Kampfsystem überhaupt?

Der große Unterschied zu anderen Spielen ist, dass es in Legends of Honor keinen wirklichen Verteidigungswert gibt. Stattdessen rechnet das Strategiespiel mit Angriffs- und Verteidigungsschaden. Wie das genau abläuft? Nun, nehmen wir mal an, ihr greift eine feindliche Truppe an. Dann zieht ihr den Gegnern Lebenspunkte in Höhe eures Angriffsschadens ab. Die Werte von euren normalen Soldaten und Helden werden dabei addiert. Doch selbst wenn der Kontrahent eurem Trupp komplett unterlegen ist: Eure Einheiten kommen nicht ohne Blessuren aus dem Gefecht zurück, denn ihnen werden Trefferpunkte in Höhe des Verteidigungsschadens des Feindes abgezogen. Ihr werdet in Legends of Honor also immer einige eurer Soldaten verlieren. Alles andere wäre auch ziemlich unrealistisch. Oder habt ihr schon mal von einer Schlacht gehört, aus der eine Kriegspartei komplett ohne Verluste als Sieger hervorgegangen ist?

Wenn es in Legends of Honor zu einer Belagerungsschlacht kommt, funktioniert das Kampfsystem nach dem gleichen Muster. Allerdings kommt in dem Fall noch der Verteidigungsschaden der Mauern und Türme hinzu. Jedoch ist dieser Bonus gar nicht mal so groß, wie man das vielleicht erwarten würde. Wenn die angreifende Partei einen oder gar mehrere Helden in ihrer Armee hat, reichen allein die schon aufgrund ihrer Stärke aus, um die Werte der Befestigungsanlagen des Kontrahenten zu übertreffen. Hat der Verteidigier nicht genügend Soldaten in seiner Burg abgestellt, helfen ihm auch Mauer und Türme nicht viel.

Quelle: Spiel

Wer mit einem Bauernhof das große Geld verdienen möchte, muss dafür auch kräftig investieren. Oder glaubt ihr etwa, die Schweine in eurem Stall ernähren sich von den Fliegen, die vom Gestank angelockt werden? Die Tiere brauchen Futter - und Felder, auf denen ordentlich Früchte und Getreide wachsen sollen, müssen gedüngt werden. Das ist nicht nur in der echten Welt so, sondern auch im kostenlosen Browsergame Goodgame Big Farm. Doch es gibt Mittel und Wege, um Kosten einzusparen. Eine Methode ist zum Beispiel der Bau eines Wasserturms. Der reduziert die Menge an Futter und Dünger, die eure Ställe und Plantagen benötigen. Er ist vier mal vier Felder groß und kostet anfangs 1.300 Gold. Ab Level 15 könnt ihr ihn auf eurer Hauptfarm errichten, woraufhin Futter- und Düngerbedarf in Goodgame Big Farm um zehn Prozent reduziert werden.

Der Wasserturm lässt sich in fünf Stufen ausbauen. Auf diese Weise steigert ihr seine Effektivität. Und natürlich könnt ihr ihn nicht nur auf eurem Hauptbauernhof errichten, sondern auch auf der Schlemmer- und Blumenfarm. Folgende Tabelle liefert euch eine Übersicht darüber, wie viel die einzelnen Upgrade-Stufen kosten, was sie euch bringen und ab welchem Level ihr sie auf den einzelnen Farmen errichten könnt.

Wie viel Futter oder Dünger die einzelnen Ställe und Felder in Goodgame Big Farm jeweils benötigen, seht ihr mit einem Klick auf den jeweiligen Bereich eurer Farm und einem weiteren auf das Futter- beziehungsweise Düngersymbol. Ein Beispiel: Ein Stall bedarf normalerweise zehn Futtereinheiten. Verfügt ihr über einen Wasserturm der Stufe 1, liegt dieser Wert bei 9.

Es gilt zu beachten, dass der Effekt des Turms immer nur für die Farm gilt, auf der ihr ihn errichtet habt. Außerdem ist es wenig ratsam, ihn abzureißen. Wie bei allen Gebäuden in Goodgame Big Farm, die ihr für Gold kauft, erhaltet ihr nämlich nur die Hälfte des Preises zurück – und das auch nicht in Gold, sondern in Farmdollar.

Quelle: Spiel

In regelmäßigen Abständen braucht die Klingenküste eure Hilfe. Das gleichnamige Event im kostenlosen Browsergame Goodgame Empire steht allen Spielern ab Stufe 30 offen. Eine Königin bittet euch darum, ihre Inseln vor bösen Piraten zu retten und ihre Burg zurückzuerobern. Also schippert ihr mit eurem Schiff hinaus auf die See und stellt euch den Räubern im Kampf, erobert die einzelnen Inseln und besiegt am Ende einen gefährlichen Kraken.

Damit ihr jedoch im Klingenküste-Event in Goodgame Empire vorankommt, müsst ihr euer Schiff ausbauen. Das geht in fünf Stufen, jede von ihnen benötigt mehr Ressourcen als die vorherigen. Kostet ein Upgrade auf Stufe 2 etwa noch jeweils 9.000 Einheiten Holz und Stein, müsst ihr für Stufe 3 schon 21.500 Stück beider Ressourcen aufbringen. Die fünfte Stufe kostet euch letztendlich jeweils 41.000 Holz und Stein. Natürlich ist das nicht wenig, allerdings sind diese Investitionen notwendig, wenn ihr mit eurem Schiff ganz weit hinaus aufs Meer fahren und alle Inseln befreien wollt.

Alles für Perlen

Natürlich macht ihr das alles nicht nur aus reiner Nettigkeit. Während des Klingenküste-Events verdient ihr euch in Goodgame Empire Perlen. Die lassen sich gegen diverse Dinge eintauschen. Im Angebot sind zum einen drei Dekorationen: Der „Ritter der Fluten“, die „Wellenbraut“ und die „Schätze der Tiefsee“. Letztere sind mit 1.250 Perlen zwar deutlich teurer als die anderen Deko-Objekte, steigern eure öffentliche Ordnung jedoch auch um 205 Punkte. Neben den Dekorationen gibt es beim Klingenküste-Event in Goodgame Empire noch drei Ausrüstungsgegenstände: den „Schwertfischdegen“ als Waffe und den „Goldenen Kompass“ sowie das „Zepter der Seekönigin“ als Artefakte. Letzteres kostet euch 2.100 Perlen, die anderen beiden Items jeweils 1.900. Degen und Kompass steigern die Effektivität eurer Fernkämpfer um 24 beziehungsweise 20 Prozent. Kombiniert ihr sie miteinander, bekommt ihr noch einen Bonus für Nahkämpfer in Höhe von 40 Prozent. Das „Zepter der Seekönigin“ verbessert sowohl Nah- als auch Fernkämpfer (20/13 Prozent) und verringert nochmal euren Angriffscooldown nach einem Sieg um 10 Prozent, wenn ihr das „Antlitz des Todes“, einen Helm aus dem Dornenkönig-Event nutzt.

Zu guter Letzt gibt es in Goodgame Empire für die Perlen noch Soldaten in Form von Enterer- und Segelschlitzer-Überläufern. Dabei handelt es sich um stärkere Versionen der beiden Feindtypen, die euch während des Events begegnen. Die Einheiten machen nicht nur viel Schaden, sondern verfügen auch über große Beutekapazitäten, womit sie sich wunderbar zum Plündern eignen. Je 25 Mann kosten an der Klingenküste 150 Perlen, allerdings lassen sich die Überläufer auch im Königreich der Sturminseln auf Lunas Handelsboot erwerben. Ein Enterer oder Segelschlitzer kostet dort 358 Aquamarin.

Überfallt die Räuber an der Klingenküste!

