![]()
Im Krieg geht es oft um Macht. Zumindest trifft das auf den Konflikt um das Königreich Berimond in Goodgame Empire zu: Nachdem der alte König Adalbert seine beiden Söhne zu Grabe tragen musste, die bei einem Jagdunfall ums Leben gekommen waren, verfiel er in ein Tief der Trauer und verlor seinen Lebenswillen, wodurch auch er nicht mehr lange auf Erden wandelte. Was nun fehlte, war ein rechtmäßiger Thronerbe. Und so entbrannte der Kampf zwischen den beiden mächtigsten Adelshäusern des Landes: dem Haus Gerbrandt, das aus einer reichen Händlerdynastie entstand, und das Haus Ursidae, den berühmtesten Baumeistern im Königreich Berimond.
Im wiederkehrenden Event „Schlacht um Berimond“ in Goodgame Empire werdet ihr einer der beiden Fraktionen automatisch zugeteilt und müsst eurem Haus dabei helfen, den Sieg zu erringen und den Thron für sich zu beanspruchen. Um an dem Machtkampf teilnehmen zu können, müsst ihr in dem kostenlosen Strategiespiel Stufe 30 erreicht haben, weitere Voraussetzungen gibt es nicht. Die große Besonderheit des Events ist, dass ihr Spieler eurer Allianz angreifen könnt, sofern sie für die gegnerische Fraktion arbeiten. Umgekehrt besteht natürlich die Möglichkeit, Spieler zu unterstützen, die dem selben Haus dienen, unter normalen Umständen aber keine eurer Verbündeten in Goodgame Empire sind.
Welches Lager darf’s denn sein?
Im Mittelpunkt des Berimond-Events in Goodgame Empire steht euer eigenes Lager, das ihr nach und nach ausbaut. Bevor es losgeht, entscheidet ihr euch für eine von drei Lagerstufen. Es gibt eine kleine Version, die euch keine Ressourcen kostet, eine mittlere zum Preis von je 9.000 Einheiten Holz und Stein sowie eine große, die ihr nur im Austausch für Rubine (Premium) erhaltet. Die Lager beider Fraktionen werden direkt an einer Frontlinie gegenüber platziert. Während des Events "Schlacht um Berimond" verbringt ihr viel Zeit damit, die feindlichen Lager anzugreifen. Es ist jedoch nicht möglich, sie zu erobern.
![]()
Neben den Spielerlagern verfügen beide Fraktionen auch noch über separate Verteidigungsanlagen. Die können von den Feinden erobert werden, allerdings werdet ihr es stets vorher sehen, wenn die Gegner eine Attacke einleiten, und könnt dann eure Truppen zur Abwehr des Angriffs entsenden.
Je mehr Dörfer ihr im Berimond-Event erobert, desto besser
Für die Rohstoffproduktion in eurem Lager ist übrigens die Anzahl der Dörfer der Fraktion entscheidend: je mehr Siedlungen, desto höhere Rohstoffmengen werden hergestellt. Daher ist es sehr clever, die Dörfer des Feindes zu erobern, da ihr so nicht nur euer Adelshaus stärkt, sondern auch den Kontrahenten schwächt. Bevor ihr jedoch die Ortschaften angreifen könnt, müsst ihr erst einmal die dazugehörigen Türme attackieren. Die werden zwar von besonders starken NPC-Soldaten bewacht, bleiben aber für den Rest des Berimond-Events zerstört, wenn ihr einmal siegreich wart. Türme können nicht zurückerobert werden und wenn alle dem Erdboden gleichgemacht wurden, ist die Hauptstadt des Gegners angreifbar. Wenn sie fällt, ist die „Schlacht um Berimond“ in Goodgame Empire entschieden - bis zum nächsten Mal.
Natürlich sahnt ihr während der Schlacht um Berimond in Goodgame Empire jede Menge Belohnungen ab. Indem ihr Quests für euren Thronanwärter erfüllt, verdient ihr euch nicht nur Rubine, sondern auch starke Einheiten für die Schlacht. Ab einer bestimmten Anzahl Tapferkeitspunkte winken euch zudem Dekorationen für eure Burg.
Quelle: Spiel
Ihr kennt das bestimmt: Ihr habt total viel Spaß mit Goodgame Big Farm, bastelt gerne an eurem virtuellen Bauernhof herum, habt aber keine Lust, euch dafür immer an den PC zu setzen. Klar, wer einen Laptop hat, ist nicht zwingend an den Schreibtisch gebunden, aber es ginge auch noch bequemer: mit einem iPad beziehungsweise einem anderen Tablet. Das ist handlich und lässt sich wunderbar im Bett, auf der Couch oder unterwegs benutzen – und es ist wesentlich leichter als ein Laptop. Außerdem wären da ja noch die Vorzüge des Touchscreens, mit dem sich ein Browsergame wie Goodgame Big Farm womöglich besser steuern ließe als mit dem Touchpad eines tragbaren Computers. Denn wenn ihr an einem Laptop eine Maus anschließen wollt, schränkt euch das wieder bei der Wahl des Sitzplatzes ein, da ihr eine feste, glatte Oberfläche benötigt.