Solltet ihr alle Inseln der Königin befreit und den großen Kraken besiegt haben, ist das Klingenküste-Event für euch noch nicht gänzlich vorbei. Während des kompletten Zeitraums könnt ihr Seeräuberkonvois überfallen. Wenn ihr sie besiegt, erbeutet ihr nicht nur Perlen, sondern auch Ressourcen. Allerdings könnt ihr nur die Konvois angreifen, deren zugehörige Insel ihr bereits von den Halunken befreit habt. Hinzu kommt noch, dass es die Feindanhäufungen in Goodgame Empire in acht Stufen gibt. Je hochstufiger ein Konvoi ist, mit desto mehr Gegnern bekommt ihr es zu tun. Dafür fällt aber auch die Beute umfangreicher aus. Allerdings lassen sich die feindlichen Truppen nicht beliebig oft angreifen. Konvois der unteren beiden Stufen könnt ihr einmal pro Stunde überfallen, die Stufe-7-Version beispielsweise nur alle acht Stunden. Dafür spuckt Letztere aber auch durchschnittlich 125 Perlen aus.

Abschließend seien noch ein paar Worte zu den Gebäuden gesagt, die ihr im Klingenküsten-Event von Goodgame Empire bauen könnt. Dabei handelt es sich ausschließlich um militärische Einrichtungen und ein paar Dekorationen. Neben einem Jägerzelt, das euren Nahrungsverbrauch um zehn Prozent reduziert, gibt es noch kleine und große Zelte in jeweils zwei Stufen, die allesamt Platz für unterschiedlich viele Soldaten bieten. Mit den Dekos Waffenlager, Feldküche, Standarte und Übungsplatz steigert ihr die Kampfmoral, während das Vorratslager die Lagerkapazität um 7.500 erhöht.

Quelle: Spiel

Im Strategiespiel Legends of Honor von Entwickler und Publisher Goodgame Studios fangt ihr mit einer sehr kleinen Burg an. Es wäre ja auch ziemlich langweilig, schon von Beginn an eine komplett ausgebaute Festung zu haben. Doch was gilt es beim Erweitern eures mittelalterlichen Heims zu beachten?

Dank des Tutorials von Legends of Honor wird euch direkt am Anfang erklärt, was die wichtigsten Gebäude sind. Natürlich habt ihr nicht von Anfang an Zugriff auf alle Bauoptionen, sondern schaltet sie nach und nach frei. Im Folgenden wollen wir euch die wichtigsten Gebäudearten vorstellen.

Ganz grundlegend sind natürlich die Ressourcengebäude. Pro Level schaltet ihr drei Produktionsslots frei, bis ihr das Maximum von 18 erreicht. Ihr könnt eure Burg also nicht mit wer weiß wie vielen Rohstoffgebäuden vollklatschen, sondern müsst euch genau überlegen, wie ihr die 18 möglichen Produktionsstätten auf die drei Ressourcen Holz, Stein und Nahrung verteilt. Die beiden ersteren Materialien benötigt ihr für den Bau von Gebäuden, Nahrung hingegen bestimmt, wie viele Soldaten ihr rekrutieren könnt. Wenn ihr eure Burg also so gut wie möglich verteidigen wollt, ist es ratsam, möglichst viele Bauernhäuser zu errichten, die die Versorgung mit Lebensmitteln sicherstellen. Holz und Stein lassen sich auch auf andere Art und Weise ergattern, weshalb ihr ruhig etwas mehr Wert auf die Nahrungsproduktion legen könnt. Auf dieser Weise könnt ihr eure Festung mit vielen Kriegern vollstopfen und sorgt dafür, dass sie schwer einnehmbar ist.

Achtet auf die Zufriedenheit in Legends of Honor!

Damit die Ressourcengebäude das Maximum an Rohstoffen produzieren, benötigt ihr in Legends of Honor eine hohe Zufriedenheit. Dieser Wert bestimmt nämlich, wie hoch die Herstellungsrate ist. Die Zufriedenheit steigert ihr durch den Bau von Dekorationen. Die Zierobjekte verschönern eure Burg, wodurch sich die Bevölkerung wohler fühlt. Und das sorgt eben für eine höhere Zufriedenheit. Wenn ihr im Laufe des Spiels bessere Dekorationen freispielt, aber vorerst nicht genug Bauplatz habt, um sie zusätzlich zu den bereits vorhandenen aufzustellen, müsst ihr die alte Deko nicht abreißen. Die Bauwerke könnt ihr einfach einlagern. So lassen sie sich später wieder aufbauen, wenn ihr mehr Platz zur Verfügung habt.

Dekorationen sind in Legends of Honor aber auch wichtig, um einen Gegensatz zu Wohnhäusern zu haben. Letztere erhöhen zwar euer finanzielles Einkommen, reduzieren jedoch die Zufriedenheit – warum auch immer eure Bevölkerung ein Dach über dem Kopf nicht so toll findet. Es gilt also, die Balance zu halten. Da ihr Münzen auch relativ einfach farmen könnt, sind gar nicht mal so viele Wohngebäude in eurer Burg vonnöten.

Die Münzen werden in Legends of Honor jedoch nicht in den Unterkünften eurer Bewohner, sondern in der Schatzkammer produziert. Achtet darauf, dass dieses Gebäude immer nur eine bestimmte Zeit lang Geld herstellt und dann die Produktion stoppt, bis ihr es per Klick abgeholt habt. Auf der ersten Stufe sind es gerade mal zehn Minuten. Indem ihr die Schatzkammer ausbaut, verlängert ihr die Produktionszeit.

Zu guter Letzt ist es sehr ratsam, eure Burg in Legends of Honor mit einem Versteck auszustatten. Dort lässt sich nämlich eine bestimmte Menge an Rohstoffen lagern, die Plünderer nicht mitgehen lassen können. Falls eure Festung doch mal angegriffen werden sollte, bleiben euch ein paar Ressourcen stets erhalten.

Quelle: Spiel


Goodgame Empire: Guide mit Tipps und Tricks zur Klingenküste

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Im Krieg geht es oft um Macht. Zumindest trifft das auf den Konflikt um das Königreich Berimond in Goodgame Empire zu: Nachdem der alte König Adalbert seine beiden Söhne zu Grabe tragen musste, die bei einem Jagdunfall ums Leben gekommen waren, verfiel er in ein Tief der Trauer und verlor seinen Lebenswillen, wodurch auch er nicht mehr lange auf Erden wandelte. Was nun fehlte, war ein rechtmäßiger Thronerbe. Und so entbrannte der Kampf zwischen den beiden mächtigsten Adelshäusern des Landes: dem Haus Gerbrandt, das aus einer reichen Händlerdynastie entstand, und das Haus Ursidae, den berühmtesten Baumeistern im Königreich Berimond.

Im wiederkehrenden Event „Schlacht um Berimond“ in Goodgame Empire werdet ihr einer der beiden Fraktionen automatisch zugeteilt und müsst eurem Haus dabei helfen, den Sieg zu erringen und den Thron für sich zu beanspruchen. Um an dem Machtkampf teilnehmen zu können, müsst ihr in dem kostenlosen Strategiespiel Stufe 30 erreicht haben, weitere Voraussetzungen gibt es nicht. Die große Besonderheit des Events ist, dass ihr Spieler eurer Allianz angreifen könnt, sofern sie für die gegnerische Fraktion arbeiten. Umgekehrt besteht natürlich die Möglichkeit, Spieler zu unterstützen, die dem selben Haus dienen, unter normalen Umständen aber keine eurer Verbündeten in Goodgame Empire sind.

Welches Lager darf’s denn sein?

Im Mittelpunkt des Berimond-Events in Goodgame Empire steht euer eigenes Lager, das ihr nach und nach ausbaut. Bevor es losgeht, entscheidet ihr euch für eine von drei Lagerstufen. Es gibt eine kleine Version, die euch keine Ressourcen kostet, eine mittlere zum Preis von je 9.000 Einheiten Holz und Stein sowie eine große, die ihr nur im Austausch für Rubine (Premium) erhaltet. Die Lager beider Fraktionen werden direkt an einer Frontlinie gegenüber platziert. Während des Events "Schlacht um Berimond" verbringt ihr viel Zeit damit, die feindlichen Lager anzugreifen. Es ist jedoch nicht möglich, sie zu erobern.

Neben den Spielerlagern verfügen beide Fraktionen auch noch über separate Verteidigungsanlagen. Die können von den Feinden erobert werden, allerdings werdet ihr es stets vorher sehen, wenn die Gegner eine Attacke einleiten, und könnt dann eure Truppen zur Abwehr des Angriffs entsenden.

Je mehr Dörfer ihr im Berimond-Event erobert, desto besser

Für die Rohstoffproduktion in eurem Lager ist übrigens die Anzahl der Dörfer der Fraktion entscheidend: je mehr Siedlungen, desto höhere Rohstoffmengen werden hergestellt. Daher ist es sehr clever, die Dörfer des Feindes zu erobern, da ihr so nicht nur euer Adelshaus stärkt, sondern auch den Kontrahenten schwächt. Bevor ihr jedoch die Ortschaften angreifen könnt, müsst ihr erst einmal die dazugehörigen Türme attackieren. Die werden zwar von besonders starken NPC-Soldaten bewacht, bleiben aber für den Rest des Berimond-Events zerstört, wenn ihr einmal siegreich wart. Türme können nicht zurückerobert werden und wenn alle dem Erdboden gleichgemacht wurden, ist die Hauptstadt des Gegners angreifbar. Wenn sie fällt, ist die „Schlacht um Berimond“ in Goodgame Empire entschieden - bis zum nächsten Mal.

Natürlich sahnt ihr während der Schlacht um Berimond in Goodgame Empire jede Menge Belohnungen ab. Indem ihr Quests für euren Thronanwärter erfüllt, verdient ihr euch nicht nur Rubine, sondern auch starke Einheiten für die Schlacht. Ab einer bestimmten Anzahl Tapferkeitspunkte winken euch zudem Dekorationen für eure Burg.

Quelle: Spiel

Ihr kennt das bestimmt: Ihr habt total viel Spaß mit Goodgame Big Farm, bastelt gerne an eurem virtuellen Bauernhof herum, habt aber keine Lust, euch dafür immer an den PC zu setzen. Klar, wer einen Laptop hat, ist nicht zwingend an den Schreibtisch gebunden, aber es ginge auch noch bequemer: mit einem iPad beziehungsweise einem anderen Tablet. Das ist handlich und lässt sich wunderbar im Bett, auf der Couch oder unterwegs benutzen – und es ist wesentlich leichter als ein Laptop. Außerdem wären da ja noch die Vorzüge des Touchscreens, mit dem sich ein Browsergame wie Goodgame Big Farm womöglich besser steuern ließe als mit dem Touchpad eines tragbaren Computers. Denn wenn ihr an einem Laptop eine Maus anschließen wollt, schränkt euch das wieder bei der Wahl des Sitzplatzes ein, da ihr eine feste, glatte Oberfläche benötigt.

Nun stellt sich aber die Frage: Kann man denn Goodgame Big Farm auf einem iPad oder Android-Tablet spielen? Eine App gibt es leider nicht, aber vielleicht geht es ja im Safari-Browser auf dem iPad oder eben in Chrome oder einem anderen auf sonstigen Tablets? Genau da ist der Haken, denn so einfach ist das leider nicht möglich. Der Grund dafür ist simpel: Goodgame Big Farm läuft mit Adobe Flash. Damit diese Technik auf einem Gerät läuft, wird der Flash Player benötigt. Für das iPad gab es das Programm noch nie, für Android ist er seit einiger Zeit ebenfalls nicht mehr auf offiziellem Weg erhältlich. Ohne Flash lässt sich Goodgame Big Farm aber nicht auf dem Tablet spielen.

Es gibt jedoch einige Browser für iOS und Android, die den Flash Player integriert haben. Die vermutlich bekanntesten sind Puffin und Photon. Wenn ihr über eines dieser Programme auf die Seite von Goodgame Big Farm geht, lässt sich das Spiel starten. Klingt erst einmal super, jedoch gibt es in beiden Fällen Einschränkungen: Zum einen hängt es stark von eurem Gerät ab, wie gut das Spiel läuft. Auf manchen Tablets wird sich Big Farm auf diese Weise ganz gut spielen lassen, auf anderen weniger. Ein anderer Nachteil an Photon und Puffin ist, dass sie beide nicht komplett kostenlos sind. Es gibt zwar jeweils Gratisversionen der Apps, allerdings werdet ihr dabei entweder mit Werbung zugeballert oder ihr könnt die Flash-Funktion nur für einen begrenzten Zeitraum benutzen. Es ist aber einen Versuch wert, die Browser auszuprobieren und je nachdem, wie gut Goodgame Big Farm läuft, das Geld für die Pro-Software zu bezahlen, sofern euch das Spiel den jeweiligen Preis wert ist.

Eine optimale Lösung ist das natürlich nicht. Das Beste wäre, wenn Goodgame eine eigene App für Big Farm entwickeln würde wie sie das mit Empire: Four Kingdoms auch für Goodgame Empire gemacht haben. Dann könntet ihr das Spiel einfach installieren und müsstet nicht auf weitere Programme zuückgreifen. Außerdem wäre eine App vermutlich stromsparender, als wenn ihr Big Farm als Flash-Anwendung über einen Browser spielt. Von den oft zitierten Sicherheitslücken in Flash mal ganz zu schweigen. Doch ob so etwas geplant ist, weiß bislang nur das Hamburger Entwicklerstudio selbst.

Quelle: Offizielle Webseite

Im Mittelalter wurden viele Konflikte nicht mit diplomatischen, sondern eher mit kriegerischen Mitteln gelöst. Daher ist es kein Wunder, dass auch im Browsergame Legends of Honor viel gekämpft wird. Aber - zumindest im Spiel - macht das ja auch eine Menge Spaß. Doch wie funktioniert das Kampfsystem überhaupt?

Der große Unterschied zu anderen Spielen ist, dass es in Legends of Honor keinen wirklichen Verteidigungswert gibt. Stattdessen rechnet das Strategiespiel mit Angriffs- und Verteidigungsschaden. Wie das genau abläuft? Nun, nehmen wir mal an, ihr greift eine feindliche Truppe an. Dann zieht ihr den Gegnern Lebenspunkte in Höhe eures Angriffsschadens ab. Die Werte von euren normalen Soldaten und Helden werden dabei addiert. Doch selbst wenn der Kontrahent eurem Trupp komplett unterlegen ist: Eure Einheiten kommen nicht ohne Blessuren aus dem Gefecht zurück, denn ihnen werden Trefferpunkte in Höhe des Verteidigungsschadens des Feindes abgezogen. Ihr werdet in Legends of Honor also immer einige eurer Soldaten verlieren. Alles andere wäre auch ziemlich unrealistisch. Oder habt ihr schon mal von einer Schlacht gehört, aus der eine Kriegspartei komplett ohne Verluste als Sieger hervorgegangen ist?

Wenn es in Legends of Honor zu einer Belagerungsschlacht kommt, funktioniert das Kampfsystem nach dem gleichen Muster. Allerdings kommt in dem Fall noch der Verteidigungsschaden der Mauern und Türme hinzu. Jedoch ist dieser Bonus gar nicht mal so groß, wie man das vielleicht erwarten würde. Wenn die angreifende Partei einen oder gar mehrere Helden in ihrer Armee hat, reichen allein die schon aufgrund ihrer Stärke aus, um die Werte der Befestigungsanlagen des Kontrahenten zu übertreffen. Hat der Verteidigier nicht genügend Soldaten in seiner Burg abgestellt, helfen ihm auch Mauer und Türme nicht viel.

Quelle: Spiel

Wer mit einem Bauernhof das große Geld verdienen möchte, muss dafür auch kräftig investieren. Oder glaubt ihr etwa, die Schweine in eurem Stall ernähren sich von den Fliegen, die vom Gestank angelockt werden? Die Tiere brauchen Futter - und Felder, auf denen ordentlich Früchte und Getreide wachsen sollen, müssen gedüngt werden. Das ist nicht nur in der echten Welt so, sondern auch im kostenlosen Browsergame Goodgame Big Farm. Doch es gibt Mittel und Wege, um Kosten einzusparen. Eine Methode ist zum Beispiel der Bau eines Wasserturms. Der reduziert die Menge an Futter und Dünger, die eure Ställe und Plantagen benötigen. Er ist vier mal vier Felder groß und kostet anfangs 1.300 Gold. Ab Level 15 könnt ihr ihn auf eurer Hauptfarm errichten, woraufhin Futter- und Düngerbedarf in Goodgame Big Farm um zehn Prozent reduziert werden.