Nun stellt sich aber die Frage: Kann man denn Goodgame Big Farm auf einem iPad oder Android-Tablet spielen? Eine App gibt es leider nicht, aber vielleicht geht es ja im Safari-Browser auf dem iPad oder eben in Chrome oder einem anderen auf sonstigen Tablets? Genau da ist der Haken, denn so einfach ist das leider nicht möglich. Der Grund dafür ist simpel: Goodgame Big Farm läuft mit Adobe Flash. Damit diese Technik auf einem Gerät läuft, wird der Flash Player benötigt. Für das iPad gab es das Programm noch nie, für Android ist er seit einiger Zeit ebenfalls nicht mehr auf offiziellem Weg erhältlich. Ohne Flash lässt sich Goodgame Big Farm aber nicht auf dem Tablet spielen.
![]()
Es gibt jedoch einige Browser für iOS und Android, die den Flash Player integriert haben. Die vermutlich bekanntesten sind Puffin und Photon. Wenn ihr über eines dieser Programme auf die Seite von Goodgame Big Farm geht, lässt sich das Spiel starten. Klingt erst einmal super, jedoch gibt es in beiden Fällen Einschränkungen: Zum einen hängt es stark von eurem Gerät ab, wie gut das Spiel läuft. Auf manchen Tablets wird sich Big Farm auf diese Weise ganz gut spielen lassen, auf anderen weniger. Ein anderer Nachteil an Photon und Puffin ist, dass sie beide nicht komplett kostenlos sind. Es gibt zwar jeweils Gratisversionen der Apps, allerdings werdet ihr dabei entweder mit Werbung zugeballert oder ihr könnt die Flash-Funktion nur für einen begrenzten Zeitraum benutzen. Es ist aber einen Versuch wert, die Browser auszuprobieren und je nachdem, wie gut Goodgame Big Farm läuft, das Geld für die Pro-Software zu bezahlen, sofern euch das Spiel den jeweiligen Preis wert ist.
Eine optimale Lösung ist das natürlich nicht. Das Beste wäre, wenn Goodgame eine eigene App für Big Farm entwickeln würde wie sie das mit Empire: Four Kingdoms auch für Goodgame Empire gemacht haben. Dann könntet ihr das Spiel einfach installieren und müsstet nicht auf weitere Programme zuückgreifen. Außerdem wäre eine App vermutlich stromsparender, als wenn ihr Big Farm als Flash-Anwendung über einen Browser spielt. Von den oft zitierten Sicherheitslücken in Flash mal ganz zu schweigen. Doch ob so etwas geplant ist, weiß bislang nur das Hamburger Entwicklerstudio selbst.
Quelle: Offizielle Webseite
Im Mittelalter wurden viele Konflikte nicht mit diplomatischen, sondern eher mit kriegerischen Mitteln gelöst. Daher ist es kein Wunder, dass auch im Browsergame Legends of Honor viel gekämpft wird. Aber - zumindest im Spiel - macht das ja auch eine Menge Spaß. Doch wie funktioniert das Kampfsystem überhaupt?
Der große Unterschied zu anderen Spielen ist, dass es in Legends of Honor keinen wirklichen Verteidigungswert gibt. Stattdessen rechnet das Strategiespiel mit Angriffs- und Verteidigungsschaden. Wie das genau abläuft? Nun, nehmen wir mal an, ihr greift eine feindliche Truppe an. Dann zieht ihr den Gegnern Lebenspunkte in Höhe eures Angriffsschadens ab. Die Werte von euren normalen Soldaten und Helden werden dabei addiert. Doch selbst wenn der Kontrahent eurem Trupp komplett unterlegen ist: Eure Einheiten kommen nicht ohne Blessuren aus dem Gefecht zurück, denn ihnen werden Trefferpunkte in Höhe des Verteidigungsschadens des Feindes abgezogen. Ihr werdet in Legends of Honor also immer einige eurer Soldaten verlieren. Alles andere wäre auch ziemlich unrealistisch. Oder habt ihr schon mal von einer Schlacht gehört, aus der eine Kriegspartei komplett ohne Verluste als Sieger hervorgegangen ist?
![]()
Wenn es in Legends of Honor zu einer Belagerungsschlacht kommt, funktioniert das Kampfsystem nach dem gleichen Muster. Allerdings kommt in dem Fall noch der Verteidigungsschaden der Mauern und Türme hinzu. Jedoch ist dieser Bonus gar nicht mal so groß, wie man das vielleicht erwarten würde. Wenn die angreifende Partei einen oder gar mehrere Helden in ihrer Armee hat, reichen allein die schon aufgrund ihrer Stärke aus, um die Werte der Befestigungsanlagen des Kontrahenten zu übertreffen. Hat der Verteidigier nicht genügend Soldaten in seiner Burg abgestellt, helfen ihm auch Mauer und Türme nicht viel.