Der Wasserturm lässt sich in fünf Stufen ausbauen. Auf diese Weise steigert ihr seine Effektivität. Und natürlich könnt ihr ihn nicht nur auf eurem Hauptbauernhof errichten, sondern auch auf der Schlemmer- und Blumenfarm. Folgende Tabelle liefert euch eine Übersicht darüber, wie viel die einzelnen Upgrade-Stufen kosten, was sie euch bringen und ab welchem Level ihr sie auf den einzelnen Farmen errichten könnt.

Wie viel Futter oder Dünger die einzelnen Ställe und Felder in Goodgame Big Farm jeweils benötigen, seht ihr mit einem Klick auf den jeweiligen Bereich eurer Farm und einem weiteren auf das Futter- beziehungsweise Düngersymbol. Ein Beispiel: Ein Stall bedarf normalerweise zehn Futtereinheiten. Verfügt ihr über einen Wasserturm der Stufe 1, liegt dieser Wert bei 9.

Es gilt zu beachten, dass der Effekt des Turms immer nur für die Farm gilt, auf der ihr ihn errichtet habt. Außerdem ist es wenig ratsam, ihn abzureißen. Wie bei allen Gebäuden in Goodgame Big Farm, die ihr für Gold kauft, erhaltet ihr nämlich nur die Hälfte des Preises zurück – und das auch nicht in Gold, sondern in Farmdollar.

Quelle: Spiel

In regelmäßigen Abständen braucht die Klingenküste eure Hilfe. Das gleichnamige Event im kostenlosen Browsergame Goodgame Empire steht allen Spielern ab Stufe 30 offen. Eine Königin bittet euch darum, ihre Inseln vor bösen Piraten zu retten und ihre Burg zurückzuerobern. Also schippert ihr mit eurem Schiff hinaus auf die See und stellt euch den Räubern im Kampf, erobert die einzelnen Inseln und besiegt am Ende einen gefährlichen Kraken.

Damit ihr jedoch im Klingenküste-Event in Goodgame Empire vorankommt, müsst ihr euer Schiff ausbauen. Das geht in fünf Stufen, jede von ihnen benötigt mehr Ressourcen als die vorherigen. Kostet ein Upgrade auf Stufe 2 etwa noch jeweils 9.000 Einheiten Holz und Stein, müsst ihr für Stufe 3 schon 21.500 Stück beider Ressourcen aufbringen. Die fünfte Stufe kostet euch letztendlich jeweils 41.000 Holz und Stein. Natürlich ist das nicht wenig, allerdings sind diese Investitionen notwendig, wenn ihr mit eurem Schiff ganz weit hinaus aufs Meer fahren und alle Inseln befreien wollt.

Alles für Perlen

Natürlich macht ihr das alles nicht nur aus reiner Nettigkeit. Während des Klingenküste-Events verdient ihr euch in Goodgame Empire Perlen. Die lassen sich gegen diverse Dinge eintauschen. Im Angebot sind zum einen drei Dekorationen: Der „Ritter der Fluten“, die „Wellenbraut“ und die „Schätze der Tiefsee“. Letztere sind mit 1.250 Perlen zwar deutlich teurer als die anderen Deko-Objekte, steigern eure öffentliche Ordnung jedoch auch um 205 Punkte. Neben den Dekorationen gibt es beim Klingenküste-Event in Goodgame Empire noch drei Ausrüstungsgegenstände: den „Schwertfischdegen“ als Waffe und den „Goldenen Kompass“ sowie das „Zepter der Seekönigin“ als Artefakte. Letzteres kostet euch 2.100 Perlen, die anderen beiden Items jeweils 1.900. Degen und Kompass steigern die Effektivität eurer Fernkämpfer um 24 beziehungsweise 20 Prozent. Kombiniert ihr sie miteinander, bekommt ihr noch einen Bonus für Nahkämpfer in Höhe von 40 Prozent. Das „Zepter der Seekönigin“ verbessert sowohl Nah- als auch Fernkämpfer (20/13 Prozent) und verringert nochmal euren Angriffscooldown nach einem Sieg um 10 Prozent, wenn ihr das „Antlitz des Todes“, einen Helm aus dem Dornenkönig-Event nutzt.

Zu guter Letzt gibt es in Goodgame Empire für die Perlen noch Soldaten in Form von Enterer- und Segelschlitzer-Überläufern. Dabei handelt es sich um stärkere Versionen der beiden Feindtypen, die euch während des Events begegnen. Die Einheiten machen nicht nur viel Schaden, sondern verfügen auch über große Beutekapazitäten, womit sie sich wunderbar zum Plündern eignen. Je 25 Mann kosten an der Klingenküste 150 Perlen, allerdings lassen sich die Überläufer auch im Königreich der Sturminseln auf Lunas Handelsboot erwerben. Ein Enterer oder Segelschlitzer kostet dort 358 Aquamarin.

Überfallt die Räuber an der Klingenküste!

Solltet ihr alle Inseln der Königin befreit und den großen Kraken besiegt haben, ist das Klingenküste-Event für euch noch nicht gänzlich vorbei. Während des kompletten Zeitraums könnt ihr Seeräuberkonvois überfallen. Wenn ihr sie besiegt, erbeutet ihr nicht nur Perlen, sondern auch Ressourcen. Allerdings könnt ihr nur die Konvois angreifen, deren zugehörige Insel ihr bereits von den Halunken befreit habt. Hinzu kommt noch, dass es die Feindanhäufungen in Goodgame Empire in acht Stufen gibt. Je hochstufiger ein Konvoi ist, mit desto mehr Gegnern bekommt ihr es zu tun. Dafür fällt aber auch die Beute umfangreicher aus. Allerdings lassen sich die feindlichen Truppen nicht beliebig oft angreifen. Konvois der unteren beiden Stufen könnt ihr einmal pro Stunde überfallen, die Stufe-7-Version beispielsweise nur alle acht Stunden. Dafür spuckt Letztere aber auch durchschnittlich 125 Perlen aus.

Abschließend seien noch ein paar Worte zu den Gebäuden gesagt, die ihr im Klingenküsten-Event von Goodgame Empire bauen könnt. Dabei handelt es sich ausschließlich um militärische Einrichtungen und ein paar Dekorationen. Neben einem Jägerzelt, das euren Nahrungsverbrauch um zehn Prozent reduziert, gibt es noch kleine und große Zelte in jeweils zwei Stufen, die allesamt Platz für unterschiedlich viele Soldaten bieten. Mit den Dekos Waffenlager, Feldküche, Standarte und Übungsplatz steigert ihr die Kampfmoral, während das Vorratslager die Lagerkapazität um 7.500 erhöht.

Quelle: Spiel

Goodgame Big Farm: Alle Infos zum Wasserturm

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Im Krieg geht es oft um Macht. Zumindest trifft das auf den Konflikt um das Königreich Berimond in Goodgame Empire zu: Nachdem der alte König Adalbert seine beiden Söhne zu Grabe tragen musste, die bei einem Jagdunfall ums Leben gekommen waren, verfiel er in ein Tief der Trauer und verlor seinen Lebenswillen, wodurch auch er nicht mehr lange auf Erden wandelte. Was nun fehlte, war ein rechtmäßiger Thronerbe. Und so entbrannte der Kampf zwischen den beiden mächtigsten Adelshäusern des Landes: dem Haus Gerbrandt, das aus einer reichen Händlerdynastie entstand, und das Haus Ursidae, den berühmtesten Baumeistern im Königreich Berimond.

Im wiederkehrenden Event „Schlacht um Berimond“ in Goodgame Empire werdet ihr einer der beiden Fraktionen automatisch zugeteilt und müsst eurem Haus dabei helfen, den Sieg zu erringen und den Thron für sich zu beanspruchen. Um an dem Machtkampf teilnehmen zu können, müsst ihr in dem kostenlosen Strategiespiel Stufe 30 erreicht haben, weitere Voraussetzungen gibt es nicht. Die große Besonderheit des Events ist, dass ihr Spieler eurer Allianz angreifen könnt, sofern sie für die gegnerische Fraktion arbeiten. Umgekehrt besteht natürlich die Möglichkeit, Spieler zu unterstützen, die dem selben Haus dienen, unter normalen Umständen aber keine eurer Verbündeten in Goodgame Empire sind.

Welches Lager darf’s denn sein?

Im Mittelpunkt des Berimond-Events in Goodgame Empire steht euer eigenes Lager, das ihr nach und nach ausbaut. Bevor es losgeht, entscheidet ihr euch für eine von drei Lagerstufen. Es gibt eine kleine Version, die euch keine Ressourcen kostet, eine mittlere zum Preis von je 9.000 Einheiten Holz und Stein sowie eine große, die ihr nur im Austausch für Rubine (Premium) erhaltet. Die Lager beider Fraktionen werden direkt an einer Frontlinie gegenüber platziert. Während des Events "Schlacht um Berimond" verbringt ihr viel Zeit damit, die feindlichen Lager anzugreifen. Es ist jedoch nicht möglich, sie zu erobern.

Neben den Spielerlagern verfügen beide Fraktionen auch noch über separate Verteidigungsanlagen. Die können von den Feinden erobert werden, allerdings werdet ihr es stets vorher sehen, wenn die Gegner eine Attacke einleiten, und könnt dann eure Truppen zur Abwehr des Angriffs entsenden.

Je mehr Dörfer ihr im Berimond-Event erobert, desto besser

Für die Rohstoffproduktion in eurem Lager ist übrigens die Anzahl der Dörfer der Fraktion entscheidend: je mehr Siedlungen, desto höhere Rohstoffmengen werden hergestellt. Daher ist es sehr clever, die Dörfer des Feindes zu erobern, da ihr so nicht nur euer Adelshaus stärkt, sondern auch den Kontrahenten schwächt. Bevor ihr jedoch die Ortschaften angreifen könnt, müsst ihr erst einmal die dazugehörigen Türme attackieren. Die werden zwar von besonders starken NPC-Soldaten bewacht, bleiben aber für den Rest des Berimond-Events zerstört, wenn ihr einmal siegreich wart. Türme können nicht zurückerobert werden und wenn alle dem Erdboden gleichgemacht wurden, ist die Hauptstadt des Gegners angreifbar. Wenn sie fällt, ist die „Schlacht um Berimond“ in Goodgame Empire entschieden - bis zum nächsten Mal.

Natürlich sahnt ihr während der Schlacht um Berimond in Goodgame Empire jede Menge Belohnungen ab. Indem ihr Quests für euren Thronanwärter erfüllt, verdient ihr euch nicht nur Rubine, sondern auch starke Einheiten für die Schlacht. Ab einer bestimmten Anzahl Tapferkeitspunkte winken euch zudem Dekorationen für eure Burg.

Quelle: Spiel

Ihr kennt das bestimmt: Ihr habt total viel Spaß mit Goodgame Big Farm, bastelt gerne an eurem virtuellen Bauernhof herum, habt aber keine Lust, euch dafür immer an den PC zu setzen. Klar, wer einen Laptop hat, ist nicht zwingend an den Schreibtisch gebunden, aber es ginge auch noch bequemer: mit einem iPad beziehungsweise einem anderen Tablet. Das ist handlich und lässt sich wunderbar im Bett, auf der Couch oder unterwegs benutzen – und es ist wesentlich leichter als ein Laptop. Außerdem wären da ja noch die Vorzüge des Touchscreens, mit dem sich ein Browsergame wie Goodgame Big Farm womöglich besser steuern ließe als mit dem Touchpad eines tragbaren Computers. Denn wenn ihr an einem Laptop eine Maus anschließen wollt, schränkt euch das wieder bei der Wahl des Sitzplatzes ein, da ihr eine feste, glatte Oberfläche benötigt.

Nun stellt sich aber die Frage: Kann man denn Goodgame Big Farm auf einem iPad oder Android-Tablet spielen? Eine App gibt es leider nicht, aber vielleicht geht es ja im Safari-Browser auf dem iPad oder eben in Chrome oder einem anderen auf sonstigen Tablets? Genau da ist der Haken, denn so einfach ist das leider nicht möglich. Der Grund dafür ist simpel: Goodgame Big Farm läuft mit Adobe Flash. Damit diese Technik auf einem Gerät läuft, wird der Flash Player benötigt. Für das iPad gab es das Programm noch nie, für Android ist er seit einiger Zeit ebenfalls nicht mehr auf offiziellem Weg erhältlich. Ohne Flash lässt sich Goodgame Big Farm aber nicht auf dem Tablet spielen.

Es gibt jedoch einige Browser für iOS und Android, die den Flash Player integriert haben. Die vermutlich bekanntesten sind Puffin und Photon. Wenn ihr über eines dieser Programme auf die Seite von Goodgame Big Farm geht, lässt sich das Spiel starten. Klingt erst einmal super, jedoch gibt es in beiden Fällen Einschränkungen: Zum einen hängt es stark von eurem Gerät ab, wie gut das Spiel läuft. Auf manchen Tablets wird sich Big Farm auf diese Weise ganz gut spielen lassen, auf anderen weniger. Ein anderer Nachteil an Photon und Puffin ist, dass sie beide nicht komplett kostenlos sind. Es gibt zwar jeweils Gratisversionen der Apps, allerdings werdet ihr dabei entweder mit Werbung zugeballert oder ihr könnt die Flash-Funktion nur für einen begrenzten Zeitraum benutzen. Es ist aber einen Versuch wert, die Browser auszuprobieren und je nachdem, wie gut Goodgame Big Farm läuft, das Geld für die Pro-Software zu bezahlen, sofern euch das Spiel den jeweiligen Preis wert ist.

Eine optimale Lösung ist das natürlich nicht. Das Beste wäre, wenn Goodgame eine eigene App für Big Farm entwickeln würde wie sie das mit Empire: Four Kingdoms auch für Goodgame Empire gemacht haben. Dann könntet ihr das Spiel einfach installieren und müsstet nicht auf weitere Programme zuückgreifen. Außerdem wäre eine App vermutlich stromsparender, als wenn ihr Big Farm als Flash-Anwendung über einen Browser spielt. Von den oft zitierten Sicherheitslücken in Flash mal ganz zu schweigen. Doch ob so etwas geplant ist, weiß bislang nur das Hamburger Entwicklerstudio selbst.

Quelle: Offizielle Webseite

Im Mittelalter wurden viele Konflikte nicht mit diplomatischen, sondern eher mit kriegerischen Mitteln gelöst. Daher ist es kein Wunder, dass auch im Browsergame Legends of Honor viel gekämpft wird. Aber - zumindest im Spiel - macht das ja auch eine Menge Spaß. Doch wie funktioniert das Kampfsystem überhaupt?

Der große Unterschied zu anderen Spielen ist, dass es in Legends of Honor keinen wirklichen Verteidigungswert gibt. Stattdessen rechnet das Strategiespiel mit Angriffs- und Verteidigungsschaden. Wie das genau abläuft? Nun, nehmen wir mal an, ihr greift eine feindliche Truppe an. Dann zieht ihr den Gegnern Lebenspunkte in Höhe eures Angriffsschadens ab. Die Werte von euren normalen Soldaten und Helden werden dabei addiert. Doch selbst wenn der Kontrahent eurem Trupp komplett unterlegen ist: Eure Einheiten kommen nicht ohne Blessuren aus dem Gefecht zurück, denn ihnen werden Trefferpunkte in Höhe des Verteidigungsschadens des Feindes abgezogen. Ihr werdet in Legends of Honor also immer einige eurer Soldaten verlieren. Alles andere wäre auch ziemlich unrealistisch. Oder habt ihr schon mal von einer Schlacht gehört, aus der eine Kriegspartei komplett ohne Verluste als Sieger hervorgegangen ist?

Wenn es in Legends of Honor zu einer Belagerungsschlacht kommt, funktioniert das Kampfsystem nach dem gleichen Muster. Allerdings kommt in dem Fall noch der Verteidigungsschaden der Mauern und Türme hinzu. Jedoch ist dieser Bonus gar nicht mal so groß, wie man das vielleicht erwarten würde. Wenn die angreifende Partei einen oder gar mehrere Helden in ihrer Armee hat, reichen allein die schon aufgrund ihrer Stärke aus, um die Werte der Befestigungsanlagen des Kontrahenten zu übertreffen. Hat der Verteidigier nicht genügend Soldaten in seiner Burg abgestellt, helfen ihm auch Mauer und Türme nicht viel.