Quelle: Spiel
Wer mit einem Bauernhof das große Geld verdienen möchte, muss dafür auch kräftig investieren. Oder glaubt ihr etwa, die Schweine in eurem Stall ernähren sich von den Fliegen, die vom Gestank angelockt werden? Die Tiere brauchen Futter - und Felder, auf denen ordentlich Früchte und Getreide wachsen sollen, müssen gedüngt werden. Das ist nicht nur in der echten Welt so, sondern auch im kostenlosen Browsergame Goodgame Big Farm. Doch es gibt Mittel und Wege, um Kosten einzusparen. Eine Methode ist zum Beispiel der Bau eines Wasserturms. Der reduziert die Menge an Futter und Dünger, die eure Ställe und Plantagen benötigen. Er ist vier mal vier Felder groß und kostet anfangs 1.300 Gold. Ab Level 15 könnt ihr ihn auf eurer Hauptfarm errichten, woraufhin Futter- und Düngerbedarf in Goodgame Big Farm um zehn Prozent reduziert werden.
Der Wasserturm lässt sich in fünf Stufen ausbauen. Auf diese Weise steigert ihr seine Effektivität. Und natürlich könnt ihr ihn nicht nur auf eurem Hauptbauernhof errichten, sondern auch auf der Schlemmer- und Blumenfarm. Folgende Tabelle liefert euch eine Übersicht darüber, wie viel die einzelnen Upgrade-Stufen kosten, was sie euch bringen und ab welchem Level ihr sie auf den einzelnen Farmen errichten könnt.
Wie viel Futter oder Dünger die einzelnen Ställe und Felder in Goodgame Big Farm jeweils benötigen, seht ihr mit einem Klick auf den jeweiligen Bereich eurer Farm und einem weiteren auf das Futter- beziehungsweise Düngersymbol. Ein Beispiel: Ein Stall bedarf normalerweise zehn Futtereinheiten. Verfügt ihr über einen Wasserturm der Stufe 1, liegt dieser Wert bei 9.
![]()
Es gilt zu beachten, dass der Effekt des Turms immer nur für die Farm gilt, auf der ihr ihn errichtet habt. Außerdem ist es wenig ratsam, ihn abzureißen. Wie bei allen Gebäuden in Goodgame Big Farm, die ihr für Gold kauft, erhaltet ihr nämlich nur die Hälfte des Preises zurück – und das auch nicht in Gold, sondern in Farmdollar.
Quelle: Spiel
In regelmäßigen Abständen braucht die Klingenküste eure Hilfe. Das gleichnamige Event im kostenlosen Browsergame Goodgame Empire steht allen Spielern ab Stufe 30 offen. Eine Königin bittet euch darum, ihre Inseln vor bösen Piraten zu retten und ihre Burg zurückzuerobern. Also schippert ihr mit eurem Schiff hinaus auf die See und stellt euch den Räubern im Kampf, erobert die einzelnen Inseln und besiegt am Ende einen gefährlichen Kraken.
Damit ihr jedoch im Klingenküste-Event in Goodgame Empire vorankommt, müsst ihr euer Schiff ausbauen. Das geht in fünf Stufen, jede von ihnen benötigt mehr Ressourcen als die vorherigen. Kostet ein Upgrade auf Stufe 2 etwa noch jeweils 9.000 Einheiten Holz und Stein, müsst ihr für Stufe 3 schon 21.500 Stück beider Ressourcen aufbringen. Die fünfte Stufe kostet euch letztendlich jeweils 41.000 Holz und Stein. Natürlich ist das nicht wenig, allerdings sind diese Investitionen notwendig, wenn ihr mit eurem Schiff ganz weit hinaus aufs Meer fahren und alle Inseln befreien wollt.
![]()
Alles für Perlen
Natürlich macht ihr das alles nicht nur aus reiner Nettigkeit. Während des Klingenküste-Events verdient ihr euch in Goodgame Empire Perlen. Die lassen sich gegen diverse Dinge eintauschen. Im Angebot sind zum einen drei Dekorationen: Der „Ritter der Fluten“, die „Wellenbraut“ und die „Schätze der Tiefsee“. Letztere sind mit 1.250 Perlen zwar deutlich teurer als die anderen Deko-Objekte, steigern eure öffentliche Ordnung jedoch auch um 205 Punkte. Neben den Dekorationen gibt es beim Klingenküste-Event in Goodgame Empire noch drei Ausrüstungsgegenstände: den „Schwertfischdegen“ als Waffe und den „Goldenen Kompass“ sowie das „Zepter der Seekönigin“ als Artefakte. Letzteres kostet euch 2.100 Perlen, die anderen beiden Items jeweils 1.900. Degen und Kompass steigern die Effektivität eurer Fernkämpfer um 24 beziehungsweise 20 Prozent. Kombiniert ihr sie miteinander, bekommt ihr noch einen Bonus für Nahkämpfer in Höhe von 40 Prozent. Das „Zepter der Seekönigin“ verbessert sowohl Nah- als auch Fernkämpfer (20/13 Prozent) und verringert nochmal euren Angriffscooldown nach einem Sieg um 10 Prozent, wenn ihr das „Antlitz des Todes“, einen Helm aus dem Dornenkönig-Event nutzt.