Quelle: Spiel

Wer mit einem Bauernhof das große Geld verdienen möchte, muss dafür auch kräftig investieren. Oder glaubt ihr etwa, die Schweine in eurem Stall ernähren sich von den Fliegen, die vom Gestank angelockt werden? Die Tiere brauchen Futter - und Felder, auf denen ordentlich Früchte und Getreide wachsen sollen, müssen gedüngt werden. Das ist nicht nur in der echten Welt so, sondern auch im kostenlosen Browsergame Goodgame Big Farm. Doch es gibt Mittel und Wege, um Kosten einzusparen. Eine Methode ist zum Beispiel der Bau eines Wasserturms. Der reduziert die Menge an Futter und Dünger, die eure Ställe und Plantagen benötigen. Er ist vier mal vier Felder groß und kostet anfangs 1.300 Gold. Ab Level 15 könnt ihr ihn auf eurer Hauptfarm errichten, woraufhin Futter- und Düngerbedarf in Goodgame Big Farm um zehn Prozent reduziert werden.

Der Wasserturm lässt sich in fünf Stufen ausbauen. Auf diese Weise steigert ihr seine Effektivität. Und natürlich könnt ihr ihn nicht nur auf eurem Hauptbauernhof errichten, sondern auch auf der Schlemmer- und Blumenfarm. Folgende Tabelle liefert euch eine Übersicht darüber, wie viel die einzelnen Upgrade-Stufen kosten, was sie euch bringen und ab welchem Level ihr sie auf den einzelnen Farmen errichten könnt.

Wie viel Futter oder Dünger die einzelnen Ställe und Felder in Goodgame Big Farm jeweils benötigen, seht ihr mit einem Klick auf den jeweiligen Bereich eurer Farm und einem weiteren auf das Futter- beziehungsweise Düngersymbol. Ein Beispiel: Ein Stall bedarf normalerweise zehn Futtereinheiten. Verfügt ihr über einen Wasserturm der Stufe 1, liegt dieser Wert bei 9.

Es gilt zu beachten, dass der Effekt des Turms immer nur für die Farm gilt, auf der ihr ihn errichtet habt. Außerdem ist es wenig ratsam, ihn abzureißen. Wie bei allen Gebäuden in Goodgame Big Farm, die ihr für Gold kauft, erhaltet ihr nämlich nur die Hälfte des Preises zurück – und das auch nicht in Gold, sondern in Farmdollar.

Quelle: Spiel

Legends of Honor: So funktioniert das Kampfsystem

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Im Krieg geht es oft um Macht. Zumindest trifft das auf den Konflikt um das Königreich Berimond in Goodgame Empire zu: Nachdem der alte König Adalbert seine beiden Söhne zu Grabe tragen musste, die bei einem Jagdunfall ums Leben gekommen waren, verfiel er in ein Tief der Trauer und verlor seinen Lebenswillen, wodurch auch er nicht mehr lange auf Erden wandelte. Was nun fehlte, war ein rechtmäßiger Thronerbe. Und so entbrannte der Kampf zwischen den beiden mächtigsten Adelshäusern des Landes: dem Haus Gerbrandt, das aus einer reichen Händlerdynastie entstand, und das Haus Ursidae, den berühmtesten Baumeistern im Königreich Berimond.

Im wiederkehrenden Event „Schlacht um Berimond“ in Goodgame Empire werdet ihr einer der beiden Fraktionen automatisch zugeteilt und müsst eurem Haus dabei helfen, den Sieg zu erringen und den Thron für sich zu beanspruchen. Um an dem Machtkampf teilnehmen zu können, müsst ihr in dem kostenlosen Strategiespiel Stufe 30 erreicht haben, weitere Voraussetzungen gibt es nicht. Die große Besonderheit des Events ist, dass ihr Spieler eurer Allianz angreifen könnt, sofern sie für die gegnerische Fraktion arbeiten. Umgekehrt besteht natürlich die Möglichkeit, Spieler zu unterstützen, die dem selben Haus dienen, unter normalen Umständen aber keine eurer Verbündeten in Goodgame Empire sind.

Welches Lager darf’s denn sein?

Im Mittelpunkt des Berimond-Events in Goodgame Empire steht euer eigenes Lager, das ihr nach und nach ausbaut. Bevor es losgeht, entscheidet ihr euch für eine von drei Lagerstufen. Es gibt eine kleine Version, die euch keine Ressourcen kostet, eine mittlere zum Preis von je 9.000 Einheiten Holz und Stein sowie eine große, die ihr nur im Austausch für Rubine (Premium) erhaltet. Die Lager beider Fraktionen werden direkt an einer Frontlinie gegenüber platziert. Während des Events "Schlacht um Berimond" verbringt ihr viel Zeit damit, die feindlichen Lager anzugreifen. Es ist jedoch nicht möglich, sie zu erobern.

Neben den Spielerlagern verfügen beide Fraktionen auch noch über separate Verteidigungsanlagen. Die können von den Feinden erobert werden, allerdings werdet ihr es stets vorher sehen, wenn die Gegner eine Attacke einleiten, und könnt dann eure Truppen zur Abwehr des Angriffs entsenden.

Je mehr Dörfer ihr im Berimond-Event erobert, desto besser

Für die Rohstoffproduktion in eurem Lager ist übrigens die Anzahl der Dörfer der Fraktion entscheidend: je mehr Siedlungen, desto höhere Rohstoffmengen werden hergestellt. Daher ist es sehr clever, die Dörfer des Feindes zu erobern, da ihr so nicht nur euer Adelshaus stärkt, sondern auch den Kontrahenten schwächt. Bevor ihr jedoch die Ortschaften angreifen könnt, müsst ihr erst einmal die dazugehörigen Türme attackieren. Die werden zwar von besonders starken NPC-Soldaten bewacht, bleiben aber für den Rest des Berimond-Events zerstört, wenn ihr einmal siegreich wart. Türme können nicht zurückerobert werden und wenn alle dem Erdboden gleichgemacht wurden, ist die Hauptstadt des Gegners angreifbar. Wenn sie fällt, ist die „Schlacht um Berimond“ in Goodgame Empire entschieden - bis zum nächsten Mal.

Natürlich sahnt ihr während der Schlacht um Berimond in Goodgame Empire jede Menge Belohnungen ab. Indem ihr Quests für euren Thronanwärter erfüllt, verdient ihr euch nicht nur Rubine, sondern auch starke Einheiten für die Schlacht. Ab einer bestimmten Anzahl Tapferkeitspunkte winken euch zudem Dekorationen für eure Burg.

Quelle: Spiel

Ihr kennt das bestimmt: Ihr habt total viel Spaß mit Goodgame Big Farm, bastelt gerne an eurem virtuellen Bauernhof herum, habt aber keine Lust, euch dafür immer an den PC zu setzen. Klar, wer einen Laptop hat, ist nicht zwingend an den Schreibtisch gebunden, aber es ginge auch noch bequemer: mit einem iPad beziehungsweise einem anderen Tablet. Das ist handlich und lässt sich wunderbar im Bett, auf der Couch oder unterwegs benutzen – und es ist wesentlich leichter als ein Laptop. Außerdem wären da ja noch die Vorzüge des Touchscreens, mit dem sich ein Browsergame wie Goodgame Big Farm womöglich besser steuern ließe als mit dem Touchpad eines tragbaren Computers. Denn wenn ihr an einem Laptop eine Maus anschließen wollt, schränkt euch das wieder bei der Wahl des Sitzplatzes ein, da ihr eine feste, glatte Oberfläche benötigt.

Nun stellt sich aber die Frage: Kann man denn Goodgame Big Farm auf einem iPad oder Android-Tablet spielen? Eine App gibt es leider nicht, aber vielleicht geht es ja im Safari-Browser auf dem iPad oder eben in Chrome oder einem anderen auf sonstigen Tablets? Genau da ist der Haken, denn so einfach ist das leider nicht möglich. Der Grund dafür ist simpel: Goodgame Big Farm läuft mit Adobe Flash. Damit diese Technik auf einem Gerät läuft, wird der Flash Player benötigt. Für das iPad gab es das Programm noch nie, für Android ist er seit einiger Zeit ebenfalls nicht mehr auf offiziellem Weg erhältlich. Ohne Flash lässt sich Goodgame Big Farm aber nicht auf dem Tablet spielen.

Es gibt jedoch einige Browser für iOS und Android, die den Flash Player integriert haben. Die vermutlich bekanntesten sind Puffin und Photon. Wenn ihr über eines dieser Programme auf die Seite von Goodgame Big Farm geht, lässt sich das Spiel starten. Klingt erst einmal super, jedoch gibt es in beiden Fällen Einschränkungen: Zum einen hängt es stark von eurem Gerät ab, wie gut das Spiel läuft. Auf manchen Tablets wird sich Big Farm auf diese Weise ganz gut spielen lassen, auf anderen weniger. Ein anderer Nachteil an Photon und Puffin ist, dass sie beide nicht komplett kostenlos sind. Es gibt zwar jeweils Gratisversionen der Apps, allerdings werdet ihr dabei entweder mit Werbung zugeballert oder ihr könnt die Flash-Funktion nur für einen begrenzten Zeitraum benutzen. Es ist aber einen Versuch wert, die Browser auszuprobieren und je nachdem, wie gut Goodgame Big Farm läuft, das Geld für die Pro-Software zu bezahlen, sofern euch das Spiel den jeweiligen Preis wert ist.

Eine optimale Lösung ist das natürlich nicht. Das Beste wäre, wenn Goodgame eine eigene App für Big Farm entwickeln würde wie sie das mit Empire: Four Kingdoms auch für Goodgame Empire gemacht haben. Dann könntet ihr das Spiel einfach installieren und müsstet nicht auf weitere Programme zuückgreifen. Außerdem wäre eine App vermutlich stromsparender, als wenn ihr Big Farm als Flash-Anwendung über einen Browser spielt. Von den oft zitierten Sicherheitslücken in Flash mal ganz zu schweigen. Doch ob so etwas geplant ist, weiß bislang nur das Hamburger Entwicklerstudio selbst.

Quelle: Offizielle Webseite

Im Mittelalter wurden viele Konflikte nicht mit diplomatischen, sondern eher mit kriegerischen Mitteln gelöst. Daher ist es kein Wunder, dass auch im Browsergame Legends of Honor viel gekämpft wird. Aber - zumindest im Spiel - macht das ja auch eine Menge Spaß. Doch wie funktioniert das Kampfsystem überhaupt?

Der große Unterschied zu anderen Spielen ist, dass es in Legends of Honor keinen wirklichen Verteidigungswert gibt. Stattdessen rechnet das Strategiespiel mit Angriffs- und Verteidigungsschaden. Wie das genau abläuft? Nun, nehmen wir mal an, ihr greift eine feindliche Truppe an. Dann zieht ihr den Gegnern Lebenspunkte in Höhe eures Angriffsschadens ab. Die Werte von euren normalen Soldaten und Helden werden dabei addiert. Doch selbst wenn der Kontrahent eurem Trupp komplett unterlegen ist: Eure Einheiten kommen nicht ohne Blessuren aus dem Gefecht zurück, denn ihnen werden Trefferpunkte in Höhe des Verteidigungsschadens des Feindes abgezogen. Ihr werdet in Legends of Honor also immer einige eurer Soldaten verlieren. Alles andere wäre auch ziemlich unrealistisch. Oder habt ihr schon mal von einer Schlacht gehört, aus der eine Kriegspartei komplett ohne Verluste als Sieger hervorgegangen ist?

Wenn es in Legends of Honor zu einer Belagerungsschlacht kommt, funktioniert das Kampfsystem nach dem gleichen Muster. Allerdings kommt in dem Fall noch der Verteidigungsschaden der Mauern und Türme hinzu. Jedoch ist dieser Bonus gar nicht mal so groß, wie man das vielleicht erwarten würde. Wenn die angreifende Partei einen oder gar mehrere Helden in ihrer Armee hat, reichen allein die schon aufgrund ihrer Stärke aus, um die Werte der Befestigungsanlagen des Kontrahenten zu übertreffen. Hat der Verteidigier nicht genügend Soldaten in seiner Burg abgestellt, helfen ihm auch Mauer und Türme nicht viel.

Quelle: Spiel

Goodgame Big Farm: Auf iPads und Android-Tablets spielen - So geht's!

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Im Krieg geht es oft um Macht. Zumindest trifft das auf den Konflikt um das Königreich Berimond in Goodgame Empire zu: Nachdem der alte König Adalbert seine beiden Söhne zu Grabe tragen musste, die bei einem Jagdunfall ums Leben gekommen waren, verfiel er in ein Tief der Trauer und verlor seinen Lebenswillen, wodurch auch er nicht mehr lange auf Erden wandelte. Was nun fehlte, war ein rechtmäßiger Thronerbe. Und so entbrannte der Kampf zwischen den beiden mächtigsten Adelshäusern des Landes: dem Haus Gerbrandt, das aus einer reichen Händlerdynastie entstand, und das Haus Ursidae, den berühmtesten Baumeistern im Königreich Berimond.

Im wiederkehrenden Event „Schlacht um Berimond“ in Goodgame Empire werdet ihr einer der beiden Fraktionen automatisch zugeteilt und müsst eurem Haus dabei helfen, den Sieg zu erringen und den Thron für sich zu beanspruchen. Um an dem Machtkampf teilnehmen zu können, müsst ihr in dem kostenlosen Strategiespiel Stufe 30 erreicht haben, weitere Voraussetzungen gibt es nicht. Die große Besonderheit des Events ist, dass ihr Spieler eurer Allianz angreifen könnt, sofern sie für die gegnerische Fraktion arbeiten. Umgekehrt besteht natürlich die Möglichkeit, Spieler zu unterstützen, die dem selben Haus dienen, unter normalen Umständen aber keine eurer Verbündeten in Goodgame Empire sind.

Welches Lager darf’s denn sein?

Im Mittelpunkt des Berimond-Events in Goodgame Empire steht euer eigenes Lager, das ihr nach und nach ausbaut. Bevor es losgeht, entscheidet ihr euch für eine von drei Lagerstufen. Es gibt eine kleine Version, die euch keine Ressourcen kostet, eine mittlere zum Preis von je 9.000 Einheiten Holz und Stein sowie eine große, die ihr nur im Austausch für Rubine (Premium) erhaltet. Die Lager beider Fraktionen werden direkt an einer Frontlinie gegenüber platziert. Während des Events "Schlacht um Berimond" verbringt ihr viel Zeit damit, die feindlichen Lager anzugreifen. Es ist jedoch nicht möglich, sie zu erobern.

Neben den Spielerlagern verfügen beide Fraktionen auch noch über separate Verteidigungsanlagen. Die können von den Feinden erobert werden, allerdings werdet ihr es stets vorher sehen, wenn die Gegner eine Attacke einleiten, und könnt dann eure Truppen zur Abwehr des Angriffs entsenden.

Je mehr Dörfer ihr im Berimond-Event erobert, desto besser

Für die Rohstoffproduktion in eurem Lager ist übrigens die Anzahl der Dörfer der Fraktion entscheidend: je mehr Siedlungen, desto höhere Rohstoffmengen werden hergestellt. Daher ist es sehr clever, die Dörfer des Feindes zu erobern, da ihr so nicht nur euer Adelshaus stärkt, sondern auch den Kontrahenten schwächt. Bevor ihr jedoch die Ortschaften angreifen könnt, müsst ihr erst einmal die dazugehörigen Türme attackieren. Die werden zwar von besonders starken NPC-Soldaten bewacht, bleiben aber für den Rest des Berimond-Events zerstört, wenn ihr einmal siegreich wart. Türme können nicht zurückerobert werden und wenn alle dem Erdboden gleichgemacht wurden, ist die Hauptstadt des Gegners angreifbar. Wenn sie fällt, ist die „Schlacht um Berimond“ in Goodgame Empire entschieden - bis zum nächsten Mal.