Zu guter Letzt gibt es in Goodgame Empire für die Perlen noch Soldaten in Form von Enterer- und Segelschlitzer-Überläufern. Dabei handelt es sich um stärkere Versionen der beiden Feindtypen, die euch während des Events begegnen. Die Einheiten machen nicht nur viel Schaden, sondern verfügen auch über große Beutekapazitäten, womit sie sich wunderbar zum Plündern eignen. Je 25 Mann kosten an der Klingenküste 150 Perlen, allerdings lassen sich die Überläufer auch im Königreich der Sturminseln auf Lunas Handelsboot erwerben. Ein Enterer oder Segelschlitzer kostet dort 358 Aquamarin.
![]()
Überfallt die Räuber an der Klingenküste!
Solltet ihr alle Inseln der Königin befreit und den großen Kraken besiegt haben, ist das Klingenküste-Event für euch noch nicht gänzlich vorbei. Während des kompletten Zeitraums könnt ihr Seeräuberkonvois überfallen. Wenn ihr sie besiegt, erbeutet ihr nicht nur Perlen, sondern auch Ressourcen. Allerdings könnt ihr nur die Konvois angreifen, deren zugehörige Insel ihr bereits von den Halunken befreit habt. Hinzu kommt noch, dass es die Feindanhäufungen in Goodgame Empire in acht Stufen gibt. Je hochstufiger ein Konvoi ist, mit desto mehr Gegnern bekommt ihr es zu tun. Dafür fällt aber auch die Beute umfangreicher aus. Allerdings lassen sich die feindlichen Truppen nicht beliebig oft angreifen. Konvois der unteren beiden Stufen könnt ihr einmal pro Stunde überfallen, die Stufe-7-Version beispielsweise nur alle acht Stunden. Dafür spuckt Letztere aber auch durchschnittlich 125 Perlen aus.
Abschließend seien noch ein paar Worte zu den Gebäuden gesagt, die ihr im Klingenküsten-Event von Goodgame Empire bauen könnt. Dabei handelt es sich ausschließlich um militärische Einrichtungen und ein paar Dekorationen. Neben einem Jägerzelt, das euren Nahrungsverbrauch um zehn Prozent reduziert, gibt es noch kleine und große Zelte in jeweils zwei Stufen, die allesamt Platz für unterschiedlich viele Soldaten bieten. Mit den Dekos Waffenlager, Feldküche, Standarte und Übungsplatz steigert ihr die Kampfmoral, während das Vorratslager die Lagerkapazität um 7.500 erhöht.
Quelle: Spiel
Im Strategiespiel Legends of Honor von Entwickler und Publisher Goodgame Studios fangt ihr mit einer sehr kleinen Burg an. Es wäre ja auch ziemlich langweilig, schon von Beginn an eine komplett ausgebaute Festung zu haben. Doch was gilt es beim Erweitern eures mittelalterlichen Heims zu beachten?
Dank des Tutorials von Legends of Honor wird euch direkt am Anfang erklärt, was die wichtigsten Gebäude sind. Natürlich habt ihr nicht von Anfang an Zugriff auf alle Bauoptionen, sondern schaltet sie nach und nach frei. Im Folgenden wollen wir euch die wichtigsten Gebäudearten vorstellen.
Ganz grundlegend sind natürlich die Ressourcengebäude. Pro Level schaltet ihr drei Produktionsslots frei, bis ihr das Maximum von 18 erreicht. Ihr könnt eure Burg also nicht mit wer weiß wie vielen Rohstoffgebäuden vollklatschen, sondern müsst euch genau überlegen, wie ihr die 18 möglichen Produktionsstätten auf die drei Ressourcen Holz, Stein und Nahrung verteilt. Die beiden ersteren Materialien benötigt ihr für den Bau von Gebäuden, Nahrung hingegen bestimmt, wie viele Soldaten ihr rekrutieren könnt. Wenn ihr eure Burg also so gut wie möglich verteidigen wollt, ist es ratsam, möglichst viele Bauernhäuser zu errichten, die die Versorgung mit Lebensmitteln sicherstellen. Holz und Stein lassen sich auch auf andere Art und Weise ergattern, weshalb ihr ruhig etwas mehr Wert auf die Nahrungsproduktion legen könnt. Auf dieser Weise könnt ihr eure Festung mit vielen Kriegern vollstopfen und sorgt dafür, dass sie schwer einnehmbar ist.
![]()
Achtet auf die Zufriedenheit in Legends of Honor!
Damit die Ressourcengebäude das Maximum an Rohstoffen produzieren, benötigt ihr in Legends of Honor eine hohe Zufriedenheit. Dieser Wert bestimmt nämlich, wie hoch die Herstellungsrate ist. Die Zufriedenheit steigert ihr durch den Bau von Dekorationen. Die Zierobjekte verschönern eure Burg, wodurch sich die Bevölkerung wohler fühlt. Und das sorgt eben für eine höhere Zufriedenheit. Wenn ihr im Laufe des Spiels bessere Dekorationen freispielt, aber vorerst nicht genug Bauplatz habt, um sie zusätzlich zu den bereits vorhandenen aufzustellen, müsst ihr die alte Deko nicht abreißen. Die Bauwerke könnt ihr einfach einlagern. So lassen sie sich später wieder aufbauen, wenn ihr mehr Platz zur Verfügung habt.
Dekorationen sind in Legends of Honor aber auch wichtig, um einen Gegensatz zu Wohnhäusern zu haben. Letztere erhöhen zwar euer finanzielles Einkommen, reduzieren jedoch die Zufriedenheit – warum auch immer eure Bevölkerung ein Dach über dem Kopf nicht so toll findet. Es gilt also, die Balance zu halten. Da ihr Münzen auch relativ einfach farmen könnt, sind gar nicht mal so viele Wohngebäude in eurer Burg vonnöten.
Die Münzen werden in Legends of Honor jedoch nicht in den Unterkünften eurer Bewohner, sondern in der Schatzkammer produziert. Achtet darauf, dass dieses Gebäude immer nur eine bestimmte Zeit lang Geld herstellt und dann die Produktion stoppt, bis ihr es per Klick abgeholt habt. Auf der ersten Stufe sind es gerade mal zehn Minuten. Indem ihr die Schatzkammer ausbaut, verlängert ihr die Produktionszeit.
Zu guter Letzt ist es sehr ratsam, eure Burg in Legends of Honor mit einem Versteck auszustatten. Dort lässt sich nämlich eine bestimmte Menge an Rohstoffen lagern, die Plünderer nicht mitgehen lassen können. Falls eure Festung doch mal angegriffen werden sollte, bleiben euch ein paar Ressourcen stets erhalten.
Quelle: Spiel
Das Leben auf einer Farm kann so idyllisch sein. Und im kostenlosen Browsergame Goodgame Big Farm ist das definitiv der Fall. Hier sind alle glücklich: die Tiere in ihren Ställen, die Arbeiter auf dem Feld und natürlich ihr selbst als Leiter des Bauernhofs. Doch wie stellt ihr sicher, dass das auch so bleibt? Ganz einfach: mit hübscher Deko!
Dekorationen spielen in Goodgame Big Farm eine ganz wichtige Rolle. Im ersten Moment mag man denken, dass es sich hierbei nur um Zierobjekte handelt, mit denen ihr eure Farm nach Belieben optisch verschönert – so, wie das in vielen anderen Aufbauspielen der Fall ist. Doch die zahlreichen Pflanzen, Brunnen und anderen Dekorationen haben tatsächlich einen praktischen Nutzen: Sie steigern die Zufriedenheit auf eurer Farm. Und dieser Wert bestimmt wiederum, wie hoch die Produktionskosten ausfallen. Klar: Wenn eure Arbeiter glücklich mit ihrem Job sind, wollen sie auch weniger Geld haben – wenn das doch nur im echten Leben so wäre, wird sich mancher Chef jetzt denken.
Dekoration gleicht damit den Zufriedenheitsmalus aus, den normale Häuser verursachen. Denn scheinbar mag in Goodgame Big Farm niemand Hütten, die einen überdachten Schlafplatz bieten. Natürlich solltet ihr stets genau darauf achten, wie sehr eine Dekoration die Zufriedenheit erhöht und wie viel Bauplatz sie benötigt. Denn euer Farmgelände bietet nur begrenzt Fläche für die Zierobjekte. Das Gute ist aber, dass sich die Dekorationen einlagern lassen. Wenn euer Platz auf dem Bauernhof also langsam knapp wird, ihr aber das Geld für eine bessere Deko als eine Schaukel habt, die vielleicht sogar weniger Baufläche wegnimmt, dann lagert ihr den Spielplatzgegenstand einfach ein. Wollt ihr ihn zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufstellen, kostet euch dies weder Zeit noch Moneten. Wenn ihr die Schaukel auf einer anderen Farm haben wollt, muss sie dort erst wieder gebaut werden.
![]()
Wenn ihr in Goodgame Big Farm dann doch mal ein Deko-Objekt komplett abreißen wollt, erhaltet ihr immerhin die Hälfte der Baukosten zurück auf euer Konto. Das gilt jedoch auch für Dekorationen, die ihr mit Gold gekauft habt. Ihr solltet es euch also besser zweimal überlegen, bevor ihr sie dem Erdboden gleichmacht.
Quelle: Spiel
Alle paar Monate habt ihr im kostenlosen Browsergame Goodgame Big Farm die Möglichkeit, neben eurem normalen Bauernhof eine zweite, ganz besondere Farm bewirtschaften, die - ähnlich wie die Wikingerfarm oder die Inselfarm - stets nur temporär zur Verfügung steht: die Naschfarm. Sie befindet sich direkt neben dem Jahrmarkt und konzentriert sich auf die Herstellung von Süßigkeiten, wie man schon am Namen unschwer erkennen kann. Damit ihr zur Naschfarm aber überhaupt reisen könnt, müsst ihr in Goodgame Big Farm erst einmal Level 30 erreicht und den Flughafen freigeschaltet haben.
Ohne diese Gebäude läuft gar nichts
Die Grundlage der Naschfarm bilden natürlich die Produktionsgebäude. Da hätten wir beispielsweise den Zuckeracker, auf dem ihr Weidegras, Zuckerrohr, Zuckerrüben und Trauben anbaut. Denn wie jeder weiß: Ohne Zucker gibt es keine Süßigkeiten.
Des Weiteren stehen euch auf der Naschfarm drei Plantagen zur Verfügung, auf denen ihr Süßkirschen, Edelmandeln und Kakaobohnen produziert. Außerdem werfen alle drei zusätzlich Süßlaub ab. Hinzu kommt noch ein Alpacagehege. Keine Angst, den Kamelen aus den Anden passiert nichts, ihr braucht lediglich deren Milch. Die verwendet ihr sowohl in ihrer ursprünglichen Form, sie lässt sich aber auch zu Sahne weiterverarbeiten. Apropos: Gebäude zur Weiterverarbeitung dürfen auf der Naschfarm von Goodgame Big Farm natürlich nicht fehlen. In der Zuckermühle stellt ihr Alpacafutter, Zucker und Sirup her, im Mahlwerk werden aus den Mandeln Splitter und aus den Kakaobohnen Pulver und der Komposter produziert Süßerde sowie Humus. Habt ihr all diese Einrichtungen gebaut, steht schon mal die Basis eurer Naschfarm.
Doch damit alle Betriebe auch so arbeiten, wie ihr das wollt, werden natürlich Mitarbeiter benötigt. Die wollen auch mal Feierabend machen und sich irgendwo ausruhen. Damit die Leute nicht bei den Alpacas schlafen müssen, stellt ihr ihnen Wohnhäuser in drei verschiedenen Stufen hin: vom kleinen Quartier über den „Einfachen Wohnwagen“ bis hin zum „Schicken Wohnwagen“. Außerdem dürfen ein paar Dekorationen nicht fehlen, um die Arbeiter bei Laune zu halten. Es gibt einen Kaugummispender, das „Nostalgische Karussell“, den „Verrückten Flieger“ und eine Zuckerwattemaschine – da wird die Nähe zum Jahrmarkt deutlich.
![]()
Belohnungen auf der Naschfarm
Das ist aber noch nicht alles, was ihr auf der Naschfarm in Goodgame Big Farm bauen könnt. Widmen wir uns nun den Spezialgebäuden: Hier hätten wir zum einen das Kassenhäuschen, bei dem ihr eure Dollar-Scheine in Zucker-Dollar umtauscht. Außerdem gibt es die Süßigkeitenfabrik, in der die ganzen Waren zu Leckereien wie Schokolade, Marzipan, Lebkuchenherzen, Fruchtpudding, Bonbons sowie Zuckerfiguren verarbeitet werden. Die Krönung ist aber der „Zauberhafte Zuckerpalast“. Dieses prächtige Gebäude bekommt ihr nur dann, wenn ihr die in der Fabrik hergestellten Süßigkeiten spendet. Der Palast verfügt über 15 Stufen, nach Abschluss einer jeden davon winken euch Belohnungen für die Nutzung auf der Naschfarm. Erreicht ihr die Stufen 5, 10 und 15 bekommt ihr zudem jeweils eine Nachbildung des aktuellen Status des Palastes als Dekoration für den Hof. Bei Level 5 ist es die Zuckerburg, bei Level 10 das Zuckerschloss und bei Level 15 dann letztendlich der fertige Zuckerpalast.
Hinzu kommt noch, dass ihr jedes Mal, wenn ihr Süßigkeiten spendet, Gewinnlose erhaltet. Die verdient ihr euch auch, indem ihr hergestellte Produkte verkauft oder Aufgaben abschließt. Sobald Benny sein Loshändler-Event startet, lassen sich die Lose bei ihm gegen tolle Preise eintauschen. Im Angebot befinden sich zum Beispiel verschiedene Arten von Saatgut für das Gewächshaus. Es gibt Holunderbeer-, Passionsfrucht-, Aprikosen- und Feigensaaten. Außerdem erhaltet ihr bei Benny die Zuckerwattemaschine, den „Verrückten Flieger“ und das „Nostalgische Karussell“ in anderen Farben sowie den Kaugummispender. Das „Süße Wohnhaus“ rundet das Angebot ab.
Habt ihr euch in Goodgame Big Farm bestimmte Mengen an Gewinnlosen erspielt, werdet ihr mit besonderen Paketen belohnt, die ganz unterschiedliche Items enthalten. Inhalt können zum Beispiel Hufeisen, Seegrasgebrauchsgüter, mysteriöse Kisten, Gewächshaus-Humus, eine Goldminenlizenz, Drehchips oder Rosen- beziehungsweise Sonnenblumensaaten sein. Mit besonders viel Glück gewinnt ihr den „Süßen Kuhstall“, der zwar weniger Bauplatz benötigt als die normale Stallung für die Rinder, aber einen höheren Ertrag liefert.
Quelle: Offizielle Webseite / Spiel
Was wäre eine Stadt ohne hübsche Dekorationen, die der Siedlung mehr Flair verleihen? Stellt euch mal Berlin ohne Pflanzen, Parks oder die historischen Bauwerke vor. Das würde die Stadt doch deutlich unattraktiver machen. Ja, und genauso verhält es sich auch mit eurer Ortschaft im Strategiespiel Goodgame Empire. Neben all den Produktionsgebäuden dürfen auch hier ein paar schicke, dekorative Objekte nicht fehlen. Doch die erfüllen einen weitaus größeren Zweck, als nur als optische Highlights in der Stadt zu dienen.
Die Dekorationen in Goodgame Empire brauchen zum Teil sehr viel Zeit, bis sie endlich vollständig fertiggestellt sind und eurer Siedlung neuen Glanz verleihen. Und einige Exemplare kosten auch nicht gerade wenig Rohstoffe, während ihr andere nur im Austausch gegen Rubine (Premiumwährung) errichten dürft und wieder andere erst nach erfolgreichem Bestehen mancher Abenteuer in euren Besitz übergehen. Doch der Aufwand und die lange Warterei lohnen sich, denn die Bauwerke üben einen ganz entscheidenden Einfluss auf eure Stadt aus.
![]()
Mehr Essen durch Statuen und Brunnen?
Dekorationen in Goodgame Empire erhöhen eure Nahrungsproduktion. Das mag erst mal komisch klingen, schließlich reden wir hier von Dingen wie Brunnen, einem Theater, Parks, Zierbäumen oder einem prächtigen Garten. Doch es ist tatsächlich so, dass nicht nur Farm, Mühle und Bäckerei dafür sorgen, dass eure Bevölkerung stets mit ausreichend Essen versorgt wird. Auch die hübschen Langzeitbauprojekte kurbeln diesen Teil eurer Wirtschaft an und sind dabei besonders effektiv. Sie steigern nämlich die öffentliche Ordnung in eurer Siedlung. Und dieser Wert beeinflusst wiederum die Produktionsrate von Lebensmitteln. Je sicherer sich die Menschen fühlen und je glücklicher sie sind, desto besser arbeiten sie auch. Ist ja auch logisch: Eine eher langweilige Stadt wird durch schöne Dekorationen optisch aufgewertet, die Bevölkerung findet das toll, ihre Moral steigt und sie bekommt mehr Lust, für das Gemeinwohl aller zu schuften.
Natürlich gilt bei den Dekorationen in Goodgame Empire: Je teurer beziehungsweise je schwieriger sie zu bekommen sind, desto größer ist ihr Nutzen. Allerdings bietet eure Stadt nicht unendlich viel Bauplatz und ihr benötigt ja auch noch die ganzen anderen Gebäude. Es ist also nicht möglich, die gesamte Ortschaft mit Dekorationen vollzukleistern. Daher solltet ihr zusehen, dass ihr weniger effektive Objekte immer durch hochwertigere Exemplare ersetzt, die im Idealfall nicht mehr Platz wegnehmen.
Das bedeutet aber nicht, dass ihr die aussortierten Dekorationen in Goodgame Empire direkt abreißen müsst. Sie lassen sich auch einlagern, wodurch ihr freien Bauplatz gewinnt. Natürlich liefern sie euch dann keinen Bonus mehr auf die öffentliche Ordnung, aber ihr habt die Möglichkeit, sie eventuell irgendwann später nochmal aufzustellen. Dekorationen, die ihr in Goodgame Empire für Rubine gekauft oder als Belohnung für ein bestandenes Abenteuer erhalten habt, können übrigens gar nicht erst zerstört werden. Leider ist es nicht möglich, die schicken Bauwerke einzulagern und in einem Außenposten aufzustellen. Die Objekte sind stets fest an die Siedlung gebunden, in der sie zuerst errichtet wurden.
Quelle: Spiel
Ein Imperium errichtet sich nicht von alleine. Das wissen Spieler des kostenlosen Browsergames Goodgame Empire nur allzu gut. Wer große Macht anstrebt, muss auch etwas dafür tun. Natürlich lassen sich in dem Strategiespiel viele Ziele über den diplomatischen Weg erreichen. Doch hin und wieder ist es unerlässlich, auch mal Schwert oder Pfeil und Bogen sprechen zu lassen. Doch wie funktioniert das eigentlich mit dem Angreifen in Goodgame Empire? Wie plant man eine wirklich gute Attacke, die auch zum Erfolg führt und euch nicht nur verletzte beziehungsweise getötete Soldaten und hohe Ressourcenkosten einbringt? Wir geben euch ein paar Tipps, wie ihr bei eurem nächsten Angriff in Goodgame Empire als Sieger das Schlachtfeld verlasst.
Findet heraus, womit ihr zu rechnen habt!
Zuallererst ist es ungemein nützlich, die Stärken und Schwächen eures Gegners zu kennen, um einen erfolgreichen Angriff in Goodgame Empire planen zu können. Wenn ihr die Burg von Raubrittern oder die Festung eines anderen Spielers attackieren wollt, solltet ihr das nicht blind tun. Schickt zuvor besser einen Spion ins feindliche Lager, der euch mit Informationen über die Truppenstärke eures Gegners informiert! Dementsprechend könnt ihr dann eure Armee gegebenenfalls nochmal aufstocken, bevor ihr zum Angriff blast. Außerdem solltet ihr darauf achten, wen ihr da eigentlich attackieren wollt. Die Farbe des Burgnamens gibt euch Auskunft darüber, ob euer angepeiltes Opfer nicht vielleicht mit euch verbündet ist oder zumindest einen Nichtangriffspakt mit euch abgeschlossen hat. In diesem Fall solltet ihr es euch besser zweimal überlegen, ob ihr den Frieden brechen wollt. Handelt es sich bei eurem Ziel aber sowieso um die Burg eines Spielers, mit dem ihr euch im Kriegszustand befindet, sieht die Sache natürlich anders aus.
![]()
Wie wollt ihr zuschlagen?
Okay, ihr habt euch dafür entschieden, eure Soldaten gen feindliche Burg zu entsenden. Jetzt stellt sich die Frage, von welcher Seite aus ihr angreifen wollt. Jede Festung in Goodgame Empire hat eine Front und zwei Flanken. Ihr könnt eure Offensivbemühungen auf die Mitte konzentrieren oder einen Teil eurer Truppen über eine oder gleich beide Seiten anstürmen lassen. Da über links und rechts nur jeweils zwei unterschiedliche Einheitentypen angreifen können, aus dem Zentrum heraus aber bis zu sechs, bildet Letzteres eigentlich immer die Basis eurer Attacke. Ihr zieht die gewünschten Einheiten einfach per Drag & Drop in die jeweiligen Leisten und bestimmt, wie viele Soldaten zuschlagen sollen, indem ihr mit dem Plus- und Minus-Button die Truppenstärke festlegt. Mit einem höheren Level bietet sich euch in Goodgame Empire übrigens die Möglichkeit, nicht alle Krieger auf einmal loszuschicken, sondern den Kontrahenten mit mehreren Angriffswellen zu triezen.
Wenn ihr eure Einheiten entsendet habt, geht die Schlacht noch nicht sofort los. Die Soldaten müssen schließlich erst einmal ein Stückchen laufen, bis sie bei der feindlichen Burg angekommen sind. Je weiter das Ziel entfernt ist und je größer eure Armee ist, desto länger marschieren sie. Komplett überraschen und heimlich aus dem Hinterhalt angreifen ist leider nicht möglich: Der feindliche Burgherr wird eure Armee entdecken, sobald sie in Sichtweite ist. Aber Fairness muss halt sein.
Der Lohn des Siegers in Goodgame Empire
Ist es euch gelungen, den Gegner zu besiegen, werden eure Soldaten die feindlichen Lager plündern und jede Menge Rohstoffe erbeuten. Allerdings können die Krieger nicht unendlich viele Ressourcen einpacken. Jede Einheit in Goodgame Empire hat einen Plünderwert, der festlegt, wie viel sie tragen kann. Zudem ist es sowieso nicht möglich, dem Feind alle Kostbarkeiten zu entreißen, die er besitzt. Im Burgfried gibt es ein Lager, das ihr nicht leerräumen könnt. Solltet ihr einen menschlichen Spieler besiegt haben, dürft ihr euch dafür aber über Ehrepunkte und einen Aufstieg in der Rangliste freuen.
Quelle: Spiel