Natürlich sahnt ihr während der Schlacht um Berimond in Goodgame Empire jede Menge Belohnungen ab. Indem ihr Quests für euren Thronanwärter erfüllt, verdient ihr euch nicht nur Rubine, sondern auch starke Einheiten für die Schlacht. Ab einer bestimmten Anzahl Tapferkeitspunkte winken euch zudem Dekorationen für eure Burg.

Quelle: Spiel

Ihr kennt das bestimmt: Ihr habt total viel Spaß mit Goodgame Big Farm, bastelt gerne an eurem virtuellen Bauernhof herum, habt aber keine Lust, euch dafür immer an den PC zu setzen. Klar, wer einen Laptop hat, ist nicht zwingend an den Schreibtisch gebunden, aber es ginge auch noch bequemer: mit einem iPad beziehungsweise einem anderen Tablet. Das ist handlich und lässt sich wunderbar im Bett, auf der Couch oder unterwegs benutzen – und es ist wesentlich leichter als ein Laptop. Außerdem wären da ja noch die Vorzüge des Touchscreens, mit dem sich ein Browsergame wie Goodgame Big Farm womöglich besser steuern ließe als mit dem Touchpad eines tragbaren Computers. Denn wenn ihr an einem Laptop eine Maus anschließen wollt, schränkt euch das wieder bei der Wahl des Sitzplatzes ein, da ihr eine feste, glatte Oberfläche benötigt.

Nun stellt sich aber die Frage: Kann man denn Goodgame Big Farm auf einem iPad oder Android-Tablet spielen? Eine App gibt es leider nicht, aber vielleicht geht es ja im Safari-Browser auf dem iPad oder eben in Chrome oder einem anderen auf sonstigen Tablets? Genau da ist der Haken, denn so einfach ist das leider nicht möglich. Der Grund dafür ist simpel: Goodgame Big Farm läuft mit Adobe Flash. Damit diese Technik auf einem Gerät läuft, wird der Flash Player benötigt. Für das iPad gab es das Programm noch nie, für Android ist er seit einiger Zeit ebenfalls nicht mehr auf offiziellem Weg erhältlich. Ohne Flash lässt sich Goodgame Big Farm aber nicht auf dem Tablet spielen.

Es gibt jedoch einige Browser für iOS und Android, die den Flash Player integriert haben. Die vermutlich bekanntesten sind Puffin und Photon. Wenn ihr über eines dieser Programme auf die Seite von Goodgame Big Farm geht, lässt sich das Spiel starten. Klingt erst einmal super, jedoch gibt es in beiden Fällen Einschränkungen: Zum einen hängt es stark von eurem Gerät ab, wie gut das Spiel läuft. Auf manchen Tablets wird sich Big Farm auf diese Weise ganz gut spielen lassen, auf anderen weniger. Ein anderer Nachteil an Photon und Puffin ist, dass sie beide nicht komplett kostenlos sind. Es gibt zwar jeweils Gratisversionen der Apps, allerdings werdet ihr dabei entweder mit Werbung zugeballert oder ihr könnt die Flash-Funktion nur für einen begrenzten Zeitraum benutzen. Es ist aber einen Versuch wert, die Browser auszuprobieren und je nachdem, wie gut Goodgame Big Farm läuft, das Geld für die Pro-Software zu bezahlen, sofern euch das Spiel den jeweiligen Preis wert ist.

Eine optimale Lösung ist das natürlich nicht. Das Beste wäre, wenn Goodgame eine eigene App für Big Farm entwickeln würde wie sie das mit Empire: Four Kingdoms auch für Goodgame Empire gemacht haben. Dann könntet ihr das Spiel einfach installieren und müsstet nicht auf weitere Programme zuückgreifen. Außerdem wäre eine App vermutlich stromsparender, als wenn ihr Big Farm als Flash-Anwendung über einen Browser spielt. Von den oft zitierten Sicherheitslücken in Flash mal ganz zu schweigen. Doch ob so etwas geplant ist, weiß bislang nur das Hamburger Entwicklerstudio selbst.

Quelle: Offizielle Webseite

Goodgame Empire: Tipps und Tricks zur Schlacht um Berimond

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Im Krieg geht es oft um Macht. Zumindest trifft das auf den Konflikt um das Königreich Berimond in Goodgame Empire zu: Nachdem der alte König Adalbert seine beiden Söhne zu Grabe tragen musste, die bei einem Jagdunfall ums Leben gekommen waren, verfiel er in ein Tief der Trauer und verlor seinen Lebenswillen, wodurch auch er nicht mehr lange auf Erden wandelte. Was nun fehlte, war ein rechtmäßiger Thronerbe. Und so entbrannte der Kampf zwischen den beiden mächtigsten Adelshäusern des Landes: dem Haus Gerbrandt, das aus einer reichen Händlerdynastie entstand, und das Haus Ursidae, den berühmtesten Baumeistern im Königreich Berimond.

Im wiederkehrenden Event „Schlacht um Berimond“ in Goodgame Empire werdet ihr einer der beiden Fraktionen automatisch zugeteilt und müsst eurem Haus dabei helfen, den Sieg zu erringen und den Thron für sich zu beanspruchen. Um an dem Machtkampf teilnehmen zu können, müsst ihr in dem kostenlosen Strategiespiel Stufe 30 erreicht haben, weitere Voraussetzungen gibt es nicht. Die große Besonderheit des Events ist, dass ihr Spieler eurer Allianz angreifen könnt, sofern sie für die gegnerische Fraktion arbeiten. Umgekehrt besteht natürlich die Möglichkeit, Spieler zu unterstützen, die dem selben Haus dienen, unter normalen Umständen aber keine eurer Verbündeten in Goodgame Empire sind.

Welches Lager darf’s denn sein?

Im Mittelpunkt des Berimond-Events in Goodgame Empire steht euer eigenes Lager, das ihr nach und nach ausbaut. Bevor es losgeht, entscheidet ihr euch für eine von drei Lagerstufen. Es gibt eine kleine Version, die euch keine Ressourcen kostet, eine mittlere zum Preis von je 9.000 Einheiten Holz und Stein sowie eine große, die ihr nur im Austausch für Rubine (Premium) erhaltet. Die Lager beider Fraktionen werden direkt an einer Frontlinie gegenüber platziert. Während des Events "Schlacht um Berimond" verbringt ihr viel Zeit damit, die feindlichen Lager anzugreifen. Es ist jedoch nicht möglich, sie zu erobern.

Neben den Spielerlagern verfügen beide Fraktionen auch noch über separate Verteidigungsanlagen. Die können von den Feinden erobert werden, allerdings werdet ihr es stets vorher sehen, wenn die Gegner eine Attacke einleiten, und könnt dann eure Truppen zur Abwehr des Angriffs entsenden.

Je mehr Dörfer ihr im Berimond-Event erobert, desto besser

Für die Rohstoffproduktion in eurem Lager ist übrigens die Anzahl der Dörfer der Fraktion entscheidend: je mehr Siedlungen, desto höhere Rohstoffmengen werden hergestellt. Daher ist es sehr clever, die Dörfer des Feindes zu erobern, da ihr so nicht nur euer Adelshaus stärkt, sondern auch den Kontrahenten schwächt. Bevor ihr jedoch die Ortschaften angreifen könnt, müsst ihr erst einmal die dazugehörigen Türme attackieren. Die werden zwar von besonders starken NPC-Soldaten bewacht, bleiben aber für den Rest des Berimond-Events zerstört, wenn ihr einmal siegreich wart. Türme können nicht zurückerobert werden und wenn alle dem Erdboden gleichgemacht wurden, ist die Hauptstadt des Gegners angreifbar. Wenn sie fällt, ist die „Schlacht um Berimond“ in Goodgame Empire entschieden - bis zum nächsten Mal.

Natürlich sahnt ihr während der Schlacht um Berimond in Goodgame Empire jede Menge Belohnungen ab. Indem ihr Quests für euren Thronanwärter erfüllt, verdient ihr euch nicht nur Rubine, sondern auch starke Einheiten für die Schlacht. Ab einer bestimmten Anzahl Tapferkeitspunkte winken euch zudem Dekorationen für eure Burg.

Quelle: Spiel

